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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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auch jedem Ausländer, der Eintritt in die österreichischen Staaten versagt
ward. ES soll ein Fall vorgekommen sein, daß ein Mann sich von dem ihn
drohenden Militärdienste durch die einfache Erklärung befreite: "ich bin Deutsch¬
katholik." Vor einem Jahre engagire Herr Pokoruy Mad. geringer in Ham¬
burg; der Contract wurde gegen ein Reugeld von J(1V0 Fi. C.-M. abgeschlossen.
Die Madame besann sich später eines andern, wollte in Hamburg bleiben und
doch das Rcucgeld nicht bezahlen; -- da wurde sie deutschkatholisch -- und schickte
diese Erklärung nach Wien ab. Jetzt, nach einem Jahre, ist Herrn Pokorny
das Unglaubliche gelungen, durch eine merkwürdige Protektion gestattet zu erhal¬
ten, daß, hört! hört! die deutschkatholische Priesterin Thaliens nach Wien kommen
darf. Sie ist nnn in die unangenehme Situation versetzt, zu kommen oder 3000
Fi. C.-M. zu schicken. Im Interesse Pvkorny's und wie wir hören auch des
Publikums, müssen wir das Letztere wünschen, jedoch dürfte folgender Ausweg
getroffen werden: der Tenorist Herr Dill in Hamburg, durch Contract gebunden,
wünscht im Engagement bei Pokorny zu bleiben, und dieser schlägt der Ham¬
burger Direction den Tausch vor. Wir sind diesem unbedeutenden Theaterfactum
großen Dank schuldig, indem es uns einen interessanten Einblick über die An¬
sicht, die das Gesetz über Deutschkatholiken jetzt zuläßt, gewährt. --

Die Erklärung des Director Schiffncr in der Augsburger Allgemeinen Zei¬
tung gegen Ihre "Spital-Memoiren" erregte in allen Kreisen ein mitleidiges
Lächeln, um so mehr, als man weiß, daß Herr l)r. Schiffncr mehrere Primar¬
ärzte eine Entgegnung zu schreiben aufforderte, und diese ihm, weil sie der Wahr¬
heit ihr Recht lassen wollen, erklärten, eine Erwiderung nicht schreiben zu kön¬
nen. Factisch aber ist es, daß jenes Heft der Grenzboten der Aufforderung,
welche die Regierung an den Spitaldirector einschickte, sich zu rechtfertigen als
Actenstück bcilag. Wir versprechen Ihnen nächstens einen Bericht über die Öko¬
nomie-Verwaltung des Spitals. -- -- Ein ganz seines Geschichtchen lies
dieser Tage durch die Stadt, es betraf unsern ersten Munizipalbeamten. --
Obwohl das Ganze einer leeren böswilligen Erfindung ganz ähnlich sieht, so
zeigt die Art, in der man es sich vom Munde zu Munde mittheilte, von
einem betrübenden Argwohn gegen jene Beamte, die näher oder entfernter ans
die Satzungen der Lebcnsmittelpreise Einfluß üben. Es ist aber in der That
empörend, mit welcher Willkür Bäcker und Fleischer ihre Artikel im Preise hin¬
austreiben. Trotz der allgemeinen rcichgcscgncten Ernte ist das Brot unbedeu¬
tend gewichtiger, dafür aber in der Güte bedeutend geringer geworden. Ein
gleiches Verhältniß findet bei allen Flcischgattnngen statt. Der Fremde, der
flüchtige Beobachter wird sich freilich über den Nothstand täuschen, wenn er nicht
nur Sonntags, sondern auch in der Woche alle öffentlichen Bcluftiguugsorte mit
Gästen überfüllt sieht und erfährt, daß diese meistens der arbeitenden, dienenden
Klasse angehören. Man lerne aber das Leben in der Familie eines geringen
Privat- oder Staatsbeamten, vieler Aerzte, Lehrer und aller jener kennen, deren
Leistungen einen unveränderlichen Preis haben und welche doch in guten wie in
theuern Zeiten mit demselben Anstand der äußern Erscheinung auftreten sollen. --

