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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

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seit jener Aufhebung ist das anders geworden; ich weiß nicht, ob alle
Bürger, auch die bessern, den Schaden begreifen, den man ihnen durch
die Einsetzung des souveränen Senats der "Republik" zugefügt hat.

Aus den Collegien will ich nur einen Bürger nennen, der für Ham¬
burg eine Merkwürdigkeit ist und wenigstens in einer Beziehung auch
von ganz Deutschland gekannt zu werden verdient. Ich meine den Ober¬
alten Herrn Röding, den Gründer und Inhaber des sogenannten
"Röding'schen Museums", welches der Kellner nennt, wenn der Reisende
fragt, was es in Hamburg denn zu sehen gibt. Dieses Museum ist
äußerlich eine wahre Satyre auf den Begriff, den man sonst mit diesem
Worte verbindet. Ein altes, niedriges, verfallendes, kaum noch vor Regen
und Wind schützendes Materialiengcbäude, eigentlich ein langer Bauschup¬
pen, enthalt und birgt die Naturalien, Curiositäten, Kunstproducte, die
ein einziger Mann mit unsäglichem, ehrendem Fleiß Zeit seines Lebens hier
gesammelt und zusammengehäuft hat. Es erweckt eine eigenthümliche
Rührung, wenn man den kleinen, stillen Mann, den Herrn Oberalten
Röding, die Geschichte seines "Museums" erzählen hört. Wie wenig sind
günstige Verhältnisse ihm entgegengekommen, mit vielen Schwierigkeiten hat
er, nicht grade in Beziehung auf das Sammeln, zu kämpfen gehabt, wie gleich¬
gültig und theilnahmlos ist selbst seine Senatsregierung gegen ihn verfahren,
wie große Mühe hat es ihn gekostet, bevor er sein Museumschiff in den Hafen
dieses gebrechlichen Materialiengebäudes hat einlenken können! -- Und dane¬
ben hat der anspruchslose Mann in zwei Collegien eine Reihe von Jahren
hindurch dem Staat und der Bürgerschaft gedient, bevor es ihm gelun¬
gen ist, das Honorar eines Oberalten, tausend Thaler jährlich, zu erhal¬
ten, denn die vorhergehenden Collegialen vertreten ihr Amt unentgeltlich.
In der That, es gehört ein eiserner Wille dazu, im Entschlüsse nicht zu
wanken, immer bei gutem Humor zu bleiben und von Kindesbeinen an
aus bloßem Jnstinct zu sammeln, so viel und so weit sich dazu in --
Hamburg die Gelegenheit darbietet. Wie mancher ähnliche Jnstinct mag
hier in Hamburg untergehen, welchem auch nie die geringste wesentliche
Theilnahme, die fördernde Anerkennung wurde. Das ist das jedes edle,
intelligente Gemüth Beängstigende und Anwidernde einer solchen Repu¬
blik, daß für die Hebung des wahren, freien Talentes so wenig geschieht,
daß Jeder zunächst seine persönlichen Rücksichten beachtet oder berechnet,
immer rechnet und denkt: Jeder für sich, Gott für Alle. Der Spruch
hat dem Herrn Oberalten denn auch freilich weiter geholfen und er hat
seinem Staat für Nichts zu danken, obgleich dieser einige Male mit ihm
unterhandelt haben soll. -- Es ist neuerdings im Gebäude des Johanne-
ums eine naturhistorische Sammlung gegründet worden, aber "Röding's
Museum" ist auch dieses Mal ignorirt worden. Der gute kleine Mann
ist hoch in Jahren, wer weiß wann er scheidet, wo möglich recht spät,
doch kann man nicht umhin zu fragen, was wird dann aus dieser Samm¬
lung werden, die, wenn auch grade keinen großen wissenschaftlichen oder
Kunstwerth hat, doch immer ein Monument stiller Bürgertugend ist?
Ich richte diese Frage hier ganz besonders an Hamburgs Senat und
wünsche, daß dieser dem neuerdings als Oberalten auch oft widersprechen-


seit jener Aufhebung ist das anders geworden; ich weiß nicht, ob alle
Bürger, auch die bessern, den Schaden begreifen, den man ihnen durch
die Einsetzung des souveränen Senats der „Republik" zugefügt hat.

