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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

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Viele von Jenen, die mit den Einlaßkarten Handel trieben, haben mehr
oder weniger bedeutend verloren, und es sind selbst an anständige Per¬
sonen vertheilte Karten unbenutzt geblieben. In den letzten Stunden,
vor dem Beginne des Schauspiels, sollen die mit Lebensgefahr erkämpf¬
ten Karten um 20 Xr. zu haben gewesen und unverkauft geblieben sein.
Die Ursache des Vorfalls am Sonnabend, der unter dem Gelächter des
von der Gallerie zusehenden Hofgesindes stattfand, war blos die Gewinn¬
sucht; die Anstalten waren aber auch darnach, daß nach früheren Erfah¬
rungen, z. B. bei der Zeichnung zur gloggnitzerBahn, dergleichen zu er¬
warten war und wirklich befürchtet wurde. -- Was die künstlerischen
Gedanken betrifft, so hat Jemand die richtige Bemerkung gemacht, daß
hier gar nicht in's Einzelne zu gehen, indem Alles verfehlt sei. Man
wird dies für Uebertreibung, für Hyperbel halten; es ist aber buchstäb¬
lich wahr. Es wird wenig Kunstwerke geben, die so sehr und so durch¬
aus verunglückt sind. Freilich schadet dem neuen Bildwerke die Ver-
gleichung mit dem nahen Ehrenmale Joseph's, das durch seine edle Ein¬
fachheit großartig und geistig wirkt, wahrend Marchesi's anmaßliche Ar.>
den statt des Geistes nur die Masse erscheinen laßt; allerdings ist aber
auch der Gegenstand weniger dankbar! -- Eine Beschreibung erlassen
Sie mir, denn Abbildungen werden Ihnen wahrscheinlich schon zugekom¬
men sein, oder jedenfalls bald zukommen; aber einige Gedanken noch bei¬
zufügen, mögen Sie mir erlauben. Das erste Erforderniß eines Ehren¬
denkmals ist ein großer Mensch -- eine hohe Stellung reicht nicht
hin. Der Hauptfehler des gegenwärtigen Werkes, die Ueberladung,
fließt aus diesem Mangel des Stoffes. Was der Künstler nicht in sei¬
nem Helden fand, mußte er um ihn herum verkörpern. Daher die Kunst
aller gesunkenen Zeiten und Länder, die nicht große Menschen liefern,
an Ueberladung krankt; daher in solchen Fällen an Denkmalen, die sich
für geschichtlich ausgeben, jene sinnlose Mischung von Geschichte und Al¬
legorie, eben weil es an eigenen Handlungen des Helden fehlt. Noch
eines Mißgriffs muß ich erwähnen, der aber nicht dem Künstler zur Last
fällt. Sie werden sich erinnern, daß nach dem Tode des Kaisers ein
Satz seines letzten Willens veröffentlicht wurde, der also lauten sollte:
"Meine Liebe vermach' ich meinen Unterthanen." Diesen Satz, der da¬
mals die Zielscheibe bitterer Commentare war, hat man in lateinischer
Sprache auf der Vorderseite angebracht, aber nicht einmal in treuer
Uebersetzung. Denn das in ^innrem meum moniti" weis, wie die In¬
schrift lautet, ausgelassene Zeitwort läßt sich an dieser Stelle nicht ergän¬
zen durch "vermachen," sondern nur durch "widmen," zwischen welchen
Wörtern ein Unterschied ist, wie zwischen Leben und Tod. Auch die
"Unterthanen" suchte man milder zu geben durch "Völker," da das la¬
teinische subckti doch gar zu hart geklungen hätte. Man ist also auch
hierin unwahr verfahren. Wäre die Inschrift nicht lateinisch, so würde
sie noch mehr üble Nachrede hervorbringen, als sie ohnedies verursacht;
so aber wird sie von den Wenigsten verstanden, ungeachtet Alle das Recht
hatten zu fordern, daß man im deutschen Lande deutsch d h Allen
,..