Im BurgtlMer, dessen Ferien mit letztem Juli abliefen, führt man uns


auch jedem Ausländer, der Eintritt in die österreichischen Staaten versagt
ward. ES soll ein Fall vorgekommen sein, daß ein Mann sich von dem ihn
drohenden Militärdienste durch die einfache Erklärung befreite: „ich bin Deutsch¬
katholik." Vor einem Jahre engagire Herr Pokoruy Mad. geringer in Ham¬
burg; der Contract wurde gegen ein Reugeld von J(1V0 Fi. C.-M. abgeschlossen.
Die Madame besann sich später eines andern, wollte in Hamburg bleiben und
doch das Rcucgeld nicht bezahlen; — da wurde sie deutschkatholisch — und schickte
diese Erklärung nach Wien ab. Jetzt, nach einem Jahre, ist Herrn Pokorny
das Unglaubliche gelungen, durch eine merkwürdige Protektion gestattet zu erhal¬
ten, daß, hört! hört! die deutschkatholische Priesterin Thaliens nach Wien kommen
darf. Sie ist nnn in die unangenehme Situation versetzt, zu kommen oder 3000
Fi. C.-M. zu schicken. Im Interesse Pvkorny's und wie wir hören auch des
Publikums, müssen wir das Letztere wünschen, jedoch dürfte folgender Ausweg
getroffen werden: der Tenorist Herr Dill in Hamburg, durch Contract gebunden,
wünscht im Engagement bei Pokorny zu bleiben, und dieser schlägt der Ham¬
burger Direction den Tausch vor. Wir sind diesem unbedeutenden Theaterfactum
großen Dank schuldig, indem es uns einen interessanten Einblick über die An¬
sicht, die das Gesetz über Deutschkatholiken jetzt zuläßt, gewährt. —

Die Erklärung des Director Schiffncr in der Augsburger Allgemeinen Zei¬
tung gegen Ihre „Spital-Memoiren" erregte in allen Kreisen ein mitleidiges
Lächeln, um so mehr, als man weiß, daß Herr l)r. Schiffncr mehrere Primar¬
ärzte eine Entgegnung zu schreiben aufforderte, und diese ihm, weil sie der Wahr¬
heit ihr Recht lassen wollen, erklärten, eine Erwiderung nicht schreiben zu kön¬
nen. Factisch aber ist es, daß jenes Heft der Grenzboten der Aufforderung,
welche die Regierung an den Spitaldirector einschickte, sich zu rechtfertigen als
Actenstück bcilag. Wir versprechen Ihnen nächstens einen Bericht über die Öko¬
nomie-Verwaltung des Spitals. — — Ein ganz seines Geschichtchen lies
dieser Tage durch die Stadt, es betraf unsern ersten Munizipalbeamten. —
Obwohl das Ganze einer leeren böswilligen Erfindung ganz ähnlich sieht, so
zeigt die Art, in der man es sich vom Munde zu Munde mittheilte, von
einem betrübenden Argwohn gegen jene Beamte, die näher oder entfernter ans
die Satzungen der Lebcnsmittelpreise Einfluß üben. Es ist aber in der That
empörend, mit welcher Willkür Bäcker und Fleischer ihre Artikel im Preise hin¬
austreiben. Trotz der allgemeinen rcichgcscgncten Ernte ist das Brot unbedeu¬
tend gewichtiger, dafür aber in der Güte bedeutend geringer geworden. Ein
gleiches Verhältniß findet bei allen Flcischgattnngen statt. Der Fremde, der
flüchtige Beobachter wird sich freilich über den Nothstand täuschen, wenn er nicht
nur Sonntags, sondern auch in der Woche alle öffentlichen Bcluftiguugsorte mit
Gästen überfüllt sieht und erfährt, daß diese meistens der arbeitenden, dienenden
Klasse angehören. Man lerne aber das Leben in der Familie eines geringen
Privat- oder Staatsbeamten, vieler Aerzte, Lehrer und aller jener kennen, deren
Leistungen einen unveränderlichen Preis haben und welche doch in guten wie in
theuern Zeiten mit demselben Anstand der äußern Erscheinung auftreten sollen. —

