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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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Hause erlebte und die Beifallsbezeugungen stets den gleichen Wärmegrad
hatten. Ein Theil dieses ungewöhnlichen Erfolges ist dem Stosse oder
vielmehr der Hauptperson des Stückes zuzuschreiben. Die populärste
Gestalt der deutschen Literatur, der Lieblingsdichter der Nation, für den
alle Jünglingsherzen feurig klopften, in dessen Dichtungen Männer und
Greise die heiligsten Schwärmereien ihrer Jugend wieder auftrauchcn sehen,
Friedrich Schiller in seiner eignen Persönlichkeit, in seinen eignen Lebens¬
kämpfen auf der Bühne zu finden, hat einen so gewaltigen Reiz, daß
wohl Niemand ausbleibt, der je für die Glocke, für die Bürgschaft, für
Posa, Moor und Wallenstein geschwärmt hat. Und diesen Liebling aller
deutschen Herzen aus dem Kampf gegen eine tyrannische Macht, aus
Lebensgefahr und von der drohenden Vernichtung seiner ganzen Zukunft
gerettet zu sehen, ist an und für sich ein so dankbarer Scoss, daß er
selbst mit weniger Tüchtigkeit der dramatischen Behandlung der Sympa¬
thien des Theaterpublicums gewiß sein könnte. Laube hat hier den glück¬
lichsten Griff unter allen seinen dramatischen Arbeiten gethan, und das
Bewußtsein, daß er auf einem sichern Boden steht, hat ihn bei der Aus¬
arbeitung mehr Schwung, mehr Freiheit und mehr Natürlichkeit gegeben
Die "Karlsschüler" sind ein höchst erfreulicher Wendepunkt in der Entwick¬
lung dieses Bühnendichters. Die Laube'schen Dramen hatten bisher den gemein¬
samen Fehler, daß sie an Ueberkünstelung litten. In allen diesen Stücken
wird der unparteiische und leidenschaftlose Beobachter ein reiches und
tüchtiges Büynentalent anerkennen; aber er wird zugleich die Bemerkung
machen, daß der Dichter zu sich selbst kein rechtes Vertrauen hat und
statt sich in sich selbst zu versenken und von innen heraus zu schassen,
nach äußerlichen Hülfsmitteln greift und durch raschen Scenenwechsel,
durch coupirte Dialoge, durch vielfach verschlungene Knoten und Auf¬
lösungen dem Interesse zu Hülfe kommen zu müssen glaubt, Wer die
innere Mechanik eines Stückes praktisch kennt, wird bemerken, daß Laube
zu allen diesen Hülfsmitteln durch einen einzigen Dämon getrieben wird,
durch die Furcht: langweilig zu werden. Deswegen gönnt er sich nicht
Zeit, seine Charaktere tiefer zu motiviren, die Situationen innerlich vor¬
zubereiten und die poetischen Momente, die sich ergeben, fest zu halten.
Jener Dämon jagt ihn hastig von Scene zu Scene.^ Das breite Pathos
der Schiller'schen Nachahmer, das zähe und langsame Getrippel der bür¬
gerlichen Jammer- und Nothstücke Jffland'scher Schule schweben ihm
drohend vor, und darum stürzt er sich oft in Extreme. Sein schlestschcs
Naturell ist erregt, productiv und poetisch genug, um ihm stets neue
Stoffe zuzuführen, in welchen meist ein frisch pulstrendes Lebenselement liegt;
aber die schlesische Leichtblütigkeit nimmt ihm andererseits die Ruhe und
den Nachdruck, um die poetischen Elemente seiner Stosse vollständig her¬
auszumeißeln und er hilft sich mit theatralischer Drappirung und componirter
Effecten. Offenbar hat ihn der große Succeß, den die Scribe'schen Stücke
auf der deutsche" Bühne finden, auf diesen Weg geführt; das Piquante
der Situationen, das Interessante der Scenerie wurden ihm zur Haupt¬
aufgabe, während die psychologische Wahrheit, die kernige Seelenhaftig-
keit nur in zerstreuten Lichtpunkten den deutschen Dichivr verrathen.
