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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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t end er e Aufträge gegeben hatte, so ist es mir nicht einleuchtend, wie gerade die
Düsseldorfer Schule, nach des Verfassers Meinung, darin offenbare Beweise der
Hintansetzung finden soll, denn Düsseldorf beansprucht doch wohl kein Monopol,
und Berlin hat auch tüchtige Historienmaler auszuweisen. Dann wäre auch eben
so gut eine Hintansetzung der Düsseldorfer Schule darin zu suchen, daß der Kö¬
nig Schorn's gefangene Wiedertäufer kaufte, die in München gemalt wurden,
daß er dem sormgewaltigcn Kaulbach in München vier große Gemälde, "Haupt¬
momente aus der Weltgeschichte" in Auftrag gab. Wie kann aber überhaupt
von einer Hintansetzung der Düsseldorfer Schule die Rede sein, da es in Düssel¬
dorf unter den sogenannten Meistern jetzt außer dem sinnigen, tiefpoetischcn
Lessing, der übrigens einen Auftrag vom Könige hat, keinen Historienmaler im
höheren Sinne des Wortes gibt? Wäre es anders, so müßten wir doch Werke
von ihnen gesehen haben, die es bekundeten. An Aufmunterung fehlte es nicht,
denn der Kunstverein für Rheinland und Westphalen ließ es sich emsigst angelegen
sein, von den Düsseldorfer Koryphäen der deutschen Kunst, welche bei gewissen
Leuten, ihrer Frömmigkeit willen, in Gnaden angeschrieben stehen, nicht nur die Bil¬
der, sondern auch die Cartons und Farbenskizzen dazu zu kaufen. Und zu welchen
Preisen? Die Jahresberichte des Kunstvereins für Rheinland und Westphalen geben
die näheren Aufschlüsse. Ich frage: was haben die Meister Düsseldorfs, außer
Lessing, geliefert? Die Meisten haben sich ans conventioneller Pietät, die ihre
Bilder an den Mann brachte, in der frühern Zeit des Strebens die Flügel bin¬
den lassen. Reich ist die schöpferische Ader Wohl bei den Meisten nie gewesen,
sonst hätten sie sich als ächte Künstler, deren Beruf sich im lebendigen Schaffen
bekundet, nicht dazu verstanden, einzelne Bilder, mit den ihnen ein glücklicher
Wurf gelungen, der Himmel weiß wie oft zu kopiren. Als die Düsseldorfer
Schule noch Mode und Fashion war, als es an Weihrauch und Lorbeerblättern
der ostländischer Enthusiasten nicht mangelte, als man sich gegenseitig den Hos
machte, jeder der Meister in seinem Mitmeister, ähnlicher Höflichkeit gewiß, einen
Raphael, Michel Angelo, Leonardo, Tizian sah und bewunderte, der Director seine
Jünger ans Osten mit diesem Namen belohnte, als das "famos" in allen Düssel¬
dorfer Ateliers das Losungswort war, in jenen goldenen arkadischen Tagen der Düssel¬
dorfer Schule gingen die Meisten der sogenannten Meister ganz bequem in dem Gän¬
gelband der Schule, Lessing ausgenommen dem die höchste Achtung gebühret, wer
von ihnen ist im Stande, einen großartigen, historischen Vorwurf zu konziviren
und auszuführen? Es ging ein böser Geist, halb Jesuit und Frömmler, halb
schlcpptrageuder Hofschrauze, lauge Jahre mit seinem giftigen Hauche der echten
Begeisterung Flamme erstickend, in Düsseldorf um, und aus diesem Grunde siedel¬
ten auch schon damals mehre tüchtige junge Künstler, denen in jener Atmosphäre
nicht wohl und gedeihlich zu Muthe werden konnte, nach Frankfurt und München
über. So gibt es unter den jüngern Künstlern auch jetzt noch einzelne Talente,
die Viel, sehr Viel verheißen, in der Schul- und Guadcusonue Düsseldorfs aber
verkümmern würden, wenn sie sich nicht emanzipirt hätten. Ich nenne nur
Leutze, Camphausen, Niessen, welche mit frischem Künstlermnthe sich so-



D. Red.
*) Und Bendemann!
