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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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Festes den Frankfurtern im Allgemeinen und nicht dem Comite vorwarf,
welches doch allein die Schuld trug und nirgends heftiger getadelt wurde,
als eben hier. Das Goethesche begann sogleich unter Mißvergnügen des
Publicums, und der Festzug war so klein, weil die Mitglieder des Comi¬
te's außer den Wenigen, welche zu den Kosten des Denkmals beigetragen,
nur ihren Verwandten und guten Kameraden Karten zum Einlaß in den
um das Denkmal gebauten Circus ertheilten, und hieran mit solcher
Einfältigkeit festhielten, daß der sehr geräumige Circus fast ganz leer blieb
und selbst das gebildete Publicum der Enthüllung nur von ferne zusehen
konnte. Auch dies Mal soll man auf die unpassendste Weise Karten zum
Zutritt zu den Germanisten-Versammlungen verweigert haben, aber das
Publicum setzte der Tyrannei des zum Dienen, nicht zum Herrschen, be¬
stimmten Comite's Schranken, und die Portiers waren so gescheidt, sich
von keinem anständig gekleideten Manne die Karte vorweisen zu lassen.
Die Wuth, in einem Comite zu sitzen, ist in Frankfurt ungemein groß.

Gegenwärtig sind die den Germanisten gegebenen Feste von noch
größerer Wichtigkeit, als ihre wissenschaftlichen Zusammenkünfte. Zu je¬
nen war der Weidenbuschsaal der Ort. Borgestern sang dort der Lieder¬
kranz, und die Gesänge waren untermischt mit Reden der Frankfurter,
wie der berühmten fremden Gäste. Uhland sprach mehrmals und erfreute
das Publicum durch die humoristischen und körnigen Wendungen seiner
Rede. Nicht minder ließen sich die gemüthlichen beiden Grimm und viele
Andere vernehmen. Am meisten riß aber Professor Wurm aus Ham¬
burg hin. Er sprach über Lübeck, welches für das nächste Jahr als
Versammlungsort gewählt ist, und fand darin einen Beweis des freien
Geistes unter den Germanisten, daß sie sich gleich die beiden ersten Male
in freien Städten zusammenfanden. Gestern war das große Fest-Mittags¬
essen im Weidenbuschsaale, es währte von 3 bis 10 Uhr und stach durch
seine Dauer, wie durch die Herzlichkeit und den Frohsinn, die dabei herrsch¬
ten, sehr von dem kalten und frostigen Essen bei Gelegenheit des Goethe¬
festes ab. Es waren so viel Theilnehmer da, als das Local nur fassen
konnte, und das Eß-Comite, welches doch einmal gut gewählt war, hatte
die vortrefflichsten Anordnungen getroffen. Es sprachen Dahlmann,
Mittermaier, die Grimm, Ranke, Beseler, der Bremer Bürgermeister
Smidt und viele Andere. Dahlmann bedauerte, daß E. M. Arndt we¬
gen Kränklichkeit nicht mit ihm gekommen sei, und feierte den Abwesen¬
den in Worten der Verehrung. Mittermaier, welcher der juristischen Section
der Germanisten auf vortreffliche Weise präsidire hatte, that gestern in
dem, was er über die Frankfurter und zu ihnen sprach, des Guten doch
gar zu viel, und Welcker hatte nicht Unrecht, wenn er dies in einer auf
seine Art zornigen, aber dabei gemüthlichen Rede tadelte und meinte,
daß man sich doch nicht so gar viel schöne Sachen in's Gesicht sagen und
dadurch in den Traum einlullen solle, als wäre man schon, was man mit
Gottes Hilfe zu werden habe. Von den Frankfurtern, welche sich ver¬
nehmen ließen, nenne ich den Dr. Spieß, Braunfels, Gutzkow und Theod.
Creizenach. Hr. Spieß sprach als "Naturforscher" und hatte die Entdeckung
gemacht, daß man die Wissenschaften einzutheilen habe in Naturwissen-


