Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Magdalena mußte auch der Hamlet seine Todcngräbersccne hergeben, episodisch, ohne die
mindeste Begründung im Stücke, als etwa um das Publikum in den Stand zu setzen,
einen Vergleich zwischen Shakespeare und Gottschall ziehen zu können, wobei, wie es
scheint, letzterer nichts zu verlieren hoffte. Im letzten Acte bekommen wir denn anch Massetto
zu sehen, der von Don Jua" und seinen Helfershelfern traktirt wird, woraus Don Juan
in's Zimmer der Zerline dringt, woraus der bekannte Ruf "zu Hülfe" ertönt, worauf
Don Ottavio und Donna Anna (die Blinde) hinzutreten. Ist dies nicht allerliebst?
Und doch ließe sich alles hinnehmen, wenn nicht das Stück von tendenziösen Prätensionen
strotzen würde, wenn der Versasser nicht verriethe, daß er mit alle Dem große Zwecke
vom Baume zu schießen sich vorgenommen habe. Von einem theatralischen Handwerker
läßt man sich viel eher samische Plagiate und manchen Unsinn gefallen, den man nicht
hinnimmt von einem Autor, dessen gebildete Sprache, dessen ganze Anlage eine höhere
Kritik für sich in Anspruch nehmen. Dies ist ein Widerspruch und doch ein bewährter
Erfahrungssatz. Das Publikum pfiff das Stück des Herrn Gottschall am Schlüsse aus.
Aber das Leipziger Publikum, das acht Tage früher den "Pariser Lumpensammler" mit
Applaus empfing, hat wahrlich kein Recht, sich einem deutschen Dichter gegenüber aufs hohe
Pferd zu setzen. Was auch die Kritik gegen das Drama von Gottschall einwenden muß,
immerhin ist es doch ein Stück, das in deutschem Ideenkreise sich bewegt, das in einer
harmonischen Sprache, die sich oft bis zum Schwunge erhebt, geschrieben ist, ein Drama,
das von einem gebildeten Geiste zeigt, wenn dieser auch theils unselbstständig ist, theils
hyperoriginell sein will. Aber wenn man einer solchen Rohheit zujauchzt, wie diesem
Pariser Lumpensammler, einem Stück, welches höchstens werth ist, eine Erholung für
Zuchthaussträflinge zu bieten, einem Stück, das zum Frühstück einen Mord, zum zweiten
Frühstück einen Kinderraub und einen Selbftmordsvcrsuch durch Kohlendampf, zum Mit¬
tagsmahl einen Kindermord, zum Vesperbrot mehrere andere Criminalfälle und zum
Nachtmahl endlich die ordinärste Tugend zur Tafel führt und dem gemeinsten Laster
zum Erbrechen verhilft, wenn solche mehr als conventionell unsittliche Stoffe zu
Markte gebracht werden dürfen, in denen die Entehrung eines Mädchens gar nicht
mehr in betracht gezogen wird, weil man es mit viel Gräulicherem, Ekelhafterem
zu thun hat, dann muß das Publikum für ein Stück, wie die Blinde von Alkara,
Hochachtung beweisen, statt es auszupochen.

Das ist der Fluch deutscher Bühncnverwaltung. Den Franzosen wird aus deutscher
Bühne Alles nachgesehen: Unsittlichkeit, Unwahrscheinlichkeit, Gemeinheit der Cha¬
raktere, Frivolitäten der Situationen. Es ist ein französisches Stück! heißt es
dann zur Entschuldigung. Kömmt aber der deutsche Autor, so stellt man die höchsten
Anforderungen an ihn, er soll sittlich sur oxeollenco, einfach, gediegen, tief und Gott
weiß was Alles sein -- für ihn hat man keine Nachsicht. Mit welchen Mitteln soll er
dies aber bewerkstelligen? Die Hebel, welche sein französischer Concurrent aufbietet,-
sind ihm anzuwenden verboten. Und doch hat dieser Concurrent mittlerweile das Pn^.
blikum an massenhafte Handlung, an aus die Spitze gestellten Scenen Zewöhnt, de
Magen des Parterres hat sich an Pfeffer und Opium gewöhnt und^deo deutsche Dichter
5 5 soll dann mit einfachen Dingen diesem verdorbenen Wust Genüge thun!




Verlag von Ar. Ludw. Herbig. -- Redacteur: I. Kuranda.
Druck von Friedrich Andrä.

