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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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als seelenloses Geplauder. Nur gewaltsam fremdartige Dinge hineintragen darf
der Historiker nicht; und das hat Schmidt nirgends gethan. Jedoch hat
jener bornirte Tadel sehr fremdartige Motive, wie ich unten anmerken werde. --

Der Gegenstand, aus der Entwickelungsgeschichte der Denk- und Glaubens¬
freiheit, gehört, wie Jedermann einleuchtet, zu den allerbedeutsamsten für unsere
Zeit. Die Wahl des Zeitpunktes: das erste Jahrhundert christlicher Zeitrechnung,
das Entstehen der Monarchie im großen Weltreich der Römer, ist taktvoll heraus¬
gegriffen und bekundet den Eingeweihten. Wir erblicken in jenem gewaltigen
Umschwunge Anfänge einer neuen, unserm Bewußtsein noch verwandten Welt.
Wir erkennen im Keim bereits die Elemente mittelalterlicher Zustände. -- Mit
dieser Billigung -- ich wiederhole es -- kann wohl das beste Lob, das einem
Historiker zukommt, für ausgesprochen gelten. Man darf sagen, es hätte ihn gar
zur Beleuchtung der Gegenstände gedrängt, wenn nicht in ihm eine ungewöhnlich
große Anschauung der Geschichte gelegen, wenn er nicht, wie er selbst sagt (S. 9.),
"den Fortschritt zur sittlichen Freiheit für die Zukunft begehrt, weil er denselben
in der bisherigen Weltentwicklung wahrgenommen." Wie tiefsinnig er aber seine
Zeit erfasse, dafür möge als Beispiel seine erste Prophezeiung (S. 18) stehen.
(Die Censur, heißt es, sei an die Stelle des Represfivverfahrens getreten; jetzt
seien wir im Begriffe zu diesem zurückzukehren, wodurch denn augenscheinlich der
Weg zur Denkfreiheit wieder angebahnt werde):


"Aber doch nicht so bald und so leicht wird das Ziel erreicht werden. Es wird, 1o
dünkt mir, eine Zeit kommen, wo zwar auch das Repressivsystem beseitigt, aber dennoch
die erlangte Freiheit des Geistes noch keine vollkommen unbehinderte sein wird. Der Pro-
selytismus, den wir jetzt schon vorzugsweiie auf religiösem Boden kennen, wird sich auch
auf politischem und socialem als Ersatz äußerer Zucht- und Zwangsmittel den Machthabern
anbieten. Man wird mahnen und warnen, wo zuvor die Censur Gewalt geübt; ma"
wird locken und überreden, wo ehemals das Gericht gestraft; man wird den Schwachen
durch den Schein, den Starken durch die That gewinnen; jenen durch Vorspiegelungen,
diesen durch Bordseite täuschen. Erst allmälig, bei rüstig fortschreitendem Sittlichkeits¬
trieb, wird dann auch der Proselytismus mit seinen Mäßigungstheorien, seinen Absichten
auf Unschädlichmachcn der Vernunft, vom Schauplatze weichen und in der freiesten Ueber¬
zeugung und Selbstbestimmung des Denkens das letzte Ziel verwirklicht werden."

Solche zuversichtliche und mit der Macht der Wahrheit uns ansprechende
Prophezeiung vermag nur der wahre Historiker. Ein solcher ist der Versasser;
er steht im Mittelpunkte historischer Erkenntniß. Er würde es sein, selbst wenn
ihm auch mancherlei Fähigkeit zur Aus - und Durchführung seiner Arbeit abginge.
Denn die Hauptsache hat er gethan, das Fehlende werden Andere leicht hinzuthun
können. Hiermit soll im Voraus allen denjenigen geantwortet sein, die etwa ver¬
schiedenes Einzelne an unserem bedeutenden Buche auszusetzen haben möchten. Aber
keineswegs sei damit gesagt, daß neben jener Haupteigenschaft die anderen Erfor¬
dernisse eines tüchtigen Historikers unserem Verfasser fehlten. Vielmehr entdecken
wir sie alle in ihm: Bücherkenntniß, Scharfsinn, genügende Phantasie, Fleiß,


als seelenloses Geplauder. Nur gewaltsam fremdartige Dinge hineintragen darf
der Historiker nicht; und das hat Schmidt nirgends gethan. Jedoch hat
jener bornirte Tadel sehr fremdartige Motive, wie ich unten anmerken werde. —

