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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Unternehmer zogen sich nach Wien, nach München, und das Organ der politischen Ro¬
mantik verflachte nach und nach zu einem servilen, principlosen Blatt, welches nnr da¬
durch noch einige Theilnahme erregte, daß man darin die Ansichten, Wünsche und Hoff¬
nungen einer Partei zu erkennen glaubte, der in Kurzem das Ruder des Staates zu¬
fallen sollte.

Inzwischen hatte sich auch das entgegengesetzte System Bahn gebrochen, und zwar
zuerst, wie es in Deutschland Sitte ist, ans dem Felve der Religion. Ein junger
Schwabe, Strauß, wandte die Principien der Hegel'sehen Schule, nach denen die hi¬
storischen Thatsachen im Großen und Ganzen als Phänomene des reinen Gedankens,
als Dialektik des absoluten Geistes, wie er erscheint, betrachtet werden, auf das con-
crete Gebiet der Kirchengeschichte und Dogmatik an. Er faßte das Historische im
Christenthume als ein Bild ans, welches sich der Geist, der im Menschen zum Bewußt¬
sein kommt, von sich selber gemacht, als eine Dichtung, in welcher die Ideale des Her¬
zens und des Gedankens in der Form von Begebenheiten zur Anschauung gekommen
waren. Wenn durch diese Deduction die Geltung der Hegel'sehen Philosophie als einer
officiellen untergraben wurde, so hatte schon Gans in seiner freien, gcntlemcnartigcn
Weise angedeutet, daß auch in den Sphären des Rechts und der Politik die neue
Philosophie nur ans Mißverständnis; zum Anwalt des Bestehenden gemacht sei; daß
zwar alles Wirkliche vernünftig sei, daß man aber "wirklich" eben auch nun dasjenige
nennen könne, was vernünftig sei. Durch die Gründung der Halle'schen Jahrbücher
wurde dieser jungem Generation der Hegel'sehen Schule ein Organ gegeben, in welchem
sie die Doctrin der Reaction in allen Gebieten bekämpfte. Die Berliner wissenschaftli¬
chen Jahrbücher wurden gänzlich aus dem Vordergründe des Kampfes zurückgedrängt, und
die Polemik der "Junghegelianer" ging bald auch den liberalem Anhängern dieser Phi¬
losophie, so weit sie in der Schule blieben, zu weit. So wurden nun die "Althcge-
lianer" zwischen zwei Feuer genommen; die reaktionären Blätter denuucirtcu die ganze
Lehre als revolutionär und atheistisch, und die Regierung sing an, der Sache auch nicht
recht zu trauen; von der andern Seite wurden sie als unproductive Scholastiker ver¬
höhnt. Gans, der geistvollste Vertreter der Schule, war todt; Marheineke war alt
geworden, die Schule hatte keinen rechten Namen mehr, an den sie sich anlehnen konnte.
'

Fast ebenso erging es der Schleiermachersehen Schule; wenn die Extreme Macht
gewinnen, wird die Mitte, im Fall sie nicht ein sehr festes und abgeschlossenes System
in sich selber trägt, ihre principielle Bedeutung verlieren.

Es traten jetzt die Männer der positiven Wissenschaft, die sich außerhalb des
doctrinairen Gefechts gehalten hatten, mehr in den Vordergrund; vor allen Ranke,
dessen geistvolle, lebendige Darstellungen wie eine Oase in diesem Gran der Theorie
erschienen. In der Politik dagegen seinen Ansichten Geltung zu verschaffen, gelang
ihm noch weniger als den Uebrigen.

Das Ministerium Nltenstcin hatte in seinem letzten Aufflackern noch das Schicksal,
dnrch sein Verhalten in der Kölner Frage Principien, die man schon beseitigt glaubte,
von Neuem in den Kampf zu rufen. Die alte Kirche bot uoch einmal all' ihre Zähig¬
keit und Konsistenz ans, als ihr selbstständiges Bestehen dnrch den Polizeistaat in Frage
gestellt wurde. Jarcke, Philipps und die andern Begründer des politischem Wochcnblatts
erklärten nun feierlich, sie hätten mit demselben nichts mehr zu thun, seitdem es aus
Servilismus seine Principien verleugnete, und den revolutionairen Tendenzen der Re¬
gierung schmeichelte.