Im BurgtlMer, dessen Ferien mit letztem Juli abliefen, führt man uns


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[0393] auch jedem Ausländer, der Eintritt in die österreichischen Staaten versagt ward. ES soll ein Fall vorgekommen sein, daß ein Mann sich von dem ihn drohenden Militärdienste durch die einfache Erklärung befreite: „ich bin Deutsch¬ katholik." Vor einem Jahre engagire Herr Pokoruy Mad. geringer in Ham¬ burg; der Contract wurde gegen ein Reugeld von J(1V0 Fi. C.-M. abgeschlossen. Die Madame besann sich später eines andern, wollte in Hamburg bleiben und doch das Rcucgeld nicht bezahlen; — da wurde sie deutschkatholisch — und schickte diese Erklärung nach Wien ab. Jetzt, nach einem Jahre, ist Herrn Pokorny das Unglaubliche gelungen, durch eine merkwürdige Protektion gestattet zu erhal¬ ten, daß, hört! hört! die deutschkatholische Priesterin Thaliens nach Wien kommen darf. Sie ist nnn in die unangenehme Situation versetzt, zu kommen oder 3000 Fi. C.-M. zu schicken. Im Interesse Pvkorny's und wie wir hören auch des Publikums, müssen wir das Letztere wünschen, jedoch dürfte folgender Ausweg getroffen werden: der Tenorist Herr Dill in Hamburg, durch Contract gebunden, wünscht im Engagement bei Pokorny zu bleiben, und dieser schlägt der Ham¬ burger Direction den Tausch vor. Wir sind diesem unbedeutenden Theaterfactum großen Dank schuldig, indem es uns einen interessanten Einblick über die An¬ sicht, die das Gesetz über Deutschkatholiken jetzt zuläßt, gewährt. — Die Erklärung des Director Schiffncr in der Augsburger Allgemeinen Zei¬ tung gegen Ihre „Spital-Memoiren" erregte in allen Kreisen ein mitleidiges Lächeln, um so mehr, als man weiß, daß Herr l)r. Schiffncr mehrere Primar¬ ärzte eine Entgegnung zu schreiben aufforderte, und diese ihm, weil sie der Wahr¬ heit ihr Recht lassen wollen, erklärten, eine Erwiderung nicht schreiben zu kön¬ nen. Factisch aber ist es, daß jenes Heft der Grenzboten der Aufforderung, welche die Regierung an den Spitaldirector einschickte, sich zu rechtfertigen als Actenstück bcilag. Wir versprechen Ihnen nächstens einen Bericht über die Öko¬ nomie-Verwaltung des Spitals. — — Ein ganz seines Geschichtchen lies dieser Tage durch die Stadt, es betraf unsern ersten Munizipalbeamten. — Obwohl das Ganze einer leeren böswilligen Erfindung ganz ähnlich sieht, so zeigt die Art, in der man es sich vom Munde zu Munde mittheilte, von einem betrübenden Argwohn gegen jene Beamte, die näher oder entfernter ans die Satzungen der Lebcnsmittelpreise Einfluß üben. Es ist aber in der That empörend, mit welcher Willkür Bäcker und Fleischer ihre Artikel im Preise hin¬ austreiben. Trotz der allgemeinen rcichgcscgncten Ernte ist das Brot unbedeu¬ tend gewichtiger, dafür aber in der Güte bedeutend geringer geworden. Ein gleiches Verhältniß findet bei allen Flcischgattnngen statt. Der Fremde, der flüchtige Beobachter wird sich freilich über den Nothstand täuschen, wenn er nicht nur Sonntags, sondern auch in der Woche alle öffentlichen Bcluftiguugsorte mit Gästen überfüllt sieht und erfährt, daß diese meistens der arbeitenden, dienenden Klasse angehören. Man lerne aber das Leben in der Familie eines geringen Privat- oder Staatsbeamten, vieler Aerzte, Lehrer und aller jener kennen, deren Leistungen einen unveränderlichen Preis haben und welche doch in guten wie in theuern Zeiten mit demselben Anstand der äußern Erscheinung auftreten sollen. — Im BurgtlMer, dessen Ferien mit letztem Juli abliefen, führt man uns

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/393>, abgerufen am 19.05.2024.