Vom Standpunkt der heutigen Bühnenzustände und der herrschenden


Hause erlebte und die Beifallsbezeugungen stets den gleichen Wärmegrad
hatten. Ein Theil dieses ungewöhnlichen Erfolges ist dem Stosse oder
vielmehr der Hauptperson des Stückes zuzuschreiben. Die populärste
Gestalt der deutschen Literatur, der Lieblingsdichter der Nation, für den
alle Jünglingsherzen feurig klopften, in dessen Dichtungen Männer und
Greise die heiligsten Schwärmereien ihrer Jugend wieder auftrauchcn sehen,
Friedrich Schiller in seiner eignen Persönlichkeit, in seinen eignen Lebens¬
kämpfen auf der Bühne zu finden, hat einen so gewaltigen Reiz, daß
wohl Niemand ausbleibt, der je für die Glocke, für die Bürgschaft, für
Posa, Moor und Wallenstein geschwärmt hat. Und diesen Liebling aller
deutschen Herzen aus dem Kampf gegen eine tyrannische Macht, aus
Lebensgefahr und von der drohenden Vernichtung seiner ganzen Zukunft
gerettet zu sehen, ist an und für sich ein so dankbarer Scoss, daß er
selbst mit weniger Tüchtigkeit der dramatischen Behandlung der Sympa¬
thien des Theaterpublicums gewiß sein könnte. Laube hat hier den glück¬
lichsten Griff unter allen seinen dramatischen Arbeiten gethan, und das
Bewußtsein, daß er auf einem sichern Boden steht, hat ihn bei der Aus¬
arbeitung mehr Schwung, mehr Freiheit und mehr Natürlichkeit gegeben
Die „Karlsschüler" sind ein höchst erfreulicher Wendepunkt in der Entwick¬
lung dieses Bühnendichters. Die Laube'schen Dramen hatten bisher den gemein¬
samen Fehler, daß sie an Ueberkünstelung litten. In allen diesen Stücken
wird der unparteiische und leidenschaftlose Beobachter ein reiches und
tüchtiges Büynentalent anerkennen; aber er wird zugleich die Bemerkung
machen, daß der Dichter zu sich selbst kein rechtes Vertrauen hat und
statt sich in sich selbst zu versenken und von innen heraus zu schassen,
nach äußerlichen Hülfsmitteln greift und durch raschen Scenenwechsel,
durch coupirte Dialoge, durch vielfach verschlungene Knoten und Auf¬
lösungen dem Interesse zu Hülfe kommen zu müssen glaubt, Wer die
innere Mechanik eines Stückes praktisch kennt, wird bemerken, daß Laube
zu allen diesen Hülfsmitteln durch einen einzigen Dämon getrieben wird,
durch die Furcht: langweilig zu werden. Deswegen gönnt er sich nicht
Zeit, seine Charaktere tiefer zu motiviren, die Situationen innerlich vor¬
zubereiten und die poetischen Momente, die sich ergeben, fest zu halten.
Jener Dämon jagt ihn hastig von Scene zu Scene.^ Das breite Pathos
der Schiller'schen Nachahmer, das zähe und langsame Getrippel der bür¬
gerlichen Jammer- und Nothstücke Jffland'scher Schule schweben ihm
drohend vor, und darum stürzt er sich oft in Extreme. Sein schlestschcs
Naturell ist erregt, productiv und poetisch genug, um ihm stets neue
Stoffe zuzuführen, in welchen meist ein frisch pulstrendes Lebenselement liegt;
aber die schlesische Leichtblütigkeit nimmt ihm andererseits die Ruhe und
den Nachdruck, um die poetischen Elemente seiner Stosse vollständig her¬
auszumeißeln und er hilft sich mit theatralischer Drappirung und componirter
Effecten. Offenbar hat ihn der große Succeß, den die Scribe'schen Stücke
auf der deutsche» Bühne finden, auf diesen Weg geführt; das Piquante
der Situationen, das Interessante der Scenerie wurden ihm zur Haupt¬
aufgabe, während die psychologische Wahrheit, die kernige Seelenhaftig-
keit nur in zerstreuten Lichtpunkten den deutschen Dichivr verrathen.
Vom Standpunkt der heutigen Bühnenzustände und der herrschenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/308>, abgerufen am 21.05.2024.