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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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zu flüchten. Diese religiöse Weihe duldet keinen freien Gedanken, am wenigsten vom
Auslande wo die "Luthrischcn" auf Tirols Rechtgläubigst ihre Pfeile richten (?) Da
reicht denn die Andacht der Polizei die Hand und beide wirken vereint zum Heile der
Seelen. Ihnen verbindet sich die allzeit getreue Censur, nimmt jede geschriebene Ge¬
fahr, noch bevor sie gedruckt, mit Argusaugen wahr, hindert den äußern Geist nach
innen und die inländischen Gelüste desselben nach außen zu streben, und warnt Kirche
und weltliches Regiment vor jeder Feder, bevor sie den Flügel der Gans -verläßt.
Das soll durch eine Probe nachgewiesen werden. Ging da neulich, dick und voll des
Gefühles seiner Würde, der Professor und Bücherrevisor Kopatsch, und erschaut, weil
gerade kein Kompliment zu erwiedern, in UntcrbergcrS Kunsthandlung unter den ausge¬
stellten Bildern eine Lithographie von Schona, die er sogleich ans der Ueberschrift er¬
kennt. Aber es steht noch weiter etwas ans dem Blatte: E. v. Hartwig'S Briefe aus
und über Tirol". Auch von Gries bei Bogen ist ein ähnlicher Steindruck vorhanden,
manche Exemplare beider Blätter kolorirt. Wie? Hartivig's Briefe sind ja nur c-i-^
"alio^ita censurirt, und da weist man darauf hin! Wo ist die Druckbewilligung?
Die Ansichten sind ans dem königl. lithographischen Institute zu Berlin. Solches ge¬
schieht in Tirol ohne Willen und Wissen des Bücherrevisionsamtcs! Nun wackelt der
würdige Geistcswächtcr zornig in seine Amtsstube, zeigt der Polizei den Fund an, und
rettet dadurch das verrathene Interesse der kirchlichen und staatlichen Vormundschaft
über das Publikum. Die Untersuchung muß gepflogen, die Größe der Gefahr ermittelt
und das Urtheil über diese Verhöhnung der väterlichen Censur geschöpft werden. Es
ist, Dank der Einsicht des Guberniums, zu keiner Strafnotion gekommen, und dem
Staate sind -- die drei Pflichtexemplare vindizirt, dafür aber auch die braudstistcrischcn .
Beisatze: "E. v. Hartwig's Briefe" u. f. w. sämmtlich auf das feinste radirt und weg-
gctilgt. -- Der Maler und Literat Friedrich Lentner ans München mußte in neuester
Zeit einen Beweis der klugen und humanen Grundsätze an sich machen lassen, welche
d?is Haupt unserer obersten Landesbehörde beseelen. Der Dekan in Meran und ein
Gymnasialprofessor daselbst ein alter Bekannter der Augsburger Postzeitung --
konnten die Gefahr eines solchen deutschen Mannes, der manchmal ein witziges Wort
gegen diesen oder jenen Zopf losgab und in auswärtige Journale schrieb, um so min¬
der ertragen, als Lentner sogar ein Freund des Verfassers der "drei Sommer in Tirol"
und aller derer ist, die dem I>>. (Pater) Bachus die denkwürdige Abfertigung in einer
Beilage der Augsburger Allgemeinen Zeitung wohl gönnten. Sofort ertheilte eine hohe
Verfügung im Mai d. I., dem Herrn Friedrich Lentner die Weisung Meran und Tirol
Zu verlassen. Er mußte obwohl kränkelnd (ein Brustleiden macht ihm ein mildes Klima
zur Bedingung der Erhaltung) nach München wandern, von wo er aber seine Vorstel¬
lung wider solche Ausweisung in Wien geltend machte. Dort erkannte mau den un-
lautern Geist des Bannes, und hob diesen zur genüge" Erbauung unserer Orthodoxe",
da ^ gegen zur Befriedigung jedes Menschenfreundes.


VII.
Aus Prag.

Nervidnnng in der ständischen Sache. -- ?ü,se "-""barg, -- Graf Chvteck als oberster Kmizlcr.

