Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ersten preußischen Landtag als einen großen und entschiedenen Sieg der liberalen
Sache zu feiern berechtigt sei.

Gestern war ein königliches Diner in Potsdam, zu dem, außer den Mit¬
gliedern des Hcrrenstaudes und den Landtagsmarschällcn und ihren Stellvertre¬
tern, nur solche Abgeordnete aus der zweiten Curie eingeladen waren, die sich
im Verlauf des Landtags als unbedingte Anhänger des Gouvernements erwiesen
haben. Diese Bevorzugung hat natürlich in allen politischen Kreisen eine große
Sensation erregt, und allgemein kam eine solche Belohnung politischer Gesinnun¬
gen und parlamentarischer Dienste unerwartet.

Heute (21. Juni) wird in der zweiten Curie der Antrag aufPrcßfrcihcit und die
Erlassung eines Prcßgcsctzes zur Berathung kommen, und es steht zu erwarten, daß
er ohne langwierige Debatten noch in der heutigen Sitzung angenommen werden
wird. Morgen wird dann die zweite Curie zur Bcschlnfinahmc über die ans der
Hcrrcucuric zurückgesandten ständischen Petitionen schreiten.

Es ist mit Gewißheit anzunehmen, daß der vereinigte Landtag noch in
dieser Woche zu Ende gehe, der Tag der Schlußsitzung läßt sich noch nicht
mit Sicherheit voraus bestimmen. Vor dem 24. dürfte dieselbe wohl keinen-
falls erfolgen.

Sie werden aus der Preußischen Allgemeinen ersehen, daß am zweiten die
zweite Curie nach v. Nuerswald's Antrag einstimmig beschlossen hat, der Krone
die Ueberzeugung auszudrücken, "daß im preußischen Volke das stärkste Verlangen
nach Preßfreiheit vorhanden sei, und nicht erlöschen werde, ehe es Befriedigung
erhalten habe." Ein Versuch von Seiten der Conservativen durch einen der
ihrigen, Herrn v. Wedel, Secretair der Curie, diesen Beschluß so formuliren
zu lasse", daß die Curie, da die bisherigen Präventivgesctzc keine genügende Ab¬
wehr gegen Prcßunfug darböten, um ein Prcfigcsetz bäte, mißlang völlig, obwohl
Herr v. Wedell das Gutachten in diesem Sinne abgefaßt hatte. Als es in der
gestrigen Sitzung zum Vortrag kam, reclamirte Herr v. Auerswald auf das
Energischste den von ihm gestellten und von der Versammlung adoptirtcn Antrag
gegen die eigenmächtige und unbefugte Abänderung des Herrn v. Wedell, und
drang natürlich, von allen Seiten Unterstützung findend, damit durch. Herr
v. Vincke hatte die krause Idee gehabt, einen Antrag ans Abschaffung der Ano¬
nymität in der Zeitungsprcsse zu stellen, wofür er gerechter Weise dadurch be¬
straft wurde, daß sein einziger Unterstütze! in der Person des höchst ehrenwerthen
und aufgeklärten Herrn v. Taddcn, des dnrch seine excentrisch-royalistischen Er¬
güsse bekannten Abgeordneten aus Pommern, sich vorfand, der unter dem schallen¬
den Gelächter der Versammlung eine donnernde Philippina gegen das politische
Schriftstellcrthnm hielt und zuletzt mit den Worten schloß: Offene Fehde mit
den Herren Literaten aber der Galgen nebenbei! Man sieht, in
Herrn v. Taddcn steckt ein gesetzgeberisches Genie! Schade, daß er hier keinen
genügenden Wirkungskreis findet.

Die Versammlung drückte gestern noch, auf Anregung des Grafen v. Schwe¬
rin, ihre Sympathie" für Schleswig-Holstein (das Nähere ist in der Pr. Allgem.
nachzulesen) aus, ob"c jedoch über die dahinzielcnde Petition einen Beschluß zu
fassen, was absichtlich von den Führern der Liberalen vermieden wurde, da man


ersten preußischen Landtag als einen großen und entschiedenen Sieg der liberalen
Sache zu feiern berechtigt sei.

