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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Deutschen in Oestreich, insbesondere jene in Böhmen, müssen sich in kürzester Frist
entscheiden, ob sie wirklich frei werden wollen durch die Einheit mit Deutschland, oder
ob sie die Segnungen eines Systems ju verkosten entschlossen sind, welches jetzt seine
deutschen Völker slavisch regieren will, nachdem sich das alte deutsche Regiment über
die slavischen Nationen als unhaltbar herausgestellt hat. Der Begriff einer östreichi¬
schen Großmacht, welcher in den Köpfen der politisch Unmündigen spukt und von den
Czechomanen benutzt wird, die phlegmatischen Deutschen zu ködern, ist mit dem der
politischen Freiheit durchaus unverträglich. Als Föderativstaat hatte Oestreich nur so
lange bestehen können, als es nicht im Westen einen demokratischen Nachbar, im Süden
ein revolutionäres Italien, im Osten das einzige slavische Reich zur Seite gehabt
hätte. Ein Föderativstaat Oestreich vermag den vereinigten Völkern Nichts zu
geben, was dieselben nicht bei ihren Stammverwandten, die jetzt unbestreitbar selbst¬
ständige Mächte bilden, weit besser finden würden; die Deutschen und Italiener die
Freiheit in Deutschland und Italien, die östreichischen Slaven die Möglichkeit zu herr¬
schen oder ein selbstständiges Reich zu bilden durch eine Vereinigung mit den Südslaven
oder den Polen. Will Oestreich dem neuen Deutschland keine Opfer bringen, so muß
es sich als eine slavische Macht proklamircn. Unbeschadet aller Achtung, die wir vor der
Cultur und der politischen Weisheit der slavischen Nationen haben, müssen wir doch bezwei¬
feln, daß sich 8 Millionen Deutsche so behaglich unter einem slavischen Scepter fühlen,
wie unter einer deutschen demokratischen Regierung. Es ist mehr als eine individuelle
Meinung, daß die außcröstreichischen Deutschen ihren Brüdern in jeder Bedrängnis)
Hilfe leisten und die Rechte der Nation gegen jede Anmaßung zu vertheidigen wissen
werden; und mit großer Bestimmtheit läßt sich voraussagen, daß eine Regierung, welche
blos um ihre Existenz zu fristen die Genossen ihres eigenen Stammes auch nur
der Gefahr eines solchen Kampfes aussetzt, selbst bei jenem Volke, dessen Partei sie
genommen, wenig Zutrauen erwecken wird.

Deutschland kaun für diesen Augenblick den Oestreichern, vorzüglich den östrei¬
chischen Deutschen nichts bieten, als eine Freiheit, die sich bis jetzt noch nicht einmal
über die Frage: Republik oder Monarchie auf demokratischer Basis? zu einigen ver¬
stand, und die Aussicht auf äußerst blutige Kämpfe. Das großmächtige Oestreich da¬
gegen legt in die Wagschale seinen Ruhm, seine Verdienste um die Civilisation, sein
Vormauerbewußtsein gegen die Russen -- hinterher die Censur, die alte Polizei, die
Bevormundung! Möglich, daß diese letzten Geschenke durch eine slavische Färbung
etwas anmuthiger werden. Die Czechomanen haben die deutsche Philosophie verschmäht,
weil sie eitel Hirngespinnst, natürlich mußten sie consequent die deutsche Freiheit ebenso
zurückweisen. Was die Wiedereinführung der Censur und der übrigen abgebrauchter
Institute betrifft, so stellt es sich heraus, daß Oestreich dieselben unmöglich entbehren
kann, so lange es daran denkt, Völkerschaften, deren Sympathien einander feindlich
begegnen, in einem Reiche zusammen zu halten. Und auch der "Frieden um jeden
Preis" ist nicht gesichert, abgesehen von der wahrscheinlichen Störung des neuöstreichi¬
schen Glücks durch das übermüthige deutsche Reichsparlament, denn die Verwicklungen
an der untern Donau sind von der Art. daß ihre Lösung kaum ohne die allzeit ge¬
fälligen Russen oder die um eine gute Nachbarschaft besorgten Deutschen zu finden
sein wird. Deutschland muß aus eine offene Erklärung der Oestreicher dringen, und
diese können keine vortheilhaftere abgeben als die: wir wollen lieber sogleich in der
ersten Reihe der Kämpfer gegen das Russenthum stehen, als den zweifelhaften Ruhm
davon tragen, einige Zeit, aber gewiß keine lange, den unnützen Zwischenträger zwi-


