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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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die öffentliche Mißbilligung einen Stand traf, der in letzter Zeit sich für berechtigt hielt,
die Errungenschaft eines halben Jahrhunderts: Toleranz und Humanität, in den Staub
treten zu dürfen. Und doch laßt sich vielleicht vom Standpunkt unseres canonischen
Rechts die Versagung eines christlichen Begräbnisses bei einem ohne Absolution Gestor¬
benen, formell vertheidigen, wie es vor noch nicht langer Zeit hier sogar bei einem im
Duell Gefallenen der Fall war. Was soll man aber sagen, wenn ein Pfarrer aus die
Meldung, daß in seiner Filiale ein Kind gestorben, antwortet: "Wegen eines Kindes
ist es nicht der Mühe werth, eine halbe Stunde weit zu gehn, es kann warten bis
noch Jemand stirbt." Dies war dicht bei München der Fall. Zufällig starb Niemand
und das todte Kind lag mehrere Tage lang in der Stube, welche die ganze arme Fa¬
milie beherbergte, bis die verzweifelnde Mutter den Sarg nahm und selbst aus den
Gottesacker trug. Hier sah sie der Priester des Herrn und ließ sie arretiren, weil sie
ihr Kind selbst habe begraben wollen.

Der nämliche Pfarrer verweigerte in einem ähnlichen Falle das Begräbniß, wenn
nicht die Mutter (eine Soldatenwittwe mit vier Kindern und monatlich 3 Fi. Pension)
die Beerdigungskosten voraus bezahle -- nachher bekäme man von dem Lumpenpack
ohnedies nichts!

Nicht wahr, das ist die christliche Liebe von der die heiligen Herrn so viel zu
reden wissen! Arzt und Apotheker reichen dem Armen ihre Hülfe umsonst, aber der
fromme Mann, der seligsprechen und verdammen kann, will nicht für ein "Vergelt's
Gott!" arbeiten, er will den Glauben in blanker Münze sehen; die Mutter Kirche
will bezahlt sein für die Milch ihrer Gnaden wie eine gefräßige Säugamme, und die
Scherflein der Armen waren von jeher ihre einträglichsten Renten.

Leider kann die brutale Rohheit so Vieler aus der niedern Geistlichkeit in unserer
Nähe nicht sehr befremden, denn die Meisten find aus den niedern Ständen entsprossen,
kamen ohne Erziehung vom Pfluge in's Gymnasium, von da an die Universität, wo sie
oft die Roheiten sind und die Zeit nach den Kollegien bei Bier und Kegelspiel sich
vertreiben und verbauern später wieder als Pfarrer, denn ihre Oekonomie ist ihnen lie¬
ber als der Sittenzustand und das Seelenheil ihrer Untergebenen. Kam doch vor
einigen Jahren ein Pfarrer hierher auf den Markt und verkaufte in der Tracht ei¬
nes Bauern seine Gänse, Butter und Eier selbst, damit ihn der Knecht nicht betrüge.

Der jetzt geschlossene Landtag hat gezeigt, wie sich die Geistlichkeit gegen die Ab¬
lösung deS Zehnten und die Organisation der Pfarreien sträubt, so wohlthätig dies
auch für das Land wäre. --

Ueber unser neues Ministerium ist ein Volkswitz im Umlaufe. Die drei Ministe¬
rien, die innerhalb eines Jahres einander folgten, repräsentiren die drei guten Engel
des Menschen: Glaube, Liebe und Hoffnung; das Ministerium des Herrn von Abel
repräsentirte den Glauben, das des Herrn von Maurer die Liebe! (sie!) das jetzige
di ^ z> e Hoffnung.


V.
Aus Prag.

H"eg"gnung.
Verehrter Herr Redacteur!

