Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

er die Glaubenssatzungen des Zudenthums vor den Richterstuhl der Phi¬
losophie gezogen hat. Im Begriffe, vor einer Neigung seiner Schülerin,
ver schonen Judith, der dem Bau Jochai angelobten Tochter des reichen
Vanderstraaten, zu fliehen, hört er, wie sein Buch einem Glaubensrichter¬
urtheil unterworfen wird. Vom Oheime Judith's, seinem Lehrer, dem
Arzte de silva gesprochen, fällt es gegen ihn aus, und wahrend er auf
Vanderstraaten's Villa unter dessen Gästen weilt, bringt ihm der Rabbi
de Santos den Fluch der Synagoge. Alle fliehen ihn, nur Judith be¬
kennt laut und öffentlich ihre Neigung zu ihm und wirft sich in die Arme
des Geächteten. Der Vater weicht der Liebe seiner Tochter; ihr Oheim
sucht die Lösung Acosta's aus dem Fluche zu vermitteln -- er soll wider¬
rufen. Das Bewußtsein der Wahrheit, das ungebeugte Recht einer in
den Tiefen des freien, ungefesselten Gedankens begründeten Ueberzeugung
drängt ihn von diesem Schritte zurück; da naht ihm seine blinde Mutter,
es nahen seine Brüder, die, von der Last des Fluches, die sich auf die
Familie gewälzt hat, niedergedrückt, mit der Greisin auswandern wollen;
seine Geliebte wirft sich in die Wagschale, und die andere, in welcher
sein Entschluß liegt, flattert empor. Er hat sich den von der Synagoge
über ihn verhängten Bußen unterworfen; schon ist er bereit, an heiliger
Stätte den Widerruf laut zu erklären -- da meldet ihm sein Bruder
Rüben, daß ihre Mutter starb; aber er muß um Judith's willen wider¬
rufen. Er liest den Widerruf ab, soweit seine Kraft reicht; doch während
er sich auf die Schwelle des Gotteshauses hinwirft, daß die Gläubigen
über ihn hinwegschreiten, dringt Ben Jochai ein, verkündet, daß Judith,
um ihren Vater vor dem Sturze zu retten, ihm wiederholt ihr Jawort
gegeben hat, und schickt sich an, der Erste über den zur Buße hinge¬
streckten Nebenbuhler hinwegzuschreiten. Dies bringt Acosta zu sich selbst
zurück: in wilder Leidenschaft, daß er um zweier Leichen willen seine
Ueberzeugung geopfert, widerruft er seinen Widerruf und ladet doppelten
Fluch auf sich. Bei Judith's Hochzeitfeier irrt er mit seinem Neffen,
dem Knaben Baruch Spinoza, in Vanderstraaten's Gärten umher; die
Neuvermählte, nachdem sie von ihrem Oheim erfragt, daß ihr Vater den
Schmerz um ihre Mutter, ihren Bruder mit kalten Marmordenkmalen
abgefunden hat, nimmt Gift, und Acosta folgt ihr durch einen Pistolen¬
schuß im selbstgewählten Tode nach.

