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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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dire. Mehr aber bewies es noch der allgemeine Jubel der Bevölkerlmg, als im
Frühling d. I. endlich der Minister Abel gänzlich gestürzt und mit ihm die ul¬
tramontane Partei völlig ausgerottet wurde. Welche Mittel wurden von dersel¬
ben nicht angewandt, um Unzufriedenheit deswegen im Volke zu erregen, welche
perfide Entstellungen, Verleumdungen, gebrauchte man nicht dazu, eingedenk des
Grundsatzes, "der Zweck heiligt das Mittel." Und was hat das Alles geholfen!
ungefähr 50 Studenten der Theologie und Philosophie haben einige Dutzend
Fensterscheiben eingeworfen, während die Bevölkerung selbst dem Könige Beifall
zujauchzte und ihn jubelnd begrhßte als er zuerst wieder im Theater erschien.
Noch mehr als in München selbst war dieser Jubel im ganzen Königreiche ver¬
breitet, und wir glauben mit vollem Rechte hier aussprechen zu können, in der
ganzen Regierungszeit des König Ludwigs hat keine Maßregel desselben sich ei¬
nes so allgemeinen Beifalls zu erfreuen gehabt, als diese Verdrängung der ul-
tramontanen Partei. Die Führer derselben haben sich in ihrer Macht ver¬
rechnet gehabt und sich für viel, viel stärker gehalten, als sie es jemals ge¬
wesen. Dies bittere beschämende Gefühl, was sie unstreitig jetzt ergriffen und
in ihre Verbannung begleitet, ist eine verdiente Strafe für das viele Böse,
was sie dem Baicrnlande gebracht, für manchen Saamen des Unkrautes, den
sie mit geübter Hand gesäet haben. Gar das Haupt derselben, den einst
so allmächtigen Minister Abel, jetzt in eine Art anständiges Exil geschickt, trifft
dieser Vorwurf im vollen Maasie. Kein bairischer Minister ist wohl jemals so
allgemein verhaßt gewesen, als Herr von Abel. Der hohe Adel haßte ihn, weil
er nicht durch Geburt ihm angehörte, der Bürger- und Bauernstand haßten ihn,
weil man ihm die gänzliche Vernachlässigung aller inneren Zustände und die
arglistige Täuschung des Königs zugeschrieben, sämmtliche Protestanten, der
dritte Theil der Bevölkerung, haßten ihn als den bittersten Feind ihrer Reli¬
gion. Seine eigenen Beamten, hohen und niederen Grades, haßten ihn,
wenn auch im Stillen, aber um desto bitterer, da er das Dieustjoch ihnen
stets so schwer als möglich zu machen suchte, und sie mehr als Maschinen denn
als denkende Menschen behandelte. Und diesem allgemeinen Hasse vermochte er
dennoch so lange Zeit kühn die Stirne zu bieten. Zwei Dinge bewirkten dies.
Das eine war die kleine, aber nicht einflußlose und gewandte ultramontane Partei,
die ihn als Haupt verehrte nud auf alle Weise unterstützte, die, wie behauptet
wird, in den Gesandten Oesterreichs und Sardiniens tüchtige Bundesgenossen
hatte; das andere aber die glänzende Begabtheit seines Geistes. Daß Herr von
Abel solche in einem hohen seltenen Grade besitzt, wird Niemand leugnen können.
Erstnniliche Arbeitskraft, die in wenigen Stunden vollbringt, wozu Andere Tage
gebrachen. Geschäftskenntniß bis in das kleinste Detail, sowohl seines eigenen
Ministeriums, als auch das des Finanzdcpartemcnts, (das er gewöhnlich mit ver¬
treten mußte) scharfer, durchdringender Verstand, der besonders geschickt ist, die
schwachen Seiten der Menschen zu entdecken und zu benutzen, eine Elastizität, die
sich in Wem mit Leichtigkeit zurecht zu finden weiß, ein eiserner Fleiß, der nichts
Anderes kennt, als Arbeiten (und möglichst auffallendes Beten) große Energie
des Willens, die vor keinen Hinderniß zurückschreckt, ein weites Gewissen in
der Wahl der Mittel und eine körperliche Constitution, die allen Anstrengungen


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dire. Mehr aber bewies es noch der allgemeine Jubel der Bevölkerlmg, als im
Frühling d. I. endlich der Minister Abel gänzlich gestürzt und mit ihm die ul¬
tramontane Partei völlig ausgerottet wurde. Welche Mittel wurden von dersel¬
ben nicht angewandt, um Unzufriedenheit deswegen im Volke zu erregen, welche
perfide Entstellungen, Verleumdungen, gebrauchte man nicht dazu, eingedenk des
Grundsatzes, „der Zweck heiligt das Mittel." Und was hat das Alles geholfen!
