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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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erkennen sei. Wenn wir den politischen Grundgedanken des Medailleurs ebenfalls
nicht verkennen, so bezieht er sich doch mehr auf die angebrachte Marmorsäule,
als Symbol der osmanischen Geschichte und der Kunst des Orients, welche in
Hammer-Purgstall einen ihrer glänzendsten Vertreter seit einem halben Jahrhundert
hat. Genug, die Devise wurde zur Begutachtung der Staatskanzlei vorgelegt,
welche bei dem gutnachbarlichen Verhältnisse mit den Türken ihn auch genehmigte.
Die Sprüche sind es, welche in letzterer Zeit den Censoren viel zu schaffen mach¬
ten; so erschien das Portrait des ehemaligen Professors der Philosophie an der
Präger Universität, des humanen freisinnigen Priesters Di. Bvlsäno, der, wie
Ihnen wohl bekannt ist, wegen seiner tüchtigen und selbstständigen Gesinnung
in Leben und Lehre abgesetzt wurde, mit der Devise "Fortschreiten soll ich!".
Es brauchte lange, bis die Censnrwcishcit über den freilich doppelsinnigen Spruch
sich hinwegsetzte, und wir können zum Schrecken des Censors berichten, daß der
Fürst Metternich in seinem Salon das Portrait, welches er in der ihm vorgeleg¬
ten Mappe des Prager Malers Mayer fand, längere Zeit mit bedenklicher Miene
betrachtete.

Als einen neuen Beleg der Censurcouscqucuz sind die in ihren einzelnen
Heften mit strengem Verbot belegten Artikel von Glasbrcnncr, die jetzt gesam¬
melt erschienen sind, erlaubt. Nothwendig hat der Censor das erste Mal oder
jetzt seine Pflicht verletzt, oder es haben, was wahrscheinlicher ist, zwei verschiedene
Censoren die Sache zu beurtheilen bekommen. -- Die Berufung von Polizcidirecto-
ren an die Spitze des Ccnsurcollcgiums und der Censur-Obcrdircction bei Ueber-
gehung der in Wien Angestellten, veranlaßte eine detaillirte Eingabe dreier
Ccnsurbcamten an Se. Majestät den Kaiser, in welcher das präsidiale Censur-
vcrfahrcn eben so gründlich als scharf dargestellt wird. Die männliche Sprache
der Herren, als sie die Schrift Sr. Kaiser!. Hoheit dem Erzherzog Johann ein¬
reichten, soll das Versprechen, die Anstellungen zu sistiren und sorgfältiger Prü¬
fung zu unterwerfen, hervorgebracht haben. Ich mache Sie vorläufig auf ein Buch
aufmerksam, welches von einem Censnrbcamten verfaßt, unter dem Titel: "Censnr-
Mcmoircn aus Wien" erscheinen wird. Personen und Sachen werden in ihnen
ans ccktcmnäßigen Quellen dargestellt, und so beginnt auch bei uns die Zeit, daß
man nicht mehr Komödianten und Musikanten zum ausschließlichen Stoffe der
Kritik wählt und sich den Bureaus, der bis jetzt sich für unantastbar haltenden,
zuwendet. Wir wollen aber auch, wenn die Censur sich gut beträgt, ihr wie-
einem bösen Kinde gebührendes Lob spenden; so wurden wir ans einzelne Stellen
dem eben erschienenen Buche "Cardinal Khlcscl" von Hammer-Pnrgstall aufmerk¬
sam gemacht, wo gegen die Jesuiten in einer Weise zu Felde gezogen wird, wie
wir es nicht schärfer in einem ohne Censur gedruckten Buche wünschen können.
Dieser Umstand läßt uns auch hoffen, daß die Akademie es durchsetzen wird, nur
ihrer eigenen Censur unterworfen zu sein; ohne diese Begünstigung dürfte sie
schwerlich ein zum Leben befähigtes und wohl anch nicht berechtigtes Kind sein.

