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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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griffen. Aber erst der viel größere Ernst, den auf einmal die Ereignisse in Italien
und Spanien herausgekehrt haben, konnte den gewünschten Erfolg, die Aufmerksam¬
keit von Inlande ad auf das Ausland zu richten, hervorrufen. Seit vierzehn Tagen
wurden die Nachrichten aus Italien und Spanien immer bedeutender, und mit jedem
Tage nahmen daher diese beiden Länder die öffentliche Theilnahme der Franzosen im¬
mer mehr in Anspruch. Spanien kommt erst in zweite Linie; aber dennoch sehen die
Franzosen nicht ohne hohes Interesse sich dort Zustände vorbereiten und nach und nach
immer mehr entwickeln, die zuletzt zu einem sehr ernsten Kampfe zwischen England und
Frankreich zu führen drohen. Das Hauptinteresse der Franzosen nimmt aber jedenfalls
Italien in Anspruch. Die italienischen Völker können ans die unbedingte Theilnahme
des ganzen französischen Volkes sast ohne alle Ausnahme rechnen. Kommt es daher
in Italien zu einem ernsten Kampfe zwischen Oesterreich und den Italienern, so wird
sich in ganz Frankreich nur eine Stimme hören lassen. Die ganze französische Nation
hat ein Gefühl, daß die gegenwärtigen Verwickelungen in Italien nicht wohl friedlich
Zu entwirren sein werden, und hegt dann eben so die Ueberzeugung, daß bei einem
ernsten Kampfe Frankreich nicht ruhig zusehen kann. Und diese Aussicht auf eine be¬
vorstehende größere, äußere Thätigkeit ist die Hauptursache, daß die innere Agitation,
die noch vor Kurzem so drohend erschien, sich fast von einem Tage auf den andern
gelegt hat.

Dieser Umschwung selbst ist gewiß für die Regierung ein Fingerzeig, den sie nicht
leicht übersehen wird. Die Stimmung, die vor Kurzem herrschte, muß sie belehrt ha¬
ben, daß ihr Einfluß im Innern Frankreichs halbwegs gebrochen, daß ihre Zukunft ge¬
fährdet ist; die Art, wie die äußern Ereignisse diese innere Stimmung vorerst wieder
beruhigt hat, wäre ganz geeignet, ihr das Mittel anzudeuten, in dem vielleicht im
Augenblicke der Gefahr die Rettung liegen könnte. Diese Doppelcrfahrnng wird nicht
ohne Einfluß auf die Ereignisse bleiben, wenigstens würde es nicht klug sein, sie nicht
Zum Voraus mit in Anschlag zu bringen. Die Regierung stellte bis jetzt den Frieden
der Welt als ihr Hanptstrcben in den Vordergrund. Sie hat ihm zu lieb schon einmal
Italien und die Italiener zum Opfer gebracht. Wir zweifeln daran, ob sie dies noch
einmal wagen würde, ob sie es noch einmal konnte, ohne höchst wahrscheinlich die
Drohung auf sich herabzuschwören, die vor ein paar Wochen in der öffentlichen Stim¬
mung so klar am Tage lag. Die Negierung konnte früher den Forderungen einzelner
Parteien offenen Widerstand leisten, weil sie damals der Zustimmung der unendlichen
Masse des Volkes sicher war. Sie ist dieser Zustimmung heute nicht mehr gewiß, im
Gegentheile, sie muß alle Gründe haben, an ihr und an sich selbst zu zweifeln, und
daher wird sie vielleicht gegen "besseres" Wollen nicht im Stande sein, hente Italien
gegenüber die Politik zu befolgen, die sie zu Anfang der dreißiger Jahre einschlagen
konnte.

Und irren wir nicht, so deutet die Regiernngspresse diese Richtung ziemlich klar
an. Die Dvbats rathen den Italienern zwar stets, sich vor Gewalt zu hüten, jeden
offenen Bruch zu vermeiden, worüber natürlich ein Theil der Oppvsitivnspressc in den
wildesten Zorn geräth, und die Regierung und ihre Presse der Feigheit und des Hoch-
verraths anklagt. Aber das Alles verhindert nicht, daß hinter dem friedlichen Rathe
der Döbats sich die unverkennbarste Theilnahme für Italien und die Italiener been¬
det. Gestern wurde der österreichische Beobachter von dem französischen Rcgicrungsblatie
mit Feinheit und Schärfe zurechtgesetzt und Italien gegen das österreichische Preßorgan
in Schutz genommen. Heute bekommt der officielle Berichterstatter der neapolitanischen