Magdalena mußte auch der Hamlet seine Todcngräbersccne hergeben, episodisch, ohne die
mindeste Begründung im Stücke, als etwa um das Publikum in den Stand zu setzen,
einen Vergleich zwischen Shakespeare und Gottschall ziehen zu können, wobei, wie es
scheint, letzterer nichts zu verlieren hoffte. Im letzten Acte bekommen wir denn anch Massetto
zu sehen, der von Don Jua» und seinen Helfershelfern traktirt wird, woraus Don Juan
in's Zimmer der Zerline dringt, woraus der bekannte Ruf „zu Hülfe" ertönt, worauf
Don Ottavio und Donna Anna (die Blinde) hinzutreten. Ist dies nicht allerliebst?
Und doch ließe sich alles hinnehmen, wenn nicht das Stück von tendenziösen Prätensionen
strotzen würde, wenn der Versasser nicht verriethe, daß er mit alle Dem große Zwecke
vom Baume zu schießen sich vorgenommen habe. Von einem theatralischen Handwerker
läßt man sich viel eher samische Plagiate und manchen Unsinn gefallen, den man nicht
hinnimmt von einem Autor, dessen gebildete Sprache, dessen ganze Anlage eine höhere
Kritik für sich in Anspruch nehmen. Dies ist ein Widerspruch und doch ein bewährter
Erfahrungssatz. Das Publikum pfiff das Stück des Herrn Gottschall am Schlüsse aus.
Aber das Leipziger Publikum, das acht Tage früher den „Pariser Lumpensammler" mit
Applaus empfing, hat wahrlich kein Recht, sich einem deutschen Dichter gegenüber aufs hohe
Pferd zu setzen. Was auch die Kritik gegen das Drama von Gottschall einwenden muß,
immerhin ist es doch ein Stück, das in deutschem Ideenkreise sich bewegt, das in einer
harmonischen Sprache, die sich oft bis zum Schwunge erhebt, geschrieben ist, ein Drama,
das von einem gebildeten Geiste zeigt, wenn dieser auch theils unselbstständig ist, theils
hyperoriginell sein will. Aber wenn man einer solchen Rohheit zujauchzt, wie diesem
Pariser Lumpensammler, einem Stück, welches höchstens werth ist, eine Erholung für
Zuchthaussträflinge zu bieten, einem Stück, das zum Frühstück einen Mord, zum zweiten
Frühstück einen Kinderraub und einen Selbftmordsvcrsuch durch Kohlendampf, zum Mit¬
tagsmahl einen Kindermord, zum Vesperbrot mehrere andere Criminalfälle und zum
Nachtmahl endlich die ordinärste Tugend zur Tafel führt und dem gemeinsten Laster
zum Erbrechen verhilft, wenn solche mehr als conventionell unsittliche Stoffe zu
Markte gebracht werden dürfen, in denen die Entehrung eines Mädchens gar nicht
mehr in betracht gezogen wird, weil man es mit viel Gräulicherem, Ekelhafterem
zu thun hat, dann muß das Publikum für ein Stück, wie die Blinde von Alkara,
Hochachtung beweisen, statt es auszupochen.

Das ist der Fluch deutscher Bühncnverwaltung. Den Franzosen wird aus deutscher
Bühne Alles nachgesehen: Unsittlichkeit, Unwahrscheinlichkeit, Gemeinheit der Cha¬
raktere, Frivolitäten der Situationen. Es ist ein französisches Stück! heißt es
dann zur Entschuldigung. Kömmt aber der deutsche Autor, so stellt man die höchsten
Anforderungen an ihn, er soll sittlich sur oxeollenco, einfach, gediegen, tief und Gott
weiß was Alles sein — für ihn hat man keine Nachsicht. Mit welchen Mitteln soll er
dies aber bewerkstelligen? Die Hebel, welche sein französischer Concurrent aufbietet,-
sind ihm anzuwenden verboten. Und doch hat dieser Concurrent mittlerweile das Pn^.
blikum an massenhafte Handlung, an aus die Spitze gestellten Scenen Zewöhnt, de
Magen des Parterres hat sich an Pfeffer und Opium gewöhnt und^deo deutsche Dichter
5 5 soll dann mit einfachen Dingen diesem verdorbenen Wust Genüge thun!




Verlag von Ar. Ludw. Herbig. — Redacteur: I. Kuranda.
