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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Geschäfte auszuführen, zu denselben gewählt ist, muß nun zeigen, was er eigent¬
lich mit diesem Vorbehalt gemeint hat. Die Regierung hat ihn schlechthin für
nichtig erklärt, und das war allerdings zu erwarten; was wird um aber die
Opposition thun, wenn das formelle Gebot der Regierung mit ihrer wenigstens
subjectiv dasürgehaltenen Pflicht collidirt? Schon bei der Wahl selbst haben sie es
vorgezogen, ihre Artigkeit und Ehrerbietung gegen die Krone zu bethätigen; ob
diese fromme Gesinnung die anderweitigen politischen Bedenken anch in dem neuen
Collisionsfall überwinden wird, steht dahin.

Mit großer Spannung verfolgt man hier das Schicksal des Hrn. Lorentzen,
der sich hier zur Zeit der schleswigschen Repcalvcrsammlungcn einigen Ruf erwarb,
und der nun wegen der bekannten Nortorfer Volksversammlung wegen Majestäts-
vcrletznng angeklagt ist, und möglicher Weise zu ! 8 Monaten Festungsstrafe ver-
urtheilt wird.

Von unsern Kriegsgefangenen ist Edgar Bauer noch in Magdeburg und hat
eine Broschüre veröffentlicht, in welcher er sich über das Verfahren der Regie¬
rung gegen ihn bitter beschwert. Buhl wird um diese Zeit freigelassen; es
heißt, er wolle Berlin in der nächsten Zeit nicht zum Schauplatz seiner radi¬
kalen Wirksamkeit erwählen. Fcodor West, auch eine Zeitlang ihr Leidensge¬
fährte, ist jetzt Mitredacteur des Telegraphen in Hamburg.

Der Pastor Uhlich hat auf das Ultimatum des Konsistoriums noch keine
definitive Antwort gegeben. Mit den freien Gemeinden in Halle und Königs¬
berg geht es harmlos und unschuldig vorwärts, oder es steht anch still, wie man
es nun vorzieht, sich über eine Erscheinung auszudrücken, die Anfangs bescheiden
genug war, sich als den Träger der Fortschritte des Weltgeistes zu proclamiren.

In unserm wissenschaftlichen Leben ist auch in diesem Augenblick keine be-
merkenswerthe Phase eingetreten. Von Ranke's Geschichte der serbischen Revolu¬
tion ist eine englische Uebersetzung erschienen; wie überhaupt wohl keiner unserer
Gelehrten mit einem solchen Eifer im Auslande studirt wird, als Ranke. Die
verschiedenartigsten literarischen Individualitäten -- ich erinnere nur an den trock¬
nen aber besonnenen Forscher Henry Hallam, und den phantastischen Nhctoriker
L. Blanc -- gründen ihre Ansichten, sobald sie sich auf die betreffenden Jahr¬
hunderte beziehen, vornehmlich auf die Forschungen unsers berühmten Lands-
mannes.

Spontini hat während seines hiesigen Aufenthaltes noch nicht die Frende
gehabt, eine seiner Opern auf der Bühne zu sehen. Nicht allein ans Pietät,
sondern auch um ihres innern Werthes willen sollte man diese Musik, die uns
zu ihrer Zeit manches Vergnügen, wenn anch zugleich manche physische Erschütte¬
rung bereitet hat, einmal wieder auffrischen.

Bei der Stille unseres politischen Lebens wendet sich die Aufmerksamkeit
auch wieder einmal auf das Ausland, welches mau, ganz gegen deutsches Her¬
kommen, in der letzten Zeit ziemlich ans den Angen verloren hat. Der Ultra-
montanismus hat in diesen Tagen drei bedeutende Verluste erlitten; die Beschlüsse
der Tagsatzung in der Svnderbnnds-Frage; die lang erwartete, nun endlich voll¬
zogene Berufung des liberalen Ministeriums Rogier in Belgien und das von
demselben veröffentlichte, entschieden antikirchliche (?) Programm; endlich die Einde-