Deutschen in Oestreich, insbesondere jene in Böhmen, müssen sich in kürzester Frist
entscheiden, ob sie wirklich frei werden wollen durch die Einheit mit Deutschland, oder
ob sie die Segnungen eines Systems ju verkosten entschlossen sind, welches jetzt seine
deutschen Völker slavisch regieren will, nachdem sich das alte deutsche Regiment über
die slavischen Nationen als unhaltbar herausgestellt hat. Der Begriff einer östreichi¬
schen Großmacht, welcher in den Köpfen der politisch Unmündigen spukt und von den
Czechomanen benutzt wird, die phlegmatischen Deutschen zu ködern, ist mit dem der
politischen Freiheit durchaus unverträglich. Als Föderativstaat hatte Oestreich nur so
lange bestehen können, als es nicht im Westen einen demokratischen Nachbar, im Süden
ein revolutionäres Italien, im Osten das einzige slavische Reich zur Seite gehabt
hätte. Ein Föderativstaat Oestreich vermag den vereinigten Völkern Nichts zu
geben, was dieselben nicht bei ihren Stammverwandten, die jetzt unbestreitbar selbst¬
ständige Mächte bilden, weit besser finden würden; die Deutschen und Italiener die
Freiheit in Deutschland und Italien, die östreichischen Slaven die Möglichkeit zu herr¬
schen oder ein selbstständiges Reich zu bilden durch eine Vereinigung mit den Südslaven
oder den Polen. Will Oestreich dem neuen Deutschland keine Opfer bringen, so muß
es sich als eine slavische Macht proklamircn. Unbeschadet aller Achtung, die wir vor der
Cultur und der politischen Weisheit der slavischen Nationen haben, müssen wir doch bezwei¬
feln, daß sich 8 Millionen Deutsche so behaglich unter einem slavischen Scepter fühlen,
wie unter einer deutschen demokratischen Regierung. Es ist mehr als eine individuelle
Meinung, daß die außcröstreichischen Deutschen ihren Brüdern in jeder Bedrängnis)
Hilfe leisten und die Rechte der Nation gegen jede Anmaßung zu vertheidigen wissen
werden; und mit großer Bestimmtheit läßt sich voraussagen, daß eine Regierung, welche
blos um ihre Existenz zu fristen die Genossen ihres eigenen Stammes auch nur
der Gefahr eines solchen Kampfes aussetzt, selbst bei jenem Volke, dessen Partei sie
genommen, wenig Zutrauen erwecken wird.

Deutschland kaun für diesen Augenblick den Oestreichern, vorzüglich den östrei¬
chischen Deutschen nichts bieten, als eine Freiheit, die sich bis jetzt noch nicht einmal
über die Frage: Republik oder Monarchie auf demokratischer Basis? zu einigen ver¬
stand, und die Aussicht auf äußerst blutige Kämpfe. Das großmächtige Oestreich da¬
gegen legt in die Wagschale seinen Ruhm, seine Verdienste um die Civilisation, sein
Vormauerbewußtsein gegen die Russen — hinterher die Censur, die alte Polizei, die
Bevormundung! Möglich, daß diese letzten Geschenke durch eine slavische Färbung
etwas anmuthiger werden. Die Czechomanen haben die deutsche Philosophie verschmäht,
weil sie eitel Hirngespinnst, natürlich mußten sie consequent die deutsche Freiheit ebenso
zurückweisen. Was die Wiedereinführung der Censur und der übrigen abgebrauchter
Institute betrifft, so stellt es sich heraus, daß Oestreich dieselben unmöglich entbehren
kann, so lange es daran denkt, Völkerschaften, deren Sympathien einander feindlich
begegnen, in einem Reiche zusammen zu halten. Und auch der „Frieden um jeden
Preis" ist nicht gesichert, abgesehen von der wahrscheinlichen Störung des neuöstreichi¬
schen Glücks durch das übermüthige deutsche Reichsparlament, denn die Verwicklungen
an der untern Donau sind von der Art. daß ihre Lösung kaum ohne die allzeit ge¬
fälligen Russen oder die um eine gute Nachbarschaft besorgten Deutschen zu finden
sein wird. Deutschland muß aus eine offene Erklärung der Oestreicher dringen, und
diese können keine vortheilhaftere abgeben als die: wir wollen lieber sogleich in der
ersten Reihe der Kämpfer gegen das Russenthum stehen, als den zweifelhaften Ruhm
davon tragen, einige Zeit, aber gewiß keine lange, den unnützen Zwischenträger zwi-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/240>, abgerufen am 17.06.2024.