Druck von Friedrich Andrä.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0192" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/184956"/>
            <p xml:id="ID_649" prev="#ID_648"> Magdalena mußte auch der Hamlet seine Todcngräbersccne hergeben, episodisch, ohne die<lb/>
mindeste Begründung im Stücke, als etwa um das Publikum in den Stand zu setzen,<lb/>
einen Vergleich zwischen Shakespeare und Gottschall ziehen zu können, wobei, wie es<lb/>
scheint, letzterer nichts zu verlieren hoffte. Im letzten Acte bekommen wir denn anch Massetto<lb/>
zu sehen, der von Don Jua» und seinen Helfershelfern traktirt wird, woraus Don Juan<lb/>
in's Zimmer der Zerline dringt, woraus der bekannte Ruf &#x201E;zu Hülfe" ertönt, worauf<lb/>
Don Ottavio und Donna Anna (die Blinde) hinzutreten. Ist dies nicht allerliebst?<lb/>
Und doch ließe sich alles hinnehmen, wenn nicht das Stück von tendenziösen Prätensionen<lb/>
strotzen würde, wenn der Versasser nicht verriethe, daß er mit alle Dem große Zwecke<lb/>
vom Baume zu schießen sich vorgenommen habe. Von einem theatralischen Handwerker<lb/>
läßt man sich viel eher samische Plagiate und manchen Unsinn gefallen, den man nicht<lb/>
hinnimmt von einem Autor, dessen gebildete Sprache, dessen ganze Anlage eine höhere<lb/>
Kritik für sich in Anspruch nehmen. Dies ist ein Widerspruch und doch ein bewährter<lb/>
Erfahrungssatz. Das Publikum pfiff das Stück des Herrn Gottschall am Schlüsse aus.<lb/>
Aber das Leipziger Publikum, das acht Tage früher den &#x201E;Pariser Lumpensammler" mit<lb/>
Applaus empfing, hat wahrlich kein Recht, sich einem deutschen Dichter gegenüber aufs hohe<lb/>
Pferd zu setzen. Was auch die Kritik gegen das Drama von Gottschall einwenden muß,<lb/>
immerhin ist es doch ein Stück, das in deutschem Ideenkreise sich bewegt, das in einer<lb/>
harmonischen Sprache, die sich oft bis zum Schwunge erhebt, geschrieben ist, ein Drama,<lb/>
das von einem gebildeten Geiste zeigt, wenn dieser auch theils unselbstständig ist, theils<lb/>
hyperoriginell sein will. Aber wenn man einer solchen Rohheit zujauchzt, wie diesem<lb/>
Pariser Lumpensammler, einem Stück, welches höchstens werth ist, eine Erholung für<lb/>
Zuchthaussträflinge zu bieten, einem Stück, das zum Frühstück einen Mord, zum zweiten<lb/>
Frühstück einen Kinderraub und einen Selbftmordsvcrsuch durch Kohlendampf, zum Mit¬<lb/>
tagsmahl einen Kindermord, zum Vesperbrot mehrere andere Criminalfälle und zum<lb/>
Nachtmahl endlich die ordinärste Tugend zur Tafel führt und dem gemeinsten Laster<lb/>
zum Erbrechen verhilft, wenn solche mehr als conventionell unsittliche Stoffe zu<lb/>
Markte gebracht werden dürfen, in denen die Entehrung eines Mädchens gar nicht<lb/>
mehr in betracht gezogen wird, weil man es mit viel Gräulicherem, Ekelhafterem<lb/>
zu thun hat, dann muß das Publikum für ein Stück, wie die Blinde von Alkara,<lb/>
Hochachtung beweisen, statt es auszupochen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_650"> Das ist der Fluch deutscher Bühncnverwaltung. Den Franzosen wird aus deutscher<lb/>
Bühne Alles nachgesehen: Unsittlichkeit, Unwahrscheinlichkeit, Gemeinheit der Cha¬<lb/>
raktere, Frivolitäten der Situationen. Es ist ein französisches Stück! heißt es<lb/>
dann zur Entschuldigung. Kömmt aber der deutsche Autor, so stellt man die höchsten<lb/>
Anforderungen an ihn, er soll sittlich sur oxeollenco, einfach, gediegen, tief und Gott<lb/>
weiß was Alles sein &#x2014; für ihn hat man keine Nachsicht. Mit welchen Mitteln soll er<lb/>
dies aber bewerkstelligen? Die Hebel, welche sein französischer Concurrent aufbietet,-<lb/>
sind ihm anzuwenden verboten. Und doch hat dieser Concurrent mittlerweile das Pn^.<lb/>
blikum an massenhafte Handlung, an aus die Spitze gestellten Scenen Zewöhnt, de<lb/>