4')*

Geschäfte auszuführen, zu denselben gewählt ist, muß nun zeigen, was er eigent¬
lich mit diesem Vorbehalt gemeint hat. Die Regierung hat ihn schlechthin für
nichtig erklärt, und das war allerdings zu erwarten; was wird um aber die
Opposition thun, wenn das formelle Gebot der Regierung mit ihrer wenigstens
subjectiv dasürgehaltenen Pflicht collidirt? Schon bei der Wahl selbst haben sie es
vorgezogen, ihre Artigkeit und Ehrerbietung gegen die Krone zu bethätigen; ob
diese fromme Gesinnung die anderweitigen politischen Bedenken anch in dem neuen
Collisionsfall überwinden wird, steht dahin.

Mit großer Spannung verfolgt man hier das Schicksal des Hrn. Lorentzen,
der sich hier zur Zeit der schleswigschen Repcalvcrsammlungcn einigen Ruf erwarb,
und der nun wegen der bekannten Nortorfer Volksversammlung wegen Majestäts-
vcrletznng angeklagt ist, und möglicher Weise zu ! 8 Monaten Festungsstrafe ver-
urtheilt wird.

Von unsern Kriegsgefangenen ist Edgar Bauer noch in Magdeburg und hat
eine Broschüre veröffentlicht, in welcher er sich über das Verfahren der Regie¬
rung gegen ihn bitter beschwert. Buhl wird um diese Zeit freigelassen; es
heißt, er wolle Berlin in der nächsten Zeit nicht zum Schauplatz seiner radi¬
kalen Wirksamkeit erwählen. Fcodor West, auch eine Zeitlang ihr Leidensge¬
fährte, ist jetzt Mitredacteur des Telegraphen in Hamburg.

Der Pastor Uhlich hat auf das Ultimatum des Konsistoriums noch keine
definitive Antwort gegeben. Mit den freien Gemeinden in Halle und Königs¬
berg geht es harmlos und unschuldig vorwärts, oder es steht anch still, wie man
es nun vorzieht, sich über eine Erscheinung auszudrücken, die Anfangs bescheiden
genug war, sich als den Träger der Fortschritte des Weltgeistes zu proclamiren.

In unserm wissenschaftlichen Leben ist auch in diesem Augenblick keine be-
merkenswerthe Phase eingetreten. Von Ranke's Geschichte der serbischen Revolu¬
tion ist eine englische Uebersetzung erschienen; wie überhaupt wohl keiner unserer
Gelehrten mit einem solchen Eifer im Auslande studirt wird, als Ranke. Die
verschiedenartigsten literarischen Individualitäten — ich erinnere nur an den trock¬
nen aber besonnenen Forscher Henry Hallam, und den phantastischen Nhctoriker
L. Blanc — gründen ihre Ansichten, sobald sie sich auf die betreffenden Jahr¬
hunderte beziehen, vornehmlich auf die Forschungen unsers berühmten Lands-
mannes.

Spontini hat während seines hiesigen Aufenthaltes noch nicht die Frende
gehabt, eine seiner Opern auf der Bühne zu sehen. Nicht allein ans Pietät,
sondern auch um ihres innern Werthes willen sollte man diese Musik, die uns
zu ihrer Zeit manches Vergnügen, wenn anch zugleich manche physische Erschütte¬
rung bereitet hat, einmal wieder auffrischen.

Bei der Stille unseres politischen Lebens wendet sich die Aufmerksamkeit
auch wieder einmal auf das Ausland, welches mau, ganz gegen deutsches Her¬
kommen, in der letzten Zeit ziemlich ans den Angen verloren hat. Der Ultra-
montanismus hat in diesen Tagen drei bedeutende Verluste erlitten; die Beschlüsse
der Tagsatzung in der Svnderbnnds-Frage; die lang erwartete, nun endlich voll¬
zogene Berufung des liberalen Ministeriums Rogier in Belgien und das von
demselben veröffentlichte, entschieden antikirchliche (?) Programm; endlich die Einde-