Dies ist die nackte Fabel des Stückes. Es leuchtet auf den ersten
Blick ein, wie tiefbedeutend dieser Stoff -- der Kampf der Vernunft mit
der Orthodoxie -- für eine Gegenwart ist, in welcher diese Glaubens-
kämpfe sich entsponnen haben: es ist ein politischer Stoff im höchsten
Sinne des Wortes. Aber der Dichter hat ihn rein von seiner poetischen
Seite aufgefaßt, er hat es verschmäht, ihn durch eine tendenziöse Behand¬
lung in den durch den Kampf um die Tagesfragen aufgewühlten Boden
herabzuziehen; durch die reinmenschliche Auffassung eines Kampfes um die
Ueberzeugung in einer Menschenbrust, durch die Conflicte der frei gedachten
^.^hrheit mit den'Banden der Familie, den Gefühlen des Herzens, sind der
Dichtung all' ihre Rechte, und zwar auf das Schönste und Edelste, gewahrt,
worden. Die Oekonomie des Stückes ist ein wahres Kunstwerk; nur der Schluß


er die Glaubenssatzungen des Zudenthums vor den Richterstuhl der Phi¬
losophie gezogen hat. Im Begriffe, vor einer Neigung seiner Schülerin,
ver schonen Judith, der dem Bau Jochai angelobten Tochter des reichen
Vanderstraaten, zu fliehen, hört er, wie sein Buch einem Glaubensrichter¬
urtheil unterworfen wird. Vom Oheime Judith's, seinem Lehrer, dem
Arzte de silva gesprochen, fällt es gegen ihn aus, und wahrend er auf
Vanderstraaten's Villa unter dessen Gästen weilt, bringt ihm der Rabbi
de Santos den Fluch der Synagoge. Alle fliehen ihn, nur Judith be¬
kennt laut und öffentlich ihre Neigung zu ihm und wirft sich in die Arme
des Geächteten. Der Vater weicht der Liebe seiner Tochter; ihr Oheim
sucht die Lösung Acosta's aus dem Fluche zu vermitteln — er soll wider¬
rufen. Das Bewußtsein der Wahrheit, das ungebeugte Recht einer in
den Tiefen des freien, ungefesselten Gedankens begründeten Ueberzeugung
drängt ihn von diesem Schritte zurück; da naht ihm seine blinde Mutter,
es nahen seine Brüder, die, von der Last des Fluches, die sich auf die
Familie gewälzt hat, niedergedrückt, mit der Greisin auswandern wollen;
seine Geliebte wirft sich in die Wagschale, und die andere, in welcher
sein Entschluß liegt, flattert empor. Er hat sich den von der Synagoge
über ihn verhängten Bußen unterworfen; schon ist er bereit, an heiliger
Stätte den Widerruf laut zu erklären — da meldet ihm sein Bruder
Rüben, daß ihre Mutter starb; aber er muß um Judith's willen wider¬
rufen. Er liest den Widerruf ab, soweit seine Kraft reicht; doch während
er sich auf die Schwelle des Gotteshauses hinwirft, daß die Gläubigen
über ihn hinwegschreiten, dringt Ben Jochai ein, verkündet, daß Judith,
um ihren Vater vor dem Sturze zu retten, ihm wiederholt ihr Jawort
gegeben hat, und schickt sich an, der Erste über den zur Buße hinge¬
streckten Nebenbuhler hinwegzuschreiten. Dies bringt Acosta zu sich selbst
zurück: in wilder Leidenschaft, daß er um zweier Leichen willen seine
Ueberzeugung geopfert, widerruft er seinen Widerruf und ladet doppelten
Fluch auf sich. Bei Judith's Hochzeitfeier irrt er mit seinem Neffen,
dem Knaben Baruch Spinoza, in Vanderstraaten's Gärten umher; die
Neuvermählte, nachdem sie von ihrem Oheim erfragt, daß ihr Vater den
Schmerz um ihre Mutter, ihren Bruder mit kalten Marmordenkmalen
abgefunden hat, nimmt Gift, und Acosta folgt ihr durch einen Pistolen¬
schuß im selbstgewählten Tode nach.

Dies ist die nackte Fabel des Stückes. Es leuchtet auf den ersten
Blick ein, wie tiefbedeutend dieser Stoff — der Kampf der Vernunft mit
der Orthodoxie — für eine Gegenwart ist, in welcher diese Glaubens-
kämpfe sich entsponnen haben: es ist ein politischer Stoff im höchsten
Sinne des Wortes. Aber der Dichter hat ihn rein von seiner poetischen
Seite aufgefaßt, er hat es verschmäht, ihn durch eine tendenziöse Behand¬
lung in den durch den Kampf um die Tagesfragen aufgewühlten Boden