griffen. Aber erst der viel größere Ernst, den auf einmal die Ereignisse in Italien
und Spanien herausgekehrt haben, konnte den gewünschten Erfolg, die Aufmerksam¬
keit von Inlande ad auf das Ausland zu richten, hervorrufen. Seit vierzehn Tagen
wurden die Nachrichten aus Italien und Spanien immer bedeutender, und mit jedem
Tage nahmen daher diese beiden Länder die öffentliche Theilnahme der Franzosen im¬
mer mehr in Anspruch. Spanien kommt erst in zweite Linie; aber dennoch sehen die
Franzosen nicht ohne hohes Interesse sich dort Zustände vorbereiten und nach und nach
immer mehr entwickeln, die zuletzt zu einem sehr ernsten Kampfe zwischen England und
Frankreich zu führen drohen. Das Hauptinteresse der Franzosen nimmt aber jedenfalls
Italien in Anspruch. Die italienischen Völker können ans die unbedingte Theilnahme
des ganzen französischen Volkes sast ohne alle Ausnahme rechnen. Kommt es daher
in Italien zu einem ernsten Kampfe zwischen Oesterreich und den Italienern, so wird
sich in ganz Frankreich nur eine Stimme hören lassen. Die ganze französische Nation
hat ein Gefühl, daß die gegenwärtigen Verwickelungen in Italien nicht wohl friedlich
Zu entwirren sein werden, und hegt dann eben so die Ueberzeugung, daß bei einem
ernsten Kampfe Frankreich nicht ruhig zusehen kann. Und diese Aussicht auf eine be¬
vorstehende größere, äußere Thätigkeit ist die Hauptursache, daß die innere Agitation,
die noch vor Kurzem so drohend erschien, sich fast von einem Tage auf den andern
gelegt hat.

Dieser Umschwung selbst ist gewiß für die Regierung ein Fingerzeig, den sie nicht
leicht übersehen wird. Die Stimmung, die vor Kurzem herrschte, muß sie belehrt ha¬
ben, daß ihr Einfluß im Innern Frankreichs halbwegs gebrochen, daß ihre Zukunft ge¬
fährdet ist; die Art, wie die äußern Ereignisse diese innere Stimmung vorerst wieder
beruhigt hat, wäre ganz geeignet, ihr das Mittel anzudeuten, in dem vielleicht im
Augenblicke der Gefahr die Rettung liegen könnte. Diese Doppelcrfahrnng wird nicht
ohne Einfluß auf die Ereignisse bleiben, wenigstens würde es nicht klug sein, sie nicht
Zum Voraus mit in Anschlag zu bringen. Die Regierung stellte bis jetzt den Frieden
der Welt als ihr Hanptstrcben in den Vordergrund. Sie hat ihm zu lieb schon einmal
Italien und die Italiener zum Opfer gebracht. Wir zweifeln daran, ob sie dies noch
einmal wagen würde, ob sie es noch einmal konnte, ohne höchst wahrscheinlich die
Drohung auf sich herabzuschwören, die vor ein paar Wochen in der öffentlichen Stim¬
mung so klar am Tage lag. Die Negierung konnte früher den Forderungen einzelner
Parteien offenen Widerstand leisten, weil sie damals der Zustimmung der unendlichen
Masse des Volkes sicher war. Sie ist dieser Zustimmung heute nicht mehr gewiß, im
Gegentheile, sie muß alle Gründe haben, an ihr und an sich selbst zu zweifeln, und
daher wird sie vielleicht gegen „besseres" Wollen nicht im Stande sein, hente Italien
gegenüber die Politik zu befolgen, die sie zu Anfang der dreißiger Jahre einschlagen
konnte.

Und irren wir nicht, so deutet die Regiernngspresse diese Richtung ziemlich klar
an. Die Dvbats rathen den Italienern zwar stets, sich vor Gewalt zu hüten, jeden
offenen Bruch zu vermeiden, worüber natürlich ein Theil der Oppvsitivnspressc in den
wildesten Zorn geräth, und die Regierung und ihre Presse der Feigheit und des Hoch-
verraths anklagt. Aber das Alles verhindert nicht, daß hinter dem friedlichen Rathe
der Döbats sich die unverkennbarste Theilnahme für Italien und die Italiener been¬
det. Gestern wurde der österreichische Beobachter von dem französischen Rcgicrungsblatie
mit Feinheit und Schärfe zurechtgesetzt und Italien gegen das österreichische Preßorgan
in Schutz genommen. Heute bekommt der officielle Berichterstatter der neapolitanischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/533>, abgerufen am 19.05.2024.