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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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nimmt, als ein Resultat der ihm vorangegangenen. Er zeigt, wie Verehrer und
Gegner von dem ersten Auftreten Goethe's an sich gegenseitig ergänzten, indem
jeder eine einzelne Richtung einseitig festhielt, und an sie, je nachdem die eigene
Weltanschauung in Harmonie oder in Widerspruch dazu stand, maßloses Lob oder
maßlosen Tadel knüpfte. Vortrefflich, in schlagender Kürze wird die Einseitigkeit
nachgewiesen, in welcher der moralische Rigorismus eines Menzel, der absiraete
Patriotismus eines Börne, der Pietismus eines Hengstenberg, so verschieden der
Gesichtspunkt war, von dem sie ausgingen, sich in der Verketzerung des freien
Dichters begegnen mußten. Es hätte hier schärfer hervorgehoben werden sollen,
welche innere Verwandtschaft in diesen Romantikern des Nationalismus und der
forcirten Religiosität den Leitton zu dem Widerspruch gegen Goethe bildete. Es
wird darauf auf die moderne Kritik, die sogenannte Immimitüvi'o eingegangen, die.
indem sie den Dichter anerkennt, doch eigentlich mit zu dreisten Anforderungen an
ihn geht und sich nur befriedigt fühlt, weil sie befriedigt sein will, weil sie ihre
Ideale in dem Dichter wiederfinden will. Rosenkranz selbst verwahrt sich dage¬
gen, willkürlich nach abstrakten Formeln die Schöpfungen des dichterischen Geistes
construiren zu wollen, wie es seine philosophischen Glaubensgenossen gethan,
eben so wenig will er sich aus das subjective Gebiet der Vergleichungen, Eon-
traste und äußerlichen Beziehungen begeben, wie er es namentlich der Kritik
Gervinus' vorwirft. Er will historisch sein, und wenn er auch der Kritik das
Recht vindicirt, zu analystrcn, zu begreifen, was der Dichter in einer gewissen
Unmittelbarkeit hervorbringt, so fordert er doch von ihr, daß diese Analyse ob¬
jectiv sich aus dem Gegebenen entwickeln soll, daß sie sich selbst vergessen muß.
um wahr zu sein.

Vor der eigentlichen Entwickelung des dichterischen Geistes in Goethe nimmt
er noch das mehr äußerliche in seinem Leben und Treiben durch, nicht ausführ¬
lich, aber überall vrientircnd: zuerst die localen Einwirkungen, seine Weltstel-
lung in Weimar, sein Verhältniß zur Naturwissenschaft, zur Antike und zur
bildenden Kunst überhaupt, zur Philosophie -- und hier ist es anerkcunensweiib,
daß er das eigenthümliche Zusammentreffen der spätern Goethe'schen Dichtungen
mit der ersten Phase der Hegel'schen Philosophie nicht äußerlich herleitet, sondern
es als ein wesentliches Resultat der bisherigen Entwickelung des Geistes darstellt.

In der eigentlichen Geschichte behält Rosenkranz die gewöhnliche Einthei-
lung bei, weil sie anch in der Natur der Sache liegt: die Zeit des genialen
Naturalismus, bis zur italienischen Reise; des classischen Idealimus bis zu den
Wanderjahren und des eklektischen Universalismus. Die größer" und kleinern
Werke einer jeden Periode werden ausführlich besprochen und in einen inneren
Zusammenhang mit der leitenden Idee der Zeit gesetzt.