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Festes den Frankfurtern im Allgemeinen und nicht dem Comite vorwarf,
welches doch allein die Schuld trug und nirgends heftiger getadelt wurde,
als eben hier. Das Goethesche begann sogleich unter Mißvergnügen des
Publicums, und der Festzug war so klein, weil die Mitglieder des Comi¬
te's außer den Wenigen, welche zu den Kosten des Denkmals beigetragen,
nur ihren Verwandten und guten Kameraden Karten zum Einlaß in den
um das Denkmal gebauten Circus ertheilten, und hieran mit solcher
Einfältigkeit festhielten, daß der sehr geräumige Circus fast ganz leer blieb
und selbst das gebildete Publicum der Enthüllung nur von ferne zusehen
konnte. Auch dies Mal soll man auf die unpassendste Weise Karten zum
Zutritt zu den Germanisten-Versammlungen verweigert haben, aber das
Publicum setzte der Tyrannei des zum Dienen, nicht zum Herrschen, be¬
stimmten Comite's Schranken, und die Portiers waren so gescheidt, sich
von keinem anständig gekleideten Manne die Karte vorweisen zu lassen.
Die Wuth, in einem Comite zu sitzen, ist in Frankfurt ungemein groß.

Gegenwärtig sind die den Germanisten gegebenen Feste von noch
größerer Wichtigkeit, als ihre wissenschaftlichen Zusammenkünfte. Zu je¬
nen war der Weidenbuschsaal der Ort. Borgestern sang dort der Lieder¬
kranz, und die Gesänge waren untermischt mit Reden der Frankfurter,
wie der berühmten fremden Gäste. Uhland sprach mehrmals und erfreute
das Publicum durch die humoristischen und körnigen Wendungen seiner
Rede. Nicht minder ließen sich die gemüthlichen beiden Grimm und viele
Andere vernehmen. Am meisten riß aber Professor Wurm aus Ham¬
burg hin. Er sprach über Lübeck, welches für das nächste Jahr als
Versammlungsort gewählt ist, und fand darin einen Beweis des freien
Geistes unter den Germanisten, daß sie sich gleich die beiden ersten Male
in freien Städten zusammenfanden. Gestern war das große Fest-Mittags¬
essen im Weidenbuschsaale, es währte von 3 bis 10 Uhr und stach durch
seine Dauer, wie durch die Herzlichkeit und den Frohsinn, die dabei herrsch¬
ten, sehr von dem kalten und frostigen Essen bei Gelegenheit des Goethe¬
festes ab. Es waren so viel Theilnehmer da, als das Local nur fassen
konnte, und das Eß-Comite, welches doch einmal gut gewählt war, hatte
die vortrefflichsten Anordnungen getroffen. Es sprachen Dahlmann,
Mittermaier, die Grimm, Ranke, Beseler, der Bremer Bürgermeister
Smidt und viele Andere. Dahlmann bedauerte, daß E. M. Arndt we¬
gen Kränklichkeit nicht mit ihm gekommen sei, und feierte den Abwesen¬
den in Worten der Verehrung. Mittermaier, welcher der juristischen Section
der Germanisten auf vortreffliche Weise präsidire hatte, that gestern in
dem, was er über die Frankfurter und zu ihnen sprach, des Guten doch
gar zu viel, und Welcker hatte nicht Unrecht, wenn er dies in einer auf
seine Art zornigen, aber dabei gemüthlichen Rede tadelte und meinte,
daß man sich doch nicht so gar viel schöne Sachen in's Gesicht sagen und
dadurch in den Traum einlullen solle, als wäre man schon, was man mit
Gottes Hilfe zu werden habe. Von den Frankfurtern, welche sich ver¬
nehmen ließen, nenne ich den Dr. Spieß, Braunfels, Gutzkow und Theod.
Creizenach. Hr. Spieß sprach als „Naturforscher" und hatte die Entdeckung
gemacht, daß man die Wissenschaften einzutheilen habe in Naturwissen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/45>, abgerufen am 20.05.2024.