Eh. verständlich, spreche und schreibe. --


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Viele von Jenen, die mit den Einlaßkarten Handel trieben, haben mehr
oder weniger bedeutend verloren, und es sind selbst an anständige Per¬
sonen vertheilte Karten unbenutzt geblieben. In den letzten Stunden,
vor dem Beginne des Schauspiels, sollen die mit Lebensgefahr erkämpf¬
ten Karten um 20 Xr. zu haben gewesen und unverkauft geblieben sein.
Die Ursache des Vorfalls am Sonnabend, der unter dem Gelächter des
von der Gallerie zusehenden Hofgesindes stattfand, war blos die Gewinn¬
sucht; die Anstalten waren aber auch darnach, daß nach früheren Erfah¬
rungen, z. B. bei der Zeichnung zur gloggnitzerBahn, dergleichen zu er¬
warten war und wirklich befürchtet wurde. — Was die künstlerischen
Gedanken betrifft, so hat Jemand die richtige Bemerkung gemacht, daß
hier gar nicht in's Einzelne zu gehen, indem Alles verfehlt sei. Man
wird dies für Uebertreibung, für Hyperbel halten; es ist aber buchstäb¬
lich wahr. Es wird wenig Kunstwerke geben, die so sehr und so durch¬
aus verunglückt sind. Freilich schadet dem neuen Bildwerke die Ver-
gleichung mit dem nahen Ehrenmale Joseph's, das durch seine edle Ein¬
fachheit großartig und geistig wirkt, wahrend Marchesi's anmaßliche Ar.>
den statt des Geistes nur die Masse erscheinen laßt; allerdings ist aber
auch der Gegenstand weniger dankbar! — Eine Beschreibung erlassen
Sie mir, denn Abbildungen werden Ihnen wahrscheinlich schon zugekom¬
men sein, oder jedenfalls bald zukommen; aber einige Gedanken noch bei¬
zufügen, mögen Sie mir erlauben. Das erste Erforderniß eines Ehren¬
denkmals ist ein großer Mensch — eine hohe Stellung reicht nicht
hin. Der Hauptfehler des gegenwärtigen Werkes, die Ueberladung,
fließt aus diesem Mangel des Stoffes. Was der Künstler nicht in sei¬
nem Helden fand, mußte er um ihn herum verkörpern. Daher die Kunst
aller gesunkenen Zeiten und Länder, die nicht große Menschen liefern,
an Ueberladung krankt; daher in solchen Fällen an Denkmalen, die sich
für geschichtlich ausgeben, jene sinnlose Mischung von Geschichte und Al¬
legorie, eben weil es an eigenen Handlungen des Helden fehlt. Noch
eines Mißgriffs muß ich erwähnen, der aber nicht dem Künstler zur Last
fällt. Sie werden sich erinnern, daß nach dem Tode des Kaisers ein
Satz seines letzten Willens veröffentlicht wurde, der also lauten sollte:
„Meine Liebe vermach' ich meinen Unterthanen." Diesen Satz, der da¬
mals die Zielscheibe bitterer Commentare war, hat man in lateinischer
Sprache auf der Vorderseite angebracht, aber nicht einmal in treuer
Uebersetzung. Denn das in ^innrem meum moniti« weis, wie die In¬
schrift lautet, ausgelassene Zeitwort läßt sich an dieser Stelle nicht ergän¬
zen durch „vermachen," sondern nur durch „widmen," zwischen welchen
Wörtern ein Unterschied ist, wie zwischen Leben und Tod. Auch die
„Unterthanen" suchte man milder zu geben durch „Völker," da das la¬
teinische subckti doch gar zu hart geklungen hätte. Man ist also auch
hierin unwahr verfahren. Wäre die Inschrift nicht lateinisch, so würde
sie noch mehr üble Nachrede hervorbringen, als sie ohnedies verursacht;
so aber wird sie von den Wenigsten verstanden, ungeachtet Alle das Recht
hatten zu fordern, daß man im deutschen Lande deutsch d h Allen
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Eh. verständlich, spreche und schreibe. —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/579>, abgerufen am 04.05.2024.