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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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gierung". Wie viele Redactorcn mögen nun nach dem österreichischen
Beobachter und nach der Wiener Hofzeitung gegriffen haben, ganz er¬
schrocken, daß ihnen diese zwei wichtigen Artikel so völlig entgangen sind.
Beruhigen Sie sich, meine Herren! Das officielle Journal des österrei¬
chischen Gouvernements ist kein anderes, als unsere wohlbekannte Nach¬
barin -- die Deutsche allgemeine Zeitung (Verlag von F. A.
Bcockhaus in Leipzig) -- und zwar sind die beiden Artikel öder eine in
Ur. 33l, der andere in Ur. 333) des Brockhausischen Blattes nicht etwa
von der Donau oder aus Wien datirt, was vielleicht der Vermuthung
Raum geben könnte, es seien halbofficielle Mittheilungen; vielmehr steht
bei beiden die Vorzeichnung: "Aus Leipzig" -- "Aus Norddeutschland",
wodurch sie sich von vornherein als von der Redaction ausgehende leitende
Artikel kund geben, wie denn Professor Butan gleich ova Anfang an die
Sache der drei Machte in einer Reihe von Artikeln birch politische und
staatsrechtliche Argumente rechtfertigte. Hr. Professor Butan, wie con-
servativ sein Liberalismus auch immer sein mag, ist doch zweifels¬
ohne ebenso wenig ein Instrument Oesterreichs als vie Deutschkatholiken-
frcundliche "Deutsche Allgemeine" ein "ol-A-u, Oesterreichs ist.
Ist es nun Malice, was das ./"urnitl ti"" zu dieser Bezeichnung
greifen ließ? Oder ist das Blatt des Hrn. Armut Bertin selber mvsti-
sicirt worden? Wir unsern Theils glauben das Letztere. Es ist nämlich
eine Thatsache, daß von den Parisern lieiiiittvurs en nun>t', sowie von
jenen Unterredacteurs, die eigens mit der Ausammensetzung des Journals
beauftragt sind, kein einziger Deutsch versteht. Ja, auf den meisten
Bureaus befindet sich nicht einmal ein Uebersetzer für Artikel aus dem
Deutschen; nur der ^oiirrikl- 5i!,n,!aus, die Ol-mon-irtis >>:teil^ut! -und
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ist, machen hiervon eine Ausnahme; die meisten Blatter beziehen ihren
Bedarf entweder aus einer zu diesem Behufe eingerichteten Uebersetzungs¬
fabrik oder aus den Händen einzelner Zuträger. Unter Letztern befinden
sich mehrere Polen, die der deutschen Sprache mächtig sind und die auch
das Französische besser schreiben, als die gewöhnlichen Uebersetzer. Leicht
möglich, daß ein Pole, um eine Widerlegung der Butan'schen Artikel in
dem ministeriellen Blatte zu erhalten, die erwähnten Artikel als officielle
ausgegeben hat. In der That kommen die Debats gleich in der nächsten
Nummer (18. December) auf die zwei vseudo-officiellen Actenstücke zurück
und ergießen sich in einer langen Polemik gegen die Principien derselben.




Verlag von Fr. Ludw. Herbig. -- Redacteur I. Kuranda.
Druck von Friedrich Andrä.

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gierung". Wie viele Redactorcn mögen nun nach dem österreichischen
Beobachter und nach der Wiener Hofzeitung gegriffen haben, ganz er¬
schrocken, daß ihnen diese zwei wichtigen Artikel so völlig entgangen sind.
Beruhigen Sie sich, meine Herren! Das officielle Journal des österrei¬
chischen Gouvernements ist kein anderes, als unsere wohlbekannte Nach¬
barin — die Deutsche allgemeine Zeitung (Verlag von F. A.
Bcockhaus in Leipzig) — und zwar sind die beiden Artikel öder eine in
Ur. 33l, der andere in Ur. 333) des Brockhausischen Blattes nicht etwa
von der Donau oder aus Wien datirt, was vielleicht der Vermuthung
Raum geben könnte, es seien halbofficielle Mittheilungen; vielmehr steht
bei beiden die Vorzeichnung: „Aus Leipzig" — „Aus Norddeutschland",
wodurch sie sich von vornherein als von der Redaction ausgehende leitende
Artikel kund geben, wie denn Professor Butan gleich ova Anfang an die
Sache der drei Machte in einer Reihe von Artikeln birch politische und
staatsrechtliche Argumente rechtfertigte. Hr. Professor Butan, wie con-
servativ sein Liberalismus auch immer sein mag, ist doch zweifels¬
ohne ebenso wenig ein Instrument Oesterreichs als vie Deutschkatholiken-
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eine Thatsache, daß von den Parisern lieiiiittvurs en nun>t', sowie von
jenen Unterredacteurs, die eigens mit der Ausammensetzung des Journals
beauftragt sind, kein einziger Deutsch versteht. Ja, auf den meisten
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ist, machen hiervon eine Ausnahme; die meisten Blatter beziehen ihren
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fabrik oder aus den Händen einzelner Zuträger. Unter Letztern befinden
sich mehrere Polen, die der deutschen Sprache mächtig sind und die auch
das Französische besser schreiben, als die gewöhnlichen Uebersetzer. Leicht
möglich, daß ein Pole, um eine Widerlegung der Butan'schen Artikel in
dem ministeriellen Blatte zu erhalten, die erwähnten Artikel als officielle
ausgegeben hat. In der That kommen die Debats gleich in der nächsten
Nummer (18. December) auf die zwei vseudo-officiellen Actenstücke zurück
und ergießen sich in einer langen Polemik gegen die Principien derselben.