4')*
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[0309] Geschäfte auszuführen, zu denselben gewählt ist, muß nun zeigen, was er eigent¬ lich mit diesem Vorbehalt gemeint hat. Die Regierung hat ihn schlechthin für nichtig erklärt, und das war allerdings zu erwarten; was wird um aber die Opposition thun, wenn das formelle Gebot der Regierung mit ihrer wenigstens subjectiv dasürgehaltenen Pflicht collidirt? Schon bei der Wahl selbst haben sie es vorgezogen, ihre Artigkeit und Ehrerbietung gegen die Krone zu bethätigen; ob diese fromme Gesinnung die anderweitigen politischen Bedenken anch in dem neuen Collisionsfall überwinden wird, steht dahin. Mit großer Spannung verfolgt man hier das Schicksal des Hrn. Lorentzen, der sich hier zur Zeit der schleswigschen Repcalvcrsammlungcn einigen Ruf erwarb, und der nun wegen der bekannten Nortorfer Volksversammlung wegen Majestäts- vcrletznng angeklagt ist, und möglicher Weise zu ! 8 Monaten Festungsstrafe ver- urtheilt wird. Von unsern Kriegsgefangenen ist Edgar Bauer noch in Magdeburg und hat eine Broschüre veröffentlicht, in welcher er sich über das Verfahren der Regie¬ rung gegen ihn bitter beschwert. Buhl wird um diese Zeit freigelassen; es heißt, er wolle Berlin in der nächsten Zeit nicht zum Schauplatz seiner radi¬ kalen Wirksamkeit erwählen. Fcodor West, auch eine Zeitlang ihr Leidensge¬ fährte, ist jetzt Mitredacteur des Telegraphen in Hamburg. Der Pastor Uhlich hat auf das Ultimatum des Konsistoriums noch keine definitive Antwort gegeben. Mit den freien Gemeinden in Halle und Königs¬ berg geht es harmlos und unschuldig vorwärts, oder es steht anch still, wie man es nun vorzieht, sich über eine Erscheinung auszudrücken, die Anfangs bescheiden genug war, sich als den Träger der Fortschritte des Weltgeistes zu proclamiren. In unserm wissenschaftlichen Leben ist auch in diesem Augenblick keine be- merkenswerthe Phase eingetreten. Von Ranke's Geschichte der serbischen Revolu¬ tion ist eine englische Uebersetzung erschienen; wie überhaupt wohl keiner unserer Gelehrten mit einem solchen Eifer im Auslande studirt wird, als Ranke. Die verschiedenartigsten literarischen Individualitäten — ich erinnere nur an den trock¬ nen aber besonnenen Forscher Henry Hallam, und den phantastischen Nhctoriker L. Blanc — gründen ihre Ansichten, sobald sie sich auf die betreffenden Jahr¬ hunderte beziehen, vornehmlich auf die Forschungen unsers berühmten Lands- mannes. Spontini hat während seines hiesigen Aufenthaltes noch nicht die Frende gehabt, eine seiner Opern auf der Bühne zu sehen. Nicht allein ans Pietät, sondern auch um ihres innern Werthes willen sollte man diese Musik, die uns zu ihrer Zeit manches Vergnügen, wenn anch zugleich manche physische Erschütte¬ rung bereitet hat, einmal wieder auffrischen. Bei der Stille unseres politischen Lebens wendet sich die Aufmerksamkeit auch wieder einmal auf das Ausland, welches mau, ganz gegen deutsches Her¬ kommen, in der letzten Zeit ziemlich ans den Angen verloren hat. Der Ultra- montanismus hat in diesen Tagen drei bedeutende Verluste erlitten; die Beschlüsse der Tagsatzung in der Svnderbnnds-Frage; die lang erwartete, nun endlich voll¬ zogene Berufung des liberalen Ministeriums Rogier in Belgien und das von demselben veröffentlichte, entschieden antikirchliche (?) Programm; endlich die Einde- 4')*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/309>, abgerufen am 19.05.2024.