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t end er e Aufträge gegeben hatte, so ist es mir nicht einleuchtend, wie gerade die
Düsseldorfer Schule, nach des Verfassers Meinung, darin offenbare Beweise der
Hintansetzung finden soll, denn Düsseldorf beansprucht doch wohl kein Monopol,
und Berlin hat auch tüchtige Historienmaler auszuweisen. Dann wäre auch eben
so gut eine Hintansetzung der Düsseldorfer Schule darin zu suchen, daß der Kö¬
nig Schorn's gefangene Wiedertäufer kaufte, die in München gemalt wurden,
daß er dem sormgewaltigcn Kaulbach in München vier große Gemälde, „Haupt¬
momente aus der Weltgeschichte" in Auftrag gab. Wie kann aber überhaupt
von einer Hintansetzung der Düsseldorfer Schule die Rede sein, da es in Düssel¬
dorf unter den sogenannten Meistern jetzt außer dem sinnigen, tiefpoetischcn
Lessing, der übrigens einen Auftrag vom Könige hat, keinen Historienmaler im
höheren Sinne des Wortes gibt? Wäre es anders, so müßten wir doch Werke
von ihnen gesehen haben, die es bekundeten. An Aufmunterung fehlte es nicht,
denn der Kunstverein für Rheinland und Westphalen ließ es sich emsigst angelegen
sein, von den Düsseldorfer Koryphäen der deutschen Kunst, welche bei gewissen
Leuten, ihrer Frömmigkeit willen, in Gnaden angeschrieben stehen, nicht nur die Bil¬
der, sondern auch die Cartons und Farbenskizzen dazu zu kaufen. Und zu welchen
Preisen? Die Jahresberichte des Kunstvereins für Rheinland und Westphalen geben
die näheren Aufschlüsse. Ich frage: was haben die Meister Düsseldorfs, außer
Lessing, geliefert? Die Meisten haben sich ans conventioneller Pietät, die ihre
Bilder an den Mann brachte, in der frühern Zeit des Strebens die Flügel bin¬
den lassen. Reich ist die schöpferische Ader Wohl bei den Meisten nie gewesen,
sonst hätten sie sich als ächte Künstler, deren Beruf sich im lebendigen Schaffen
bekundet, nicht dazu verstanden, einzelne Bilder, mit den ihnen ein glücklicher
Wurf gelungen, der Himmel weiß wie oft zu kopiren. Als die Düsseldorfer
Schule noch Mode und Fashion war, als es an Weihrauch und Lorbeerblättern
der ostländischer Enthusiasten nicht mangelte, als man sich gegenseitig den Hos
machte, jeder der Meister in seinem Mitmeister, ähnlicher Höflichkeit gewiß, einen
Raphael, Michel Angelo, Leonardo, Tizian sah und bewunderte, der Director seine
Jünger ans Osten mit diesem Namen belohnte, als das „famos" in allen Düssel¬
dorfer Ateliers das Losungswort war, in jenen goldenen arkadischen Tagen der Düssel¬
dorfer Schule gingen die Meisten der sogenannten Meister ganz bequem in dem Gän¬
gelband der Schule, Lessing ausgenommen dem die höchste Achtung gebühret, wer
von ihnen ist im Stande, einen großartigen, historischen Vorwurf zu konziviren
und auszuführen? Es ging ein böser Geist, halb Jesuit und Frömmler, halb
schlcpptrageuder Hofschrauze, lauge Jahre mit seinem giftigen Hauche der echten
Begeisterung Flamme erstickend, in Düsseldorf um, und aus diesem Grunde siedel¬
ten auch schon damals mehre tüchtige junge Künstler, denen in jener Atmosphäre
nicht wohl und gedeihlich zu Muthe werden konnte, nach Frankfurt und München
über. So gibt es unter den jüngern Künstlern auch jetzt noch einzelne Talente,
die Viel, sehr Viel verheißen, in der Schul- und Guadcusonue Düsseldorfs aber
verkümmern würden, wenn sie sich nicht emanzipirt hätten. Ich nenne nur
Leutze, Camphausen, Niessen, welche mit frischem Künstlermnthe sich so-



D. Red.
*) Und Bendemann!
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/349>, abgerufen am 29.05.2024.