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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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die Rotteck'sche konnte, weil ein gar zu einseitiger Standpunkt darin
durchgeführt war, in Deutschland nicht durchdringen, also ist eine volks¬
tümliche Weltgeschichte ein wirkliches Bedürfniß. Ist aber die Schlosser-
Kriegk'sche Arbeit geeignet, dies Bedürfniß zu befriedigen, verdient sie den
Namen einer populairen Geschichte, einer Geschichte für's Volk? Wir
müssen dies leider verneinen und bedauern, daß Schlosser sie beharrlich
für eine solche ausgeben mag, daß der Verleger verleitet wurde, eine auf
den größten Absatz berechnete Auslage davon zu veranstalten und, um
diese abzusetzen, alle die Mittel, als Anpreisungen durch Literaten und
pomphafte Ankündigungen, anzuwenden, gegen deren Gebrauch von An¬
dern Schlosser sich so oft und so stark erklärt hat. Nichtsdestoweniger
ist der gewünschte Zweck nicht ganz erreicht, und man versucht jetzt die
Menge der übrig gebliebenen Exemplare unter dem Aushangeschilde eines
"Zweiten unveränderten Abdrucks" an den Mann zu bringen. Dies
Mittel ist nicht zubilligen, wir müssen es sagen, wie sehr uns der Verleger
auch dauert, besonders wenn es wahr wäre, daß er für eine so bequeme Be¬
arbeitung von Werken, die schon sein Eigenthum waren, ein unverhält-
nißmäßig hohes Honorar zu zahlen habe. Der Vortheil Weniger darf
dem Interesse Vieler nicht vorgehen, und bei aller Anerkennung des frag¬
lichen Werks glauben wir doch dazu beitragen zu müssen, daß es nicht
in die Hände solcher Unvermögenden gebracht werde, die zugleich unfähig
sind, es zu benutzen. In zwei Beurtheilungen ist bereits auf die Unzu¬
länglichkeit desselben als Volksschrift aufmerksam gemacht worden, von
A. Boden in Ur. 187 der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung und
kürzlich auch in den Brockhausischen Blättern sür literarische Unterhaltung.
Da die letztere offenbar von einer der ganzen Schlosser'schen Richtung
und Schule feindlichen Seite ausgeht, so übergehen wir sie und theilen lie¬
ber das Hicrhergchörige aus der erstern mit, in welcher zwar gleichfalls
die "Selbstüberschätzung" Schlosser's und seiner Schule leise gerügt wird,
die aber seinen Verdiensten volle Anerkennung zollte und das fragliche
Werk nicht überhaupt, sondern nur in Bezug auf den Zweck tadelt, wel¬
chen es durchaus erfüllen soll. Boden sagt u. A.:

"Es würde überflüssig sein, in einer gelehrten Zeitschrift mit der
Anzeige dieser "Weltgeschichte für das deutsche Volk" eine Würdigung
der allgemein anerkannten Verdienste zu verbinden, die sich der mit sol¬
cher Rüstigkeit fortwirkende Geheimerath Professor Schlosser zu Heidel¬
berg als Geschichtsforscher und Geschichtsschreiber erworben hat ... .
Inwiefern jedoch die Schlosser'schen Arbeiten zu einer "Weltgeschichte
für's Volk" geeignet seien, inwiefern die letztere als solche uns
mehr oder weniger gelungen scheine, darüber wollen wir, nachdem wir sie
näher eingesehen, unsere Meinung offen aussprechen. Die "Einleitende
Vorrede des Verfassers der Weltgeschichte" gibt auf befriedigende Weise
den Plan an, nach welchem diese geschrieben wird, und wir können den
Bedacht und Fleiß des Verfassers wie des Bearbeiters nur loben. Aber
wie vielen Lesern eine Schlosser'sche allgemeine Weltgeschichte von mäßi¬
ger Vändezahl in möglichst populairer Form auch angenehm sein wird,
wie sehr also das Unternehmen in dieser Beziehung für erwünscht gelten