herabzuziehen; durch die reinmenschliche Auffassung eines Kampfes um die
Ueberzeugung in einer Menschenbrust, durch die Conflicte der frei gedachten
^.^hrheit mit den'Banden der Familie, den Gefühlen des Herzens, sind der
Dichtung all' ihre Rechte, und zwar auf das Schönste und Edelste, gewahrt,
worden. Die Oekonomie des Stückes ist ein wahres Kunstwerk; nur der Schluß


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0480" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184062"/>
              <p xml:id="ID_1360" prev="#ID_1359"> er die Glaubenssatzungen des Zudenthums vor den Richterstuhl der Phi¬<lb/>
losophie gezogen hat. Im Begriffe, vor einer Neigung seiner Schülerin,<lb/>
ver schonen Judith, der dem Bau Jochai angelobten Tochter des reichen<lb/>
Vanderstraaten, zu fliehen, hört er, wie sein Buch einem Glaubensrichter¬<lb/>
urtheil unterworfen wird. Vom Oheime Judith's, seinem Lehrer, dem<lb/>
Arzte de silva gesprochen, fällt es gegen ihn aus, und wahrend er auf<lb/>
Vanderstraaten's Villa unter dessen Gästen weilt, bringt ihm der Rabbi<lb/>
de Santos den Fluch der Synagoge. Alle fliehen ihn, nur Judith be¬<lb/>
kennt laut und öffentlich ihre Neigung zu ihm und wirft sich in die Arme<lb/>
des Geächteten. Der Vater weicht der Liebe seiner Tochter; ihr Oheim<lb/>
sucht die Lösung Acosta's aus dem Fluche zu vermitteln &#x2014; er soll wider¬<lb/>
rufen. Das Bewußtsein der Wahrheit, das ungebeugte Recht einer in<lb/>
den Tiefen des freien, ungefesselten Gedankens begründeten Ueberzeugung<lb/>
drängt ihn von diesem Schritte zurück; da naht ihm seine blinde Mutter,<lb/>
es nahen seine Brüder, die, von der Last des Fluches, die sich auf die<lb/>
Familie gewälzt hat, niedergedrückt, mit der Greisin auswandern wollen;<lb/>
seine Geliebte wirft sich in die Wagschale, und die andere, in welcher<lb/>
sein Entschluß liegt, flattert empor. Er hat sich den von der Synagoge<lb/>
über ihn verhängten Bußen unterworfen; schon ist er bereit, an heiliger<lb/>
Stätte den Widerruf laut zu erklären &#x2014; da meldet ihm sein Bruder<lb/>
Rüben, daß ihre Mutter starb; aber er muß um Judith's willen wider¬<lb/>
rufen. Er liest den Widerruf ab, soweit seine Kraft reicht; doch während<lb/>
er sich auf die Schwelle des Gotteshauses hinwirft, daß die Gläubigen<lb/>
über ihn hinwegschreiten, dringt Ben Jochai ein, verkündet, daß Judith,<lb/>
um ihren Vater vor dem Sturze zu retten, ihm wiederholt ihr Jawort<lb/>
gegeben hat, und schickt sich an, der Erste über den zur Buße hinge¬<lb/>
streckten Nebenbuhler hinwegzuschreiten. Dies bringt Acosta zu sich selbst<lb/>
zurück: in wilder Leidenschaft, daß er um zweier Leichen willen seine<lb/>
Ueberzeugung geopfert, widerruft er seinen Widerruf und ladet doppelten<lb/>
Fluch auf sich. Bei Judith's Hochzeitfeier irrt er mit seinem Neffen,<lb/>
dem Knaben Baruch Spinoza, in Vanderstraaten's Gärten umher; die<lb/>
Neuvermählte, nachdem sie von ihrem Oheim erfragt, daß ihr Vater den<lb/>
Schmerz um ihre Mutter, ihren Bruder mit kalten Marmordenkmalen<lb/>
abgefunden hat, nimmt Gift, und Acosta folgt ihr durch einen Pistolen¬<lb/>
schuß im selbstgewählten Tode nach.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1361" next="#ID_1362"> Dies ist die nackte Fabel des Stückes. Es leuchtet auf den ersten<lb/>
Blick ein, wie tiefbedeutend dieser Stoff &#x2014; der Kampf der Vernunft mit<lb/>
der Orthodoxie &#x2014; für eine Gegenwart ist, in welcher diese Glaubens-<lb/>
kämpfe sich entsponnen haben: es ist ein politischer Stoff im höchsten<lb/>
Sinne des Wortes. Aber der Dichter hat ihn rein von seiner poetischen<lb/>
Seite aufgefaßt, er hat es verschmäht, ihn durch eine tendenziöse Behand¬<lb/>
lung in den durch den Kampf um die Tagesfragen aufgewühlten Boden<lb/>
herabzuziehen; durch die reinmenschliche Auffassung eines Kampfes um die<lb/>