Magen des Parterres hat sich an Pfeffer und Opium gewöhnt und^deo deutsche Dichter<lb/><note type="byline"> 5 5</note> soll dann mit einfachen Dingen diesem verdorbenen Wust Genüge thun! </p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Verlag von Ar. Ludw. Herbig. &#x2014; Redacteur: I. Kuranda.<lb/>
Druck von Friedrich Andrä.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0192] Magdalena mußte auch der Hamlet seine Todcngräbersccne hergeben, episodisch, ohne die mindeste Begründung im Stücke, als etwa um das Publikum in den Stand zu setzen, einen Vergleich zwischen Shakespeare und Gottschall ziehen zu können, wobei, wie es scheint, letzterer nichts zu verlieren hoffte. Im letzten Acte bekommen wir denn anch Massetto zu sehen, der von Don Jua» und seinen Helfershelfern traktirt wird, woraus Don Juan in's Zimmer der Zerline dringt, woraus der bekannte Ruf „zu Hülfe" ertönt, worauf Don Ottavio und Donna Anna (die Blinde) hinzutreten. Ist dies nicht allerliebst? Und doch ließe sich alles hinnehmen, wenn nicht das Stück von tendenziösen Prätensionen strotzen würde, wenn der Versasser nicht verriethe, daß er mit alle Dem große Zwecke vom Baume zu schießen sich vorgenommen habe. Von einem theatralischen Handwerker läßt man sich viel eher samische Plagiate und manchen Unsinn gefallen, den man nicht hinnimmt von einem Autor, dessen gebildete Sprache, dessen ganze Anlage eine höhere Kritik für sich in Anspruch nehmen. Dies ist ein Widerspruch und doch ein bewährter Erfahrungssatz. Das Publikum pfiff das Stück des Herrn Gottschall am Schlüsse aus. Aber das Leipziger Publikum, das acht Tage früher den „Pariser Lumpensammler" mit Applaus empfing, hat wahrlich kein Recht, sich einem deutschen Dichter gegenüber aufs hohe Pferd zu setzen. Was auch die Kritik gegen das Drama von Gottschall einwenden muß, immerhin ist es doch ein Stück, das in deutschem Ideenkreise sich bewegt, das in einer harmonischen Sprache, die sich oft bis zum Schwunge erhebt, geschrieben ist, ein Drama, das von einem gebildeten Geiste zeigt, wenn dieser auch theils unselbstständig ist, theils hyperoriginell sein will. Aber wenn man einer solchen Rohheit zujauchzt, wie diesem Pariser Lumpensammler, einem Stück, welches höchstens werth ist, eine Erholung für Zuchthaussträflinge zu bieten, einem Stück, das zum Frühstück einen Mord, zum zweiten Frühstück einen Kinderraub und einen Selbftmordsvcrsuch durch Kohlendampf, zum Mit¬ tagsmahl einen Kindermord, zum Vesperbrot mehrere andere Criminalfälle und zum Nachtmahl endlich die ordinärste Tugend zur Tafel führt und dem gemeinsten Laster zum Erbrechen verhilft, wenn solche mehr als conventionell unsittliche Stoffe zu Markte gebracht werden dürfen, in denen die Entehrung eines Mädchens gar nicht mehr in betracht gezogen wird, weil man es mit viel Gräulicherem, Ekelhafterem zu thun hat, dann muß das Publikum für ein Stück, wie die Blinde von Alkara, Hochachtung beweisen, statt es auszupochen. Das ist der Fluch deutscher Bühncnverwaltung. Den Franzosen wird aus deutscher Bühne Alles nachgesehen: Unsittlichkeit, Unwahrscheinlichkeit, Gemeinheit der Cha¬ raktere, Frivolitäten der Situationen. Es ist ein französisches Stück! heißt es dann zur Entschuldigung. Kömmt aber der deutsche Autor, so stellt man die höchsten Anforderungen an ihn, er soll sittlich sur oxeollenco, einfach, gediegen, tief und Gott weiß was Alles sein — für ihn hat man keine Nachsicht. Mit welchen Mitteln soll er dies aber bewerkstelligen? Die Hebel, welche sein französischer Concurrent aufbietet,- sind ihm anzuwenden verboten. Und doch hat dieser Concurrent mittlerweile das Pn^. blikum an massenhafte Handlung, an aus die Spitze gestellten Scenen Zewöhnt, de Magen des Parterres hat sich an Pfeffer und Opium gewöhnt und^deo deutsche Dichter 5 5 soll dann mit einfachen Dingen diesem verdorbenen Wust Genüge thun! Verlag von Ar. Ludw. Herbig. — Redacteur: I. Kuranda. Druck von Friedrich Andrä.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/192
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/192>, abgerufen am 18.05.2024.