Als Ergänzung des Artikels über Beda Weber in Ihren, Berichte ans Ti¬
rol (No. 30) kann ich Ihnen aus guter Quelle mittheilen, daß er nicht vom
Staatsrathe zum Akademiker vorgeschlagen, und ausdrücklich vom Erzherzog Jo-
htmn verlangt wurde.


erkennen sei. Wenn wir den politischen Grundgedanken des Medailleurs ebenfalls
nicht verkennen, so bezieht er sich doch mehr auf die angebrachte Marmorsäule,
als Symbol der osmanischen Geschichte und der Kunst des Orients, welche in
Hammer-Purgstall einen ihrer glänzendsten Vertreter seit einem halben Jahrhundert
hat. Genug, die Devise wurde zur Begutachtung der Staatskanzlei vorgelegt,
welche bei dem gutnachbarlichen Verhältnisse mit den Türken ihn auch genehmigte.
Die Sprüche sind es, welche in letzterer Zeit den Censoren viel zu schaffen mach¬
ten; so erschien das Portrait des ehemaligen Professors der Philosophie an der
Präger Universität, des humanen freisinnigen Priesters Di. Bvlsäno, der, wie
Ihnen wohl bekannt ist, wegen seiner tüchtigen und selbstständigen Gesinnung
in Leben und Lehre abgesetzt wurde, mit der Devise „Fortschreiten soll ich!".
Es brauchte lange, bis die Censnrwcishcit über den freilich doppelsinnigen Spruch
sich hinwegsetzte, und wir können zum Schrecken des Censors berichten, daß der
Fürst Metternich in seinem Salon das Portrait, welches er in der ihm vorgeleg¬
ten Mappe des Prager Malers Mayer fand, längere Zeit mit bedenklicher Miene
betrachtete.

Als einen neuen Beleg der Censurcouscqucuz sind die in ihren einzelnen
Heften mit strengem Verbot belegten Artikel von Glasbrcnncr, die jetzt gesam¬
melt erschienen sind, erlaubt. Nothwendig hat der Censor das erste Mal oder
jetzt seine Pflicht verletzt, oder es haben, was wahrscheinlicher ist, zwei verschiedene
Censoren die Sache zu beurtheilen bekommen. — Die Berufung von Polizcidirecto-
ren an die Spitze des Ccnsurcollcgiums und der Censur-Obcrdircction bei Ueber-
gehung der in Wien Angestellten, veranlaßte eine detaillirte Eingabe dreier
Ccnsurbcamten an Se. Majestät den Kaiser, in welcher das präsidiale Censur-
vcrfahrcn eben so gründlich als scharf dargestellt wird. Die männliche Sprache
der Herren, als sie die Schrift Sr. Kaiser!. Hoheit dem Erzherzog Johann ein¬
reichten, soll das Versprechen, die Anstellungen zu sistiren und sorgfältiger Prü¬
fung zu unterwerfen, hervorgebracht haben. Ich mache Sie vorläufig auf ein Buch
aufmerksam, welches von einem Censnrbcamten verfaßt, unter dem Titel: „Censnr-
Mcmoircn aus Wien" erscheinen wird. Personen und Sachen werden in ihnen
ans ccktcmnäßigen Quellen dargestellt, und so beginnt auch bei uns die Zeit, daß
man nicht mehr Komödianten und Musikanten zum ausschließlichen Stoffe der
Kritik wählt und sich den Bureaus, der bis jetzt sich für unantastbar haltenden,
zuwendet. Wir wollen aber auch, wenn die Censur sich gut beträgt, ihr wie-
einem bösen Kinde gebührendes Lob spenden; so wurden wir ans einzelne Stellen
dem eben erschienenen Buche „Cardinal Khlcscl" von Hammer-Pnrgstall aufmerk¬
sam gemacht, wo gegen die Jesuiten in einer Weise zu Felde gezogen wird, wie
wir es nicht schärfer in einem ohne Censur gedruckten Buche wünschen können.
Dieser Umstand läßt uns auch hoffen, daß die Akademie es durchsetzen wird, nur
ihrer eigenen Censur unterworfen zu sein; ohne diese Begünstigung dürfte sie
schwerlich ein zum Leben befähigtes und wohl anch nicht berechtigtes Kind sein.

Als Ergänzung des Artikels über Beda Weber in Ihren, Berichte ans Ti¬
rol (No. 30) kann ich Ihnen aus guter Quelle mittheilen, daß er nicht vom
Staatsrathe zum Akademiker vorgeschlagen, und ausdrücklich vom Erzherzog Jo-
htmn verlangt wurde.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/260>, abgerufen am 19.05.2024.