Das ständische Votum vom 30. Angust beginnt bittere Früchte zu tragen, die
Zweite LandtagSschrift bleibt fortan unerledigt, dagegen erfolgte kürzlich ein kaiserliches
Rescript, welches den Gang ständischer Verhandlungen beengend regelt, und vorschreibt,
es dürft künstig in ständischer Versammlung kein Antrag gestellt und zur Abstimmung


zu flüchten. Diese religiöse Weihe duldet keinen freien Gedanken, am wenigsten vom
Auslande wo die „Luthrischcn" auf Tirols Rechtgläubigst ihre Pfeile richten (?) Da
reicht denn die Andacht der Polizei die Hand und beide wirken vereint zum Heile der
Seelen. Ihnen verbindet sich die allzeit getreue Censur, nimmt jede geschriebene Ge¬
fahr, noch bevor sie gedruckt, mit Argusaugen wahr, hindert den äußern Geist nach
innen und die inländischen Gelüste desselben nach außen zu streben, und warnt Kirche
und weltliches Regiment vor jeder Feder, bevor sie den Flügel der Gans -verläßt.
Das soll durch eine Probe nachgewiesen werden. Ging da neulich, dick und voll des
Gefühles seiner Würde, der Professor und Bücherrevisor Kopatsch, und erschaut, weil
gerade kein Kompliment zu erwiedern, in UntcrbergcrS Kunsthandlung unter den ausge¬
stellten Bildern eine Lithographie von Schona, die er sogleich ans der Ueberschrift er¬
kennt. Aber es steht noch weiter etwas ans dem Blatte: E. v. Hartwig'S Briefe aus
und über Tirol". Auch von Gries bei Bogen ist ein ähnlicher Steindruck vorhanden,
manche Exemplare beider Blätter kolorirt. Wie? Hartivig's Briefe sind ja nur c-i-^
«alio^ita censurirt, und da weist man darauf hin! Wo ist die Druckbewilligung?
Die Ansichten sind ans dem königl. lithographischen Institute zu Berlin. Solches ge¬
schieht in Tirol ohne Willen und Wissen des Bücherrevisionsamtcs! Nun wackelt der
würdige Geistcswächtcr zornig in seine Amtsstube, zeigt der Polizei den Fund an, und
rettet dadurch das verrathene Interesse der kirchlichen und staatlichen Vormundschaft
über das Publikum. Die Untersuchung muß gepflogen, die Größe der Gefahr ermittelt
und das Urtheil über diese Verhöhnung der väterlichen Censur geschöpft werden. Es
ist, Dank der Einsicht des Guberniums, zu keiner Strafnotion gekommen, und dem
Staate sind — die drei Pflichtexemplare vindizirt, dafür aber auch die braudstistcrischcn .
Beisatze: „E. v. Hartwig's Briefe" u. f. w. sämmtlich auf das feinste radirt und weg-
gctilgt. — Der Maler und Literat Friedrich Lentner ans München mußte in neuester
Zeit einen Beweis der klugen und humanen Grundsätze an sich machen lassen, welche
d?is Haupt unserer obersten Landesbehörde beseelen. Der Dekan in Meran und ein
Gymnasialprofessor daselbst ein alter Bekannter der Augsburger Postzeitung —
konnten die Gefahr eines solchen deutschen Mannes, der manchmal ein witziges Wort
gegen diesen oder jenen Zopf losgab und in auswärtige Journale schrieb, um so min¬
der ertragen, als Lentner sogar ein Freund des Verfassers der „drei Sommer in Tirol"
und aller derer ist, die dem I>>. (Pater) Bachus die denkwürdige Abfertigung in einer
Beilage der Augsburger Allgemeinen Zeitung wohl gönnten. Sofort ertheilte eine hohe
Verfügung im Mai d. I., dem Herrn Friedrich Lentner die Weisung Meran und Tirol
Zu verlassen. Er mußte obwohl kränkelnd (ein Brustleiden macht ihm ein mildes Klima
zur Bedingung der Erhaltung) nach München wandern, von wo er aber seine Vorstel¬
lung wider solche Ausweisung in Wien geltend machte. Dort erkannte mau den un-
lautern Geist des Bannes, und hob diesen zur genüge» Erbauung unserer Orthodoxe»,
da ^ gegen zur Befriedigung jedes Menschenfreundes.


VII.
Aus Prag.

Nervidnnng in der ständischen Sache. — ?ü,se «-»»barg, — Graf Chvteck als oberster Kmizlcr.