Gestern war ein königliches Diner in Potsdam, zu dem, außer den Mit¬
gliedern des Hcrrenstaudes und den Landtagsmarschällcn und ihren Stellvertre¬
tern, nur solche Abgeordnete aus der zweiten Curie eingeladen waren, die sich
im Verlauf des Landtags als unbedingte Anhänger des Gouvernements erwiesen
haben. Diese Bevorzugung hat natürlich in allen politischen Kreisen eine große
Sensation erregt, und allgemein kam eine solche Belohnung politischer Gesinnun¬
gen und parlamentarischer Dienste unerwartet.

Heute (21. Juni) wird in der zweiten Curie der Antrag aufPrcßfrcihcit und die
Erlassung eines Prcßgcsctzes zur Berathung kommen, und es steht zu erwarten, daß
er ohne langwierige Debatten noch in der heutigen Sitzung angenommen werden
wird. Morgen wird dann die zweite Curie zur Bcschlnfinahmc über die ans der
Hcrrcucuric zurückgesandten ständischen Petitionen schreiten.

Es ist mit Gewißheit anzunehmen, daß der vereinigte Landtag noch in
dieser Woche zu Ende gehe, der Tag der Schlußsitzung läßt sich noch nicht
mit Sicherheit voraus bestimmen. Vor dem 24. dürfte dieselbe wohl keinen-
falls erfolgen.

Sie werden aus der Preußischen Allgemeinen ersehen, daß am zweiten die
zweite Curie nach v. Nuerswald's Antrag einstimmig beschlossen hat, der Krone
die Ueberzeugung auszudrücken, „daß im preußischen Volke das stärkste Verlangen
nach Preßfreiheit vorhanden sei, und nicht erlöschen werde, ehe es Befriedigung
erhalten habe." Ein Versuch von Seiten der Conservativen durch einen der
ihrigen, Herrn v. Wedel, Secretair der Curie, diesen Beschluß so formuliren
zu lasse», daß die Curie, da die bisherigen Präventivgesctzc keine genügende Ab¬
wehr gegen Prcßunfug darböten, um ein Prcfigcsetz bäte, mißlang völlig, obwohl
Herr v. Wedell das Gutachten in diesem Sinne abgefaßt hatte. Als es in der
gestrigen Sitzung zum Vortrag kam, reclamirte Herr v. Auerswald auf das
Energischste den von ihm gestellten und von der Versammlung adoptirtcn Antrag
gegen die eigenmächtige und unbefugte Abänderung des Herrn v. Wedell, und
drang natürlich, von allen Seiten Unterstützung findend, damit durch. Herr
v. Vincke hatte die krause Idee gehabt, einen Antrag ans Abschaffung der Ano¬
nymität in der Zeitungsprcsse zu stellen, wofür er gerechter Weise dadurch be¬
straft wurde, daß sein einziger Unterstütze! in der Person des höchst ehrenwerthen
und aufgeklärten Herrn v. Taddcn, des dnrch seine excentrisch-royalistischen Er¬
güsse bekannten Abgeordneten aus Pommern, sich vorfand, der unter dem schallen¬
den Gelächter der Versammlung eine donnernde Philippina gegen das politische
Schriftstellcrthnm hielt und zuletzt mit den Worten schloß: Offene Fehde mit
den Herren Literaten aber der Galgen nebenbei! Man sieht, in
Herrn v. Taddcn steckt ein gesetzgeberisches Genie! Schade, daß er hier keinen
genügenden Wirkungskreis findet.

Die Versammlung drückte gestern noch, auf Anregung des Grafen v. Schwe¬
rin, ihre Sympathie» für Schleswig-Holstein (das Nähere ist in der Pr. Allgem.
nachzulesen) aus, ob»c jedoch über die dahinzielcnde Petition einen Beschluß zu
fassen, was absichtlich von den Führern der Liberalen vermieden wurde, da man