Ueberzeugung in einer Menschenbrust, durch die Conflicte der frei gedachten<lb/>
^.^hrheit mit den'Banden der Familie, den Gefühlen des Herzens, sind der<lb/>
Dichtung all' ihre Rechte, und zwar auf das Schönste und Edelste, gewahrt,<lb/>
worden. Die Oekonomie des Stückes ist ein wahres Kunstwerk; nur der Schluß</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0480] er die Glaubenssatzungen des Zudenthums vor den Richterstuhl der Phi¬ losophie gezogen hat. Im Begriffe, vor einer Neigung seiner Schülerin, ver schonen Judith, der dem Bau Jochai angelobten Tochter des reichen Vanderstraaten, zu fliehen, hört er, wie sein Buch einem Glaubensrichter¬ urtheil unterworfen wird. Vom Oheime Judith's, seinem Lehrer, dem Arzte de silva gesprochen, fällt es gegen ihn aus, und wahrend er auf Vanderstraaten's Villa unter dessen Gästen weilt, bringt ihm der Rabbi de Santos den Fluch der Synagoge. Alle fliehen ihn, nur Judith be¬ kennt laut und öffentlich ihre Neigung zu ihm und wirft sich in die Arme des Geächteten. Der Vater weicht der Liebe seiner Tochter; ihr Oheim sucht die Lösung Acosta's aus dem Fluche zu vermitteln — er soll wider¬ rufen. Das Bewußtsein der Wahrheit, das ungebeugte Recht einer in den Tiefen des freien, ungefesselten Gedankens begründeten Ueberzeugung drängt ihn von diesem Schritte zurück; da naht ihm seine blinde Mutter, es nahen seine Brüder, die, von der Last des Fluches, die sich auf die Familie gewälzt hat, niedergedrückt, mit der Greisin auswandern wollen; seine Geliebte wirft sich in die Wagschale, und die andere, in welcher sein Entschluß liegt, flattert empor. Er hat sich den von der Synagoge über ihn verhängten Bußen unterworfen; schon ist er bereit, an heiliger Stätte den Widerruf laut zu erklären — da meldet ihm sein Bruder Rüben, daß ihre Mutter starb; aber er muß um Judith's willen wider¬ rufen. Er liest den Widerruf ab, soweit seine Kraft reicht; doch während er sich auf die Schwelle des Gotteshauses hinwirft, daß die Gläubigen über ihn hinwegschreiten, dringt Ben Jochai ein, verkündet, daß Judith, um ihren Vater vor dem Sturze zu retten, ihm wiederholt ihr Jawort gegeben hat, und schickt sich an, der Erste über den zur Buße hinge¬ streckten Nebenbuhler hinwegzuschreiten. Dies bringt Acosta zu sich selbst zurück: in wilder Leidenschaft, daß er um zweier Leichen willen seine Ueberzeugung geopfert, widerruft er seinen Widerruf und ladet doppelten Fluch auf sich. Bei Judith's Hochzeitfeier irrt er mit seinem Neffen, dem Knaben Baruch Spinoza, in Vanderstraaten's Gärten umher; die Neuvermählte, nachdem sie von ihrem Oheim erfragt, daß ihr Vater den Schmerz um ihre Mutter, ihren Bruder mit kalten Marmordenkmalen abgefunden hat, nimmt Gift, und Acosta folgt ihr durch einen Pistolen¬ schuß im selbstgewählten Tode nach. Dies ist die nackte Fabel des Stückes. Es leuchtet auf den ersten Blick ein, wie tiefbedeutend dieser Stoff — der Kampf der Vernunft mit der Orthodoxie — für eine Gegenwart ist, in welcher diese Glaubens- kämpfe sich entsponnen haben: es ist ein politischer Stoff im höchsten Sinne des Wortes. Aber der Dichter hat ihn rein von seiner poetischen Seite aufgefaßt, er hat es verschmäht, ihn durch eine tendenziöse Behand¬ lung in den durch den Kampf um die Tagesfragen aufgewühlten Boden herabzuziehen; durch die reinmenschliche Auffassung eines Kampfes um die Ueberzeugung in einer Menschenbrust, durch die Conflicte der frei gedachten ^.^hrheit mit den'Banden der Familie, den Gefühlen des Herzens, sind der Dichtung all' ihre Rechte, und zwar auf das Schönste und Edelste, gewahrt, worden. Die Oekonomie des Stückes ist ein wahres Kunstwerk; nur der Schluß

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/480
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/480>, abgerufen am 20.05.2024.