Der Gegenstand, aus der Entwickelungsgeschichte der Denk- und Glaubens¬
freiheit, gehört, wie Jedermann einleuchtet, zu den allerbedeutsamsten für unsere
Zeit. Die Wahl des Zeitpunktes: das erste Jahrhundert christlicher Zeitrechnung,
das Entstehen der Monarchie im großen Weltreich der Römer, ist taktvoll heraus¬
gegriffen und bekundet den Eingeweihten. Wir erblicken in jenem gewaltigen
Umschwunge Anfänge einer neuen, unserm Bewußtsein noch verwandten Welt.
Wir erkennen im Keim bereits die Elemente mittelalterlicher Zustände. — Mit
dieser Billigung — ich wiederhole es — kann wohl das beste Lob, das einem
Historiker zukommt, für ausgesprochen gelten. Man darf sagen, es hätte ihn gar
zur Beleuchtung der Gegenstände gedrängt, wenn nicht in ihm eine ungewöhnlich
große Anschauung der Geschichte gelegen, wenn er nicht, wie er selbst sagt (S. 9.),
„den Fortschritt zur sittlichen Freiheit für die Zukunft begehrt, weil er denselben
in der bisherigen Weltentwicklung wahrgenommen." Wie tiefsinnig er aber seine
Zeit erfasse, dafür möge als Beispiel seine erste Prophezeiung (S. 18) stehen.
(Die Censur, heißt es, sei an die Stelle des Represfivverfahrens getreten; jetzt
seien wir im Begriffe zu diesem zurückzukehren, wodurch denn augenscheinlich der
Weg zur Denkfreiheit wieder angebahnt werde):


„Aber doch nicht so bald und so leicht wird das Ziel erreicht werden. Es wird, 1o
dünkt mir, eine Zeit kommen, wo zwar auch das Repressivsystem beseitigt, aber dennoch
die erlangte Freiheit des Geistes noch keine vollkommen unbehinderte sein wird. Der Pro-
selytismus, den wir jetzt schon vorzugsweiie auf religiösem Boden kennen, wird sich auch
auf politischem und socialem als Ersatz äußerer Zucht- und Zwangsmittel den Machthabern
anbieten. Man wird mahnen und warnen, wo zuvor die Censur Gewalt geübt; ma»
wird locken und überreden, wo ehemals das Gericht gestraft; man wird den Schwachen
durch den Schein, den Starken durch die That gewinnen; jenen durch Vorspiegelungen,
diesen durch Bordseite täuschen. Erst allmälig, bei rüstig fortschreitendem Sittlichkeits¬
trieb, wird dann auch der Proselytismus mit seinen Mäßigungstheorien, seinen Absichten
auf Unschädlichmachcn der Vernunft, vom Schauplatze weichen und in der freiesten Ueber¬
zeugung und Selbstbestimmung des Denkens das letzte Ziel verwirklicht werden."

Solche zuversichtliche und mit der Macht der Wahrheit uns ansprechende
Prophezeiung vermag nur der wahre Historiker. Ein solcher ist der Versasser;
er steht im Mittelpunkte historischer Erkenntniß. Er würde es sein, selbst wenn
ihm auch mancherlei Fähigkeit zur Aus - und Durchführung seiner Arbeit abginge.
Denn die Hauptsache hat er gethan, das Fehlende werden Andere leicht hinzuthun
können. Hiermit soll im Voraus allen denjenigen geantwortet sein, die etwa ver¬
schiedenes Einzelne an unserem bedeutenden Buche auszusetzen haben möchten. Aber
keineswegs sei damit gesagt, daß neben jener Haupteigenschaft die anderen Erfor¬
dernisse eines tüchtigen Historikers unserem Verfasser fehlten. Vielmehr entdecken
wir sie alle in ihm: Bücherkenntniß, Scharfsinn, genügende Phantasie, Fleiß,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/128>, abgerufen am 19.05.2024.