ungefähr 50 Studenten der Theologie und Philosophie haben einige Dutzend
Fensterscheiben eingeworfen, während die Bevölkerung selbst dem Könige Beifall
zujauchzte und ihn jubelnd begrhßte als er zuerst wieder im Theater erschien.
Noch mehr als in München selbst war dieser Jubel im ganzen Königreiche ver¬
breitet, und wir glauben mit vollem Rechte hier aussprechen zu können, in der
ganzen Regierungszeit des König Ludwigs hat keine Maßregel desselben sich ei¬
nes so allgemeinen Beifalls zu erfreuen gehabt, als diese Verdrängung der ul-
tramontanen Partei. Die Führer derselben haben sich in ihrer Macht ver¬
rechnet gehabt und sich für viel, viel stärker gehalten, als sie es jemals ge¬
wesen. Dies bittere beschämende Gefühl, was sie unstreitig jetzt ergriffen und
in ihre Verbannung begleitet, ist eine verdiente Strafe für das viele Böse,
was sie dem Baicrnlande gebracht, für manchen Saamen des Unkrautes, den
sie mit geübter Hand gesäet haben. Gar das Haupt derselben, den einst
so allmächtigen Minister Abel, jetzt in eine Art anständiges Exil geschickt, trifft
dieser Vorwurf im vollen Maasie. Kein bairischer Minister ist wohl jemals so
allgemein verhaßt gewesen, als Herr von Abel. Der hohe Adel haßte ihn, weil
er nicht durch Geburt ihm angehörte, der Bürger- und Bauernstand haßten ihn,
weil man ihm die gänzliche Vernachlässigung aller inneren Zustände und die
arglistige Täuschung des Königs zugeschrieben, sämmtliche Protestanten, der
dritte Theil der Bevölkerung, haßten ihn als den bittersten Feind ihrer Reli¬
gion. Seine eigenen Beamten, hohen und niederen Grades, haßten ihn,
wenn auch im Stillen, aber um desto bitterer, da er das Dieustjoch ihnen
stets so schwer als möglich zu machen suchte, und sie mehr als Maschinen denn
als denkende Menschen behandelte. Und diesem allgemeinen Hasse vermochte er
dennoch so lange Zeit kühn die Stirne zu bieten. Zwei Dinge bewirkten dies.
Das eine war die kleine, aber nicht einflußlose und gewandte ultramontane Partei,
die ihn als Haupt verehrte nud auf alle Weise unterstützte, die, wie behauptet
wird, in den Gesandten Oesterreichs und Sardiniens tüchtige Bundesgenossen
hatte; das andere aber die glänzende Begabtheit seines Geistes. Daß Herr von
Abel solche in einem hohen seltenen Grade besitzt, wird Niemand leugnen können.
Erstnniliche Arbeitskraft, die in wenigen Stunden vollbringt, wozu Andere Tage
gebrachen. Geschäftskenntniß bis in das kleinste Detail, sowohl seines eigenen
Ministeriums, als auch das des Finanzdcpartemcnts, (das er gewöhnlich mit ver¬
treten mußte) scharfer, durchdringender Verstand, der besonders geschickt ist, die
schwachen Seiten der Menschen zu entdecken und zu benutzen, eine Elastizität, die
sich in Wem mit Leichtigkeit zurecht zu finden weiß, ein eiserner Fleiß, der nichts
Anderes kennt, als Arbeiten (und möglichst auffallendes Beten) große Energie
des Willens, die vor keinen Hinderniß zurückschreckt, ein weites Gewissen in
der Wahl der Mittel und eine körperliche Constitution, die allen Anstrengungen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/41>, abgerufen am 19.05.2024.