Verlag von Fr. Ludw. Herbig. — Redacteur I. Kuranda.
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[0568] 6es vos-its (> 7. December) in die Hand nahmen. Darin beginnt näm¬ lich ein Artikel folgender Gestalt: ^/<i?'Aare o/^ciel c/u 9»uve?"neuere aut^in/kehn dio« viveniout ^ivoccim« «t >>le«<me sul'pi'i« et»; t'til^et procluit in enlum ki'füllte «joue I-l rLmi>>Il«in«; <Jo Orucovie oil^ut c!'6dro ji» vinum«, mil'ki« l<!8 «Zvnx :»rei<:I«;8 suivilut .... Nun folgen vier enggedruckte Spalten aus dem „officiellen Organ der österreichischen Re¬ gierung". Wie viele Redactorcn mögen nun nach dem österreichischen Beobachter und nach der Wiener Hofzeitung gegriffen haben, ganz er¬ schrocken, daß ihnen diese zwei wichtigen Artikel so völlig entgangen sind. Beruhigen Sie sich, meine Herren! Das officielle Journal des österrei¬ chischen Gouvernements ist kein anderes, als unsere wohlbekannte Nach¬ barin — die Deutsche allgemeine Zeitung (Verlag von F. A. Bcockhaus in Leipzig) — und zwar sind die beiden Artikel öder eine in Ur. 33l, der andere in Ur. 333) des Brockhausischen Blattes nicht etwa von der Donau oder aus Wien datirt, was vielleicht der Vermuthung Raum geben könnte, es seien halbofficielle Mittheilungen; vielmehr steht bei beiden die Vorzeichnung: „Aus Leipzig" — „Aus Norddeutschland", wodurch sie sich von vornherein als von der Redaction ausgehende leitende Artikel kund geben, wie denn Professor Butan gleich ova Anfang an die Sache der drei Machte in einer Reihe von Artikeln birch politische und staatsrechtliche Argumente rechtfertigte. Hr. Professor Butan, wie con- servativ sein Liberalismus auch immer sein mag, ist doch zweifels¬ ohne ebenso wenig ein Instrument Oesterreichs als vie Deutschkatholiken- frcundliche „Deutsche Allgemeine" ein „ol-A-u, Oesterreichs ist. Ist es nun Malice, was das ./»urnitl ti»« zu dieser Bezeichnung greifen ließ? Oder ist das Blatt des Hrn. Armut Bertin selber mvsti- sicirt worden? Wir unsern Theils glauben das Letztere. Es ist nämlich eine Thatsache, daß von den Parisern lieiiiittvurs en nun>t', sowie von jenen Unterredacteurs, die eigens mit der Ausammensetzung des Journals beauftragt sind, kein einziger Deutsch versteht. Ja, auf den meisten Bureaus befindet sich nicht einmal ein Uebersetzer für Artikel aus dem Deutschen; nur der ^oiirrikl- 5i!,n,!aus, die Ol-mon-irtis >>:teil^ut! -und der <^(,i-5ni-<z «nein,, für welche drei Blatter der Elsasser A. Weilt thätig ist, machen hiervon eine Ausnahme; die meisten Blatter beziehen ihren Bedarf entweder aus einer zu diesem Behufe eingerichteten Uebersetzungs¬ fabrik oder aus den Händen einzelner Zuträger. Unter Letztern befinden sich mehrere Polen, die der deutschen Sprache mächtig sind und die auch das Französische besser schreiben, als die gewöhnlichen Uebersetzer. Leicht möglich, daß ein Pole, um eine Widerlegung der Butan'schen Artikel in dem ministeriellen Blatte zu erhalten, die erwähnten Artikel als officielle ausgegeben hat. In der That kommen die Debats gleich in der nächsten Nummer (18. December) auf die zwei vseudo-officiellen Actenstücke zurück und ergießen sich in einer langen Polemik gegen die Principien derselben. Verlag von Fr. Ludw. Herbig. — Redacteur I. Kuranda. Druck von Friedrich Andrä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/568>, abgerufen am 21.05.2024.