Da in dem Aufsatze Ihres geehrten Blatte",
"

überschrieben: "Dr. Schmidt-Göbel und die Ultra-Czechen No. 48 S. 405, meine"
Namens in sehr ehrenrühriger Weise gedacht wurde, so bin ich so frei, Sie zu ersu-


die öffentliche Mißbilligung einen Stand traf, der in letzter Zeit sich für berechtigt hielt,
die Errungenschaft eines halben Jahrhunderts: Toleranz und Humanität, in den Staub
treten zu dürfen. Und doch laßt sich vielleicht vom Standpunkt unseres canonischen
Rechts die Versagung eines christlichen Begräbnisses bei einem ohne Absolution Gestor¬
benen, formell vertheidigen, wie es vor noch nicht langer Zeit hier sogar bei einem im
Duell Gefallenen der Fall war. Was soll man aber sagen, wenn ein Pfarrer aus die
Meldung, daß in seiner Filiale ein Kind gestorben, antwortet: „Wegen eines Kindes
ist es nicht der Mühe werth, eine halbe Stunde weit zu gehn, es kann warten bis
noch Jemand stirbt." Dies war dicht bei München der Fall. Zufällig starb Niemand
und das todte Kind lag mehrere Tage lang in der Stube, welche die ganze arme Fa¬
milie beherbergte, bis die verzweifelnde Mutter den Sarg nahm und selbst aus den
Gottesacker trug. Hier sah sie der Priester des Herrn und ließ sie arretiren, weil sie
ihr Kind selbst habe begraben wollen.

Der nämliche Pfarrer verweigerte in einem ähnlichen Falle das Begräbniß, wenn
nicht die Mutter (eine Soldatenwittwe mit vier Kindern und monatlich 3 Fi. Pension)
die Beerdigungskosten voraus bezahle — nachher bekäme man von dem Lumpenpack
ohnedies nichts!

Nicht wahr, das ist die christliche Liebe von der die heiligen Herrn so viel zu
reden wissen! Arzt und Apotheker reichen dem Armen ihre Hülfe umsonst, aber der
fromme Mann, der seligsprechen und verdammen kann, will nicht für ein „Vergelt's
Gott!" arbeiten, er will den Glauben in blanker Münze sehen; die Mutter Kirche
will bezahlt sein für die Milch ihrer Gnaden wie eine gefräßige Säugamme, und die
Scherflein der Armen waren von jeher ihre einträglichsten Renten.

Leider kann die brutale Rohheit so Vieler aus der niedern Geistlichkeit in unserer
Nähe nicht sehr befremden, denn die Meisten find aus den niedern Ständen entsprossen,
kamen ohne Erziehung vom Pfluge in's Gymnasium, von da an die Universität, wo sie
oft die Roheiten sind und die Zeit nach den Kollegien bei Bier und Kegelspiel sich
vertreiben und verbauern später wieder als Pfarrer, denn ihre Oekonomie ist ihnen lie¬
ber als der Sittenzustand und das Seelenheil ihrer Untergebenen. Kam doch vor
einigen Jahren ein Pfarrer hierher auf den Markt und verkaufte in der Tracht ei¬
nes Bauern seine Gänse, Butter und Eier selbst, damit ihn der Knecht nicht betrüge.

Der jetzt geschlossene Landtag hat gezeigt, wie sich die Geistlichkeit gegen die Ab¬
lösung deS Zehnten und die Organisation der Pfarreien sträubt, so wohlthätig dies
auch für das Land wäre. —

Ueber unser neues Ministerium ist ein Volkswitz im Umlaufe. Die drei Ministe¬
rien, die innerhalb eines Jahres einander folgten, repräsentiren die drei guten Engel
des Menschen: Glaube, Liebe und Hoffnung; das Ministerium des Herrn von Abel
repräsentirte den Glauben, das des Herrn von Maurer die Liebe! (sie!) das jetzige
di ^ z> e Hoffnung.


V.
Aus Prag.

H»eg»gnung.
Verehrter Herr Redacteur!

Da in dem Aufsatze Ihres geehrten Blatte»,
"

überschrieben: „Dr. Schmidt-Göbel und die Ultra-Czechen No. 48 S. 405, meine»
Namens in sehr ehrenrühriger Weise gedacht wurde, so bin ich so frei, Sie zu ersu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/494>, abgerufen am 17.06.2024.