In den Werken der ersten Periode wird nachgewiesen, wie in der ungestü¬
men Gährung der Subjectivität in diesem Streben, den gcmüthlosen Gesetzen,
dem todten Formelwesen der sittlichen Bestimmtheit gegenüber den maßlosen Wün¬
schen und Idealen des Herzens Geltung zu verschaffen, gewissermaßen ohne den
Willen des Dichters die Tendenz der Zeit eine plastische individuelle Gestalt an¬
nahm und dahin führte, in dem Recht der Eigenheit zugleich ihre Schuld zu er-


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nimmt, als ein Resultat der ihm vorangegangenen. Er zeigt, wie Verehrer und
Gegner von dem ersten Auftreten Goethe's an sich gegenseitig ergänzten, indem
jeder eine einzelne Richtung einseitig festhielt, und an sie, je nachdem die eigene
Weltanschauung in Harmonie oder in Widerspruch dazu stand, maßloses Lob oder
maßlosen Tadel knüpfte. Vortrefflich, in schlagender Kürze wird die Einseitigkeit
nachgewiesen, in welcher der moralische Rigorismus eines Menzel, der absiraete
Patriotismus eines Börne, der Pietismus eines Hengstenberg, so verschieden der
Gesichtspunkt war, von dem sie ausgingen, sich in der Verketzerung des freien
Dichters begegnen mußten. Es hätte hier schärfer hervorgehoben werden sollen,
welche innere Verwandtschaft in diesen Romantikern des Nationalismus und der
forcirten Religiosität den Leitton zu dem Widerspruch gegen Goethe bildete. Es
wird darauf auf die moderne Kritik, die sogenannte Immimitüvi'o eingegangen, die.
indem sie den Dichter anerkennt, doch eigentlich mit zu dreisten Anforderungen an
ihn geht und sich nur befriedigt fühlt, weil sie befriedigt sein will, weil sie ihre
Ideale in dem Dichter wiederfinden will. Rosenkranz selbst verwahrt sich dage¬
gen, willkürlich nach abstrakten Formeln die Schöpfungen des dichterischen Geistes
construiren zu wollen, wie es seine philosophischen Glaubensgenossen gethan,
eben so wenig will er sich aus das subjective Gebiet der Vergleichungen, Eon-
traste und äußerlichen Beziehungen begeben, wie er es namentlich der Kritik
Gervinus' vorwirft. Er will historisch sein, und wenn er auch der Kritik das
Recht vindicirt, zu analystrcn, zu begreifen, was der Dichter in einer gewissen
Unmittelbarkeit hervorbringt, so fordert er doch von ihr, daß diese Analyse ob¬
jectiv sich aus dem Gegebenen entwickeln soll, daß sie sich selbst vergessen muß.
um wahr zu sein.

Vor der eigentlichen Entwickelung des dichterischen Geistes in Goethe nimmt
er noch das mehr äußerliche in seinem Leben und Treiben durch, nicht ausführ¬
lich, aber überall vrientircnd: zuerst die localen Einwirkungen, seine Weltstel-
lung in Weimar, sein Verhältniß zur Naturwissenschaft, zur Antike und zur
bildenden Kunst überhaupt, zur Philosophie — und hier ist es anerkcunensweiib,
daß er das eigenthümliche Zusammentreffen der spätern Goethe'schen Dichtungen
mit der ersten Phase der Hegel'schen Philosophie nicht äußerlich herleitet, sondern
es als ein wesentliches Resultat der bisherigen Entwickelung des Geistes darstellt.

In der eigentlichen Geschichte behält Rosenkranz die gewöhnliche Einthei-
lung bei, weil sie anch in der Natur der Sache liegt: die Zeit des genialen
Naturalismus, bis zur italienischen Reise; des classischen Idealimus bis zu den
Wanderjahren und des eklektischen Universalismus. Die größer» und kleinern
Werke einer jeden Periode werden ausführlich besprochen und in einen inneren
Zusammenhang mit der leitenden Idee der Zeit gesetzt.

In den Werken der ersten Periode wird nachgewiesen, wie in der ungestü¬
men Gährung der Subjectivität in diesem Streben, den gcmüthlosen Gesetzen,
dem todten Formelwesen der sittlichen Bestimmtheit gegenüber den maßlosen Wün¬
schen und Idealen des Herzens Geltung zu verschaffen, gewissermaßen ohne den
Willen des Dichters die Tendenz der Zeit eine plastische individuelle Gestalt an¬
nahm und dahin führte, in dem Recht der Eigenheit zugleich ihre Schuld zu er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/301>, abgerufen am 19.05.2024.