Das ständische Votum vom 30. Angust beginnt bittere Früchte zu tragen, die
Zweite LandtagSschrift bleibt fortan unerledigt, dagegen erfolgte kürzlich ein kaiserliches
Rescript, welches den Gang ständischer Verhandlungen beengend regelt, und vorschreibt,
es dürft künstig in ständischer Versammlung kein Antrag gestellt und zur Abstimmung


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[0317] zu flüchten. Diese religiöse Weihe duldet keinen freien Gedanken, am wenigsten vom Auslande wo die „Luthrischcn" auf Tirols Rechtgläubigst ihre Pfeile richten (?) Da reicht denn die Andacht der Polizei die Hand und beide wirken vereint zum Heile der Seelen. Ihnen verbindet sich die allzeit getreue Censur, nimmt jede geschriebene Ge¬ fahr, noch bevor sie gedruckt, mit Argusaugen wahr, hindert den äußern Geist nach innen und die inländischen Gelüste desselben nach außen zu streben, und warnt Kirche und weltliches Regiment vor jeder Feder, bevor sie den Flügel der Gans -verläßt. Das soll durch eine Probe nachgewiesen werden. Ging da neulich, dick und voll des Gefühles seiner Würde, der Professor und Bücherrevisor Kopatsch, und erschaut, weil gerade kein Kompliment zu erwiedern, in UntcrbergcrS Kunsthandlung unter den ausge¬ stellten Bildern eine Lithographie von Schona, die er sogleich ans der Ueberschrift er¬ kennt. Aber es steht noch weiter etwas ans dem Blatte: E. v. Hartwig'S Briefe aus und über Tirol". Auch von Gries bei Bogen ist ein ähnlicher Steindruck vorhanden, manche Exemplare beider Blätter kolorirt. Wie? Hartivig's Briefe sind ja nur c-i-^ «alio^ita censurirt, und da weist man darauf hin! Wo ist die Druckbewilligung? Die Ansichten sind ans dem königl. lithographischen Institute zu Berlin. Solches ge¬ schieht in Tirol ohne Willen und Wissen des Bücherrevisionsamtcs! Nun wackelt der würdige Geistcswächtcr zornig in seine Amtsstube, zeigt der Polizei den Fund an, und rettet dadurch das verrathene Interesse der kirchlichen und staatlichen Vormundschaft über das Publikum. Die Untersuchung muß gepflogen, die Größe der Gefahr ermittelt und das Urtheil über diese Verhöhnung der väterlichen Censur geschöpft werden. Es ist, Dank der Einsicht des Guberniums, zu keiner Strafnotion gekommen, und dem Staate sind — die drei Pflichtexemplare vindizirt, dafür aber auch die braudstistcrischcn . Beisatze: „E. v. Hartwig's Briefe" u. f. w. sämmtlich auf das feinste radirt und weg- gctilgt. — Der Maler und Literat Friedrich Lentner ans München mußte in neuester Zeit einen Beweis der klugen und humanen Grundsätze an sich machen lassen, welche d?is Haupt unserer obersten Landesbehörde beseelen. Der Dekan in Meran und ein Gymnasialprofessor daselbst ein alter Bekannter der Augsburger Postzeitung — konnten die Gefahr eines solchen deutschen Mannes, der manchmal ein witziges Wort gegen diesen oder jenen Zopf losgab und in auswärtige Journale schrieb, um so min¬ der ertragen, als Lentner sogar ein Freund des Verfassers der „drei Sommer in Tirol" und aller derer ist, die dem I>>. (Pater) Bachus die denkwürdige Abfertigung in einer Beilage der Augsburger Allgemeinen Zeitung wohl gönnten. Sofort ertheilte eine hohe Verfügung im Mai d. I., dem Herrn Friedrich Lentner die Weisung Meran und Tirol Zu verlassen. Er mußte obwohl kränkelnd (ein Brustleiden macht ihm ein mildes Klima zur Bedingung der Erhaltung) nach München wandern, von wo er aber seine Vorstel¬ lung wider solche Ausweisung in Wien geltend machte. Dort erkannte mau den un- lautern Geist des Bannes, und hob diesen zur genüge» Erbauung unserer Orthodoxe», da ^ gegen zur Befriedigung jedes Menschenfreundes. VII. Aus Prag. Nervidnnng in der ständischen Sache. — ?ü,se «-»»barg, — Graf Chvteck als oberster Kmizlcr. Das ständische Votum vom 30. Angust beginnt bittere Früchte zu tragen, die Zweite LandtagSschrift bleibt fortan unerledigt, dagegen erfolgte kürzlich ein kaiserliches Rescript, welches den Gang ständischer Verhandlungen beengend regelt, und vorschreibt, es dürft künstig in ständischer Versammlung kein Antrag gestellt und zur Abstimmung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/317>, abgerufen am 09.06.2024.