Nun erfolgte die Thronbesteigung des jetzt regierenden Königs, und mit ihr tra-


Unternehmer zogen sich nach Wien, nach München, und das Organ der politischen Ro¬
mantik verflachte nach und nach zu einem servilen, principlosen Blatt, welches nnr da¬
durch noch einige Theilnahme erregte, daß man darin die Ansichten, Wünsche und Hoff¬
nungen einer Partei zu erkennen glaubte, der in Kurzem das Ruder des Staates zu¬
fallen sollte.

Inzwischen hatte sich auch das entgegengesetzte System Bahn gebrochen, und zwar
zuerst, wie es in Deutschland Sitte ist, ans dem Felve der Religion. Ein junger
Schwabe, Strauß, wandte die Principien der Hegel'sehen Schule, nach denen die hi¬
storischen Thatsachen im Großen und Ganzen als Phänomene des reinen Gedankens,
als Dialektik des absoluten Geistes, wie er erscheint, betrachtet werden, auf das con-
crete Gebiet der Kirchengeschichte und Dogmatik an. Er faßte das Historische im
Christenthume als ein Bild ans, welches sich der Geist, der im Menschen zum Bewußt¬
sein kommt, von sich selber gemacht, als eine Dichtung, in welcher die Ideale des Her¬
zens und des Gedankens in der Form von Begebenheiten zur Anschauung gekommen
waren. Wenn durch diese Deduction die Geltung der Hegel'sehen Philosophie als einer
officiellen untergraben wurde, so hatte schon Gans in seiner freien, gcntlemcnartigcn
Weise angedeutet, daß auch in den Sphären des Rechts und der Politik die neue
Philosophie nur ans Mißverständnis; zum Anwalt des Bestehenden gemacht sei; daß
zwar alles Wirkliche vernünftig sei, daß man aber „wirklich" eben auch nun dasjenige
nennen könne, was vernünftig sei. Durch die Gründung der Halle'schen Jahrbücher
wurde dieser jungem Generation der Hegel'sehen Schule ein Organ gegeben, in welchem
sie die Doctrin der Reaction in allen Gebieten bekämpfte. Die Berliner wissenschaftli¬
chen Jahrbücher wurden gänzlich aus dem Vordergründe des Kampfes zurückgedrängt, und
die Polemik der „Junghegelianer" ging bald auch den liberalem Anhängern dieser Phi¬
losophie, so weit sie in der Schule blieben, zu weit. So wurden nun die „Althcge-
lianer" zwischen zwei Feuer genommen; die reaktionären Blätter denuucirtcu die ganze
Lehre als revolutionär und atheistisch, und die Regierung sing an, der Sache auch nicht
recht zu trauen; von der andern Seite wurden sie als unproductive Scholastiker ver¬
höhnt. Gans, der geistvollste Vertreter der Schule, war todt; Marheineke war alt
geworden, die Schule hatte keinen rechten Namen mehr, an den sie sich anlehnen konnte.
'

Fast ebenso erging es der Schleiermachersehen Schule; wenn die Extreme Macht
gewinnen, wird die Mitte, im Fall sie nicht ein sehr festes und abgeschlossenes System
in sich selber trägt, ihre principielle Bedeutung verlieren.

Es traten jetzt die Männer der positiven Wissenschaft, die sich außerhalb des
doctrinairen Gefechts gehalten hatten, mehr in den Vordergrund; vor allen Ranke,
dessen geistvolle, lebendige Darstellungen wie eine Oase in diesem Gran der Theorie
erschienen. In der Politik dagegen seinen Ansichten Geltung zu verschaffen, gelang
ihm noch weniger als den Uebrigen.

Das Ministerium Nltenstcin hatte in seinem letzten Aufflackern noch das Schicksal,
dnrch sein Verhalten in der Kölner Frage Principien, die man schon beseitigt glaubte,
von Neuem in den Kampf zu rufen. Die alte Kirche bot uoch einmal all' ihre Zähig¬
keit und Konsistenz ans, als ihr selbstständiges Bestehen dnrch den Polizeistaat in Frage
gestellt wurde. Jarcke, Philipps und die andern Begründer des politischem Wochcnblatts
erklärten nun feierlich, sie hätten mit demselben nichts mehr zu thun, seitdem es aus
Servilismus seine Principien verleugnete, und den revolutionairen Tendenzen der Re¬
gierung schmeichelte.

Nun erfolgte die Thronbesteigung des jetzt regierenden Königs, und mit ihr tra-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/586>, abgerufen am 19.05.2024.