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0554" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/272453"/>
            <p xml:id="ID_1808" prev="#ID_1807"> ersten preußischen Landtag als einen großen und entschiedenen Sieg der liberalen<lb/>
Sache zu feiern berechtigt sei.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1809"> Gestern war ein königliches Diner in Potsdam, zu dem, außer den Mit¬<lb/>
gliedern des Hcrrenstaudes und den Landtagsmarschällcn und ihren Stellvertre¬<lb/>
tern, nur solche Abgeordnete aus der zweiten Curie eingeladen waren, die sich<lb/>
im Verlauf des Landtags als unbedingte Anhänger des Gouvernements erwiesen<lb/>
haben. Diese Bevorzugung hat natürlich in allen politischen Kreisen eine große<lb/>
Sensation erregt, und allgemein kam eine solche Belohnung politischer Gesinnun¬<lb/>
gen und parlamentarischer Dienste unerwartet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1810"> Heute (21. Juni) wird in der zweiten Curie der Antrag aufPrcßfrcihcit und die<lb/>
Erlassung eines Prcßgcsctzes zur Berathung kommen, und es steht zu erwarten, daß<lb/>
er ohne langwierige Debatten noch in der heutigen Sitzung angenommen werden<lb/>
wird. Morgen wird dann die zweite Curie zur Bcschlnfinahmc über die ans der<lb/>
Hcrrcucuric zurückgesandten ständischen Petitionen schreiten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1811"> Es ist mit Gewißheit anzunehmen, daß der vereinigte Landtag noch in<lb/>
dieser Woche zu Ende gehe, der Tag der Schlußsitzung läßt sich noch nicht<lb/>
mit Sicherheit voraus bestimmen. Vor dem 24. dürfte dieselbe wohl keinen-<lb/>
falls erfolgen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1812"> Sie werden aus der Preußischen Allgemeinen ersehen, daß am zweiten die<lb/>
zweite Curie nach v. Nuerswald's Antrag einstimmig beschlossen hat, der Krone<lb/>
die Ueberzeugung auszudrücken, &#x201E;daß im preußischen Volke das stärkste Verlangen<lb/>
nach Preßfreiheit vorhanden sei, und nicht erlöschen werde, ehe es Befriedigung<lb/>
erhalten habe." Ein Versuch von Seiten der Conservativen durch einen der<lb/>
ihrigen, Herrn v. Wedel, Secretair der Curie, diesen Beschluß so formuliren<lb/>
zu lasse», daß die Curie, da die bisherigen Präventivgesctzc keine genügende Ab¬<lb/>
wehr gegen Prcßunfug darböten, um ein Prcfigcsetz bäte, mißlang völlig, obwohl<lb/>
Herr v. Wedell das Gutachten in diesem Sinne abgefaßt hatte. Als es in der<lb/>
gestrigen Sitzung zum Vortrag kam, reclamirte Herr v. Auerswald auf das<lb/>
Energischste den von ihm gestellten und von der Versammlung adoptirtcn Antrag<lb/>
gegen die eigenmächtige und unbefugte Abänderung des Herrn v. Wedell, und<lb/>
drang natürlich, von allen Seiten Unterstützung findend, damit durch. Herr<lb/>
v. Vincke hatte die krause Idee gehabt, einen Antrag ans Abschaffung der Ano¬<lb/>
nymität in der Zeitungsprcsse zu stellen, wofür er gerechter Weise dadurch be¬<lb/>
straft wurde, daß sein einziger Unterstütze! in der Person des höchst ehrenwerthen<lb/>
und aufgeklärten Herrn v. Taddcn, des dnrch seine excentrisch-royalistischen Er¬<lb/>
güsse bekannten Abgeordneten aus Pommern, sich vorfand, der unter dem schallen¬<lb/>
den Gelächter der Versammlung eine donnernde Philippina gegen das politische<lb/>
Schriftstellcrthnm hielt und zuletzt mit den Worten schloß: Offene Fehde mit<lb/>
den Herren Literaten aber der Galgen nebenbei! Man sieht, in<lb/>
Herrn v. Taddcn steckt ein gesetzgeberisches Genie! Schade, daß er hier keinen<lb/>
genügenden Wirkungskreis findet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1813" next="#ID_1814"> Die Versammlung drückte gestern noch, auf Anregung des Grafen v. Schwe¬<lb/>