Aus den Collegien will ich nur einen Bürger nennen, der für Ham¬
burg eine Merkwürdigkeit ist und wenigstens in einer Beziehung auch
von ganz Deutschland gekannt zu werden verdient. Ich meine den Ober¬
alten Herrn Röding, den Gründer und Inhaber des sogenannten
„Röding'schen Museums", welches der Kellner nennt, wenn der Reisende
fragt, was es in Hamburg denn zu sehen gibt. Dieses Museum ist
äußerlich eine wahre Satyre auf den Begriff, den man sonst mit diesem
Worte verbindet. Ein altes, niedriges, verfallendes, kaum noch vor Regen
und Wind schützendes Materialiengcbäude, eigentlich ein langer Bauschup¬
pen, enthalt und birgt die Naturalien, Curiositäten, Kunstproducte, die
ein einziger Mann mit unsäglichem, ehrendem Fleiß Zeit seines Lebens hier
gesammelt und zusammengehäuft hat. Es erweckt eine eigenthümliche
Rührung, wenn man den kleinen, stillen Mann, den Herrn Oberalten
Röding, die Geschichte seines „Museums" erzählen hört. Wie wenig sind
günstige Verhältnisse ihm entgegengekommen, mit vielen Schwierigkeiten hat
er, nicht grade in Beziehung auf das Sammeln, zu kämpfen gehabt, wie gleich¬
gültig und theilnahmlos ist selbst seine Senatsregierung gegen ihn verfahren,
wie große Mühe hat es ihn gekostet, bevor er sein Museumschiff in den Hafen
dieses gebrechlichen Materialiengebäudes hat einlenken können! — Und dane¬
ben hat der anspruchslose Mann in zwei Collegien eine Reihe von Jahren
hindurch dem Staat und der Bürgerschaft gedient, bevor es ihm gelun¬
gen ist, das Honorar eines Oberalten, tausend Thaler jährlich, zu erhal¬
ten, denn die vorhergehenden Collegialen vertreten ihr Amt unentgeltlich.
In der That, es gehört ein eiserner Wille dazu, im Entschlüsse nicht zu
wanken, immer bei gutem Humor zu bleiben und von Kindesbeinen an
aus bloßem Jnstinct zu sammeln, so viel und so weit sich dazu in —
Hamburg die Gelegenheit darbietet. Wie mancher ähnliche Jnstinct mag
hier in Hamburg untergehen, welchem auch nie die geringste wesentliche
Theilnahme, die fördernde Anerkennung wurde. Das ist das jedes edle,
intelligente Gemüth Beängstigende und Anwidernde einer solchen Repu¬
blik, daß für die Hebung des wahren, freien Talentes so wenig geschieht,
daß Jeder zunächst seine persönlichen Rücksichten beachtet oder berechnet,
immer rechnet und denkt: Jeder für sich, Gott für Alle. Der Spruch
hat dem Herrn Oberalten denn auch freilich weiter geholfen und er hat
seinem Staat für Nichts zu danken, obgleich dieser einige Male mit ihm
unterhandelt haben soll. — Es ist neuerdings im Gebäude des Johanne-
ums eine naturhistorische Sammlung gegründet worden, aber „Röding's
Museum" ist auch dieses Mal ignorirt worden. Der gute kleine Mann
ist hoch in Jahren, wer weiß wann er scheidet, wo möglich recht spät,
doch kann man nicht umhin zu fragen, was wird dann aus dieser Samm¬
lung werden, die, wenn auch grade keinen großen wissenschaftlichen oder
Kunstwerth hat, doch immer ein Monument stiller Bürgertugend ist?
Ich richte diese Frage hier ganz besonders an Hamburgs Senat und
wünsche, daß dieser dem neuerdings als Oberalten auch oft widersprechen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/272>, abgerufen am 28.04.2024.