die Rotteck'sche konnte, weil ein gar zu einseitiger Standpunkt darin
durchgeführt war, in Deutschland nicht durchdringen, also ist eine volks¬
tümliche Weltgeschichte ein wirkliches Bedürfniß. Ist aber die Schlosser-
Kriegk'sche Arbeit geeignet, dies Bedürfniß zu befriedigen, verdient sie den
Namen einer populairen Geschichte, einer Geschichte für's Volk? Wir
müssen dies leider verneinen und bedauern, daß Schlosser sie beharrlich
für eine solche ausgeben mag, daß der Verleger verleitet wurde, eine auf
den größten Absatz berechnete Auslage davon zu veranstalten und, um
diese abzusetzen, alle die Mittel, als Anpreisungen durch Literaten und
pomphafte Ankündigungen, anzuwenden, gegen deren Gebrauch von An¬
dern Schlosser sich so oft und so stark erklärt hat. Nichtsdestoweniger
ist der gewünschte Zweck nicht ganz erreicht, und man versucht jetzt die
Menge der übrig gebliebenen Exemplare unter dem Aushangeschilde eines
„Zweiten unveränderten Abdrucks" an den Mann zu bringen. Dies
Mittel ist nicht zubilligen, wir müssen es sagen, wie sehr uns der Verleger
auch dauert, besonders wenn es wahr wäre, daß er für eine so bequeme Be¬
arbeitung von Werken, die schon sein Eigenthum waren, ein unverhält-
nißmäßig hohes Honorar zu zahlen habe. Der Vortheil Weniger darf
dem Interesse Vieler nicht vorgehen, und bei aller Anerkennung des frag¬
lichen Werks glauben wir doch dazu beitragen zu müssen, daß es nicht
in die Hände solcher Unvermögenden gebracht werde, die zugleich unfähig
sind, es zu benutzen. In zwei Beurtheilungen ist bereits auf die Unzu¬
länglichkeit desselben als Volksschrift aufmerksam gemacht worden, von
A. Boden in Ur. 187 der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung und
kürzlich auch in den Brockhausischen Blättern sür literarische Unterhaltung.
Da die letztere offenbar von einer der ganzen Schlosser'schen Richtung
und Schule feindlichen Seite ausgeht, so übergehen wir sie und theilen lie¬
ber das Hicrhergchörige aus der erstern mit, in welcher zwar gleichfalls
die „Selbstüberschätzung" Schlosser's und seiner Schule leise gerügt wird,
die aber seinen Verdiensten volle Anerkennung zollte und das fragliche
Werk nicht überhaupt, sondern nur in Bezug auf den Zweck tadelt, wel¬
chen es durchaus erfüllen soll. Boden sagt u. A.:

„Es würde überflüssig sein, in einer gelehrten Zeitschrift mit der
Anzeige dieser „Weltgeschichte für das deutsche Volk" eine Würdigung
der allgemein anerkannten Verdienste zu verbinden, die sich der mit sol¬
cher Rüstigkeit fortwirkende Geheimerath Professor Schlosser zu Heidel¬
berg als Geschichtsforscher und Geschichtsschreiber erworben hat ... .
Inwiefern jedoch die Schlosser'schen Arbeiten zu einer „Weltgeschichte
für's Volk" geeignet seien, inwiefern die letztere als solche uns
mehr oder weniger gelungen scheine, darüber wollen wir, nachdem wir sie
näher eingesehen, unsere Meinung offen aussprechen. Die „Einleitende
Vorrede des Verfassers der Weltgeschichte" gibt auf befriedigende Weise
den Plan an, nach welchem diese geschrieben wird, und wir können den
Bedacht und Fleiß des Verfassers wie des Bearbeiters nur loben. Aber
wie vielen Lesern eine Schlosser'sche allgemeine Weltgeschichte von mäßi¬
ger Vändezahl in möglichst populairer Form auch angenehm sein wird,
wie sehr also das Unternehmen in dieser Beziehung für erwünscht gelten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/225>, abgerufen am 21.05.2024.