rin, ihre Sympathie» für Schleswig-Holstein (das Nähere ist in der Pr. Allgem.<lb/>
nachzulesen) aus, ob»c jedoch über die dahinzielcnde Petition einen Beschluß zu<lb/>
fassen, was absichtlich von den Führern der Liberalen vermieden wurde, da man</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0554] ersten preußischen Landtag als einen großen und entschiedenen Sieg der liberalen Sache zu feiern berechtigt sei. Gestern war ein königliches Diner in Potsdam, zu dem, außer den Mit¬ gliedern des Hcrrenstaudes und den Landtagsmarschällcn und ihren Stellvertre¬ tern, nur solche Abgeordnete aus der zweiten Curie eingeladen waren, die sich im Verlauf des Landtags als unbedingte Anhänger des Gouvernements erwiesen haben. Diese Bevorzugung hat natürlich in allen politischen Kreisen eine große Sensation erregt, und allgemein kam eine solche Belohnung politischer Gesinnun¬ gen und parlamentarischer Dienste unerwartet. Heute (21. Juni) wird in der zweiten Curie der Antrag aufPrcßfrcihcit und die Erlassung eines Prcßgcsctzes zur Berathung kommen, und es steht zu erwarten, daß er ohne langwierige Debatten noch in der heutigen Sitzung angenommen werden wird. Morgen wird dann die zweite Curie zur Bcschlnfinahmc über die ans der Hcrrcucuric zurückgesandten ständischen Petitionen schreiten. Es ist mit Gewißheit anzunehmen, daß der vereinigte Landtag noch in dieser Woche zu Ende gehe, der Tag der Schlußsitzung läßt sich noch nicht mit Sicherheit voraus bestimmen. Vor dem 24. dürfte dieselbe wohl keinen- falls erfolgen. Sie werden aus der Preußischen Allgemeinen ersehen, daß am zweiten die zweite Curie nach v. Nuerswald's Antrag einstimmig beschlossen hat, der Krone die Ueberzeugung auszudrücken, „daß im preußischen Volke das stärkste Verlangen nach Preßfreiheit vorhanden sei, und nicht erlöschen werde, ehe es Befriedigung erhalten habe." Ein Versuch von Seiten der Conservativen durch einen der ihrigen, Herrn v. Wedel, Secretair der Curie, diesen Beschluß so formuliren zu lasse», daß die Curie, da die bisherigen Präventivgesctzc keine genügende Ab¬ wehr gegen Prcßunfug darböten, um ein Prcfigcsetz bäte, mißlang völlig, obwohl Herr v. Wedell das Gutachten in diesem Sinne abgefaßt hatte. Als es in der gestrigen Sitzung zum Vortrag kam, reclamirte Herr v. Auerswald auf das Energischste den von ihm gestellten und von der Versammlung adoptirtcn Antrag gegen die eigenmächtige und unbefugte Abänderung des Herrn v. Wedell, und drang natürlich, von allen Seiten Unterstützung findend, damit durch. Herr v. Vincke hatte die krause Idee gehabt, einen Antrag ans Abschaffung der Ano¬ nymität in der Zeitungsprcsse zu stellen, wofür er gerechter Weise dadurch be¬ straft wurde, daß sein einziger Unterstütze! in der Person des höchst ehrenwerthen und aufgeklärten Herrn v. Taddcn, des dnrch seine excentrisch-royalistischen Er¬ güsse bekannten Abgeordneten aus Pommern, sich vorfand, der unter dem schallen¬ den Gelächter der Versammlung eine donnernde Philippina gegen das politische Schriftstellcrthnm hielt und zuletzt mit den Worten schloß: Offene Fehde mit den Herren Literaten aber der Galgen nebenbei! Man sieht, in Herrn v. Taddcn steckt ein gesetzgeberisches Genie! Schade, daß er hier keinen genügenden Wirkungskreis findet. Die Versammlung drückte gestern noch, auf Anregung des Grafen v. Schwe¬ rin, ihre Sympathie» für Schleswig-Holstein (das Nähere ist in der Pr. Allgem. nachzulesen) aus, ob»c jedoch über die dahinzielcnde Petition einen Beschluß zu fassen, was absichtlich von den Führern der Liberalen vermieden wurde, da man

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/554
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/554>, abgerufen am 18.05.2024.