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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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ihr Geschäft weniger glänzend geht, als früher, weil ihre Behaglichkeit und Bequem¬
lichkeit durch öftere Wanddienste gestört wird, und vor Allem weil sie das Schrcckgc-
svenst der Republik und des Communismus fortwährend verfolgt. Dieser Partei ge¬
genüber steht der demokratische Club, der über 600 Mann start ist, mit mehreren
Zweigvereinen. Auf seiner Seite steht hauptsächlich sast der ganze jüngere Theil der
Bevölkerung Breslaus, die größere Anzahl der Studenten, das Engelmann'sche Frei-
corr-S (ungefähr ans 800 Mann bestehend) einige Bürger und die Arbeiter mit wenigen
Ausnahmen. Ihm stehen zwei der in Breslau bestehenden orei Zeitungen ausschließlich
zu Gebote, während die dritte, die Schlesische, es gern mit beiden Parteien halten möchte.
In der Provinz haben auch beide Parteien für ihre Interessen zu wirken gesucht; doch
scheint der demokratische Club, der in Breslau entschieden die Oberhand hat, in den
Provinzialstädten weniger Anklang zu finden. Besonders in der letzten Zeit vor den
Urwähler entwickelten alle Vereine eine ungeheure Thätigkeit. Jeder der Clubs erließ
Ausrufe an die Wähler und Wahlmänner. Es wurden anch in den kleineren Städten
Volksversammlungen gehalten, wobei sich oft die Emissäre verschiedener Clubs feindlich
gegenüberstanden, da die Constitutionellen die Demokraten als aufwieglerische Republi¬
kaner verdächtigen und diese hingegen Jene reaktionärer Bestrebungen beschuldigen. Jetzt,
wo das Resultat der Wahlen bekannt ist, hat es sich so heraus gestellt, daß in Bres¬
lau über zwei Drittheile demokratische Wahlmänner gewählt find, während in den
Provinzialstädten mit einigen Ausnahmen die Constitutionellen gesiegt zu haben scheinen.

Dieser Kampf der Parteien, der ein reges politisches Leben nothwendig zur Folge
hat. ist freilich auch die Ursache, daß Handel und Gewerbe stocken, daß das Ver¬
trauen und der Credit nachhaltig erschüttert sind. Daß es eine Zeit lang so sein
Würde, war vorauszusehn, das Alte war zerstört und das Neue noch nicht aus¬
gebaut, es war ein schwankender Zustand, die Bande des Rechts und des Ge¬
setzes waren gelockert, aber dieser Zustand wird durch die Aengstlichkeit vieler Bürger
leider immer noch so erhalten, wenn nicht gesteigert; diese fürchten für ihr Eigenthum,
sie suchen in jeder freimüthigen politischen Discussion eine Aufwieglung, in dem dazuo->
kratischen Club Republikaner i>, tout s"rix, wie Hecker und Struve, in den Breslauer
Arbeitern ihre gefährlichsten Feinde. Die Folge davon ist, daß weit weniger gekauft
wird als früher, daß viele Fabriken stillstehen, daß fast Niemand neue Baute" beginnt,
und es würde noch weit schlimmer aussehen, wenn nicht die Breslauer Commune mit
ungeheuren Opfern täglich eine große Menge Arbeiter beschäftigte. Aber jene Furcht
ist eine Ungerechtigkeit. In Schlesien sind bis jetzt, mit Ausnahme der Baucrnnnruhcn,
die nur die größte Ungereimtheit mit den demokratischen Bestrebungen in Breslau in
Verbindung bringen kann, keine Excesse vorgekommen, außer daß in Breslau einmal
einige betrunkene Corrigcnden einige Läden geplündert haben, was aber auch durch ein
energischeres Auftreten der Bürgerwchr hätte verhindert werden können. Die Arbeiter
in Breslau haben sich musterhaft benommen, und wer war es denn, der die so lange
unterdrückten und unberechtigten Arbeiter verhindert hat, im ersten Freiheitsrausch Un¬
gesetzlichkeiten! zu begehen, die so leicht hätten geschehen können? Waren das etwa die
Bürger, die Herrn vom vaterländischen Verein? Nein, das waren eben die Breslauer
Volkssührcr. die so verrufenen und verketzerten Demokraten.


ihr Geschäft weniger glänzend geht, als früher, weil ihre Behaglichkeit und Bequem¬
lichkeit durch öftere Wanddienste gestört wird, und vor Allem weil sie das Schrcckgc-
svenst der Republik und des Communismus fortwährend verfolgt. Dieser Partei ge¬
genüber steht der demokratische Club, der über 600 Mann start ist, mit mehreren
Zweigvereinen. Auf seiner Seite steht hauptsächlich sast der ganze jüngere Theil der
Bevölkerung Breslaus, die größere Anzahl der Studenten, das Engelmann'sche Frei-
corr-S (ungefähr ans 800 Mann bestehend) einige Bürger und die Arbeiter mit wenigen
Ausnahmen. Ihm stehen zwei der in Breslau bestehenden orei Zeitungen ausschließlich
zu Gebote, während die dritte, die Schlesische, es gern mit beiden Parteien halten möchte.
In der Provinz haben auch beide Parteien für ihre Interessen zu wirken gesucht; doch
scheint der demokratische Club, der in Breslau entschieden die Oberhand hat, in den
Provinzialstädten weniger Anklang zu finden. Besonders in der letzten Zeit vor den
Urwähler entwickelten alle Vereine eine ungeheure Thätigkeit. Jeder der Clubs erließ
Ausrufe an die Wähler und Wahlmänner. Es wurden anch in den kleineren Städten
Volksversammlungen gehalten, wobei sich oft die Emissäre verschiedener Clubs feindlich
gegenüberstanden, da die Constitutionellen die Demokraten als aufwieglerische Republi¬
kaner verdächtigen und diese hingegen Jene reaktionärer Bestrebungen beschuldigen. Jetzt,
wo das Resultat der Wahlen bekannt ist, hat es sich so heraus gestellt, daß in Bres¬
lau über zwei Drittheile demokratische Wahlmänner gewählt find, während in den
Provinzialstädten mit einigen Ausnahmen die Constitutionellen gesiegt zu haben scheinen.

Dieser Kampf der Parteien, der ein reges politisches Leben nothwendig zur Folge
hat. ist freilich auch die Ursache, daß Handel und Gewerbe stocken, daß das Ver¬
trauen und der Credit nachhaltig erschüttert sind. Daß es eine Zeit lang so sein
Würde, war vorauszusehn, das Alte war zerstört und das Neue noch nicht aus¬
gebaut, es war ein schwankender Zustand, die Bande des Rechts und des Ge¬
setzes waren gelockert, aber dieser Zustand wird durch die Aengstlichkeit vieler Bürger
leider immer noch so erhalten, wenn nicht gesteigert; diese fürchten für ihr Eigenthum,
sie suchen in jeder freimüthigen politischen Discussion eine Aufwieglung, in dem dazuo->
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Arbeitern ihre gefährlichsten Feinde. Die Folge davon ist, daß weit weniger gekauft
wird als früher, daß viele Fabriken stillstehen, daß fast Niemand neue Baute» beginnt,
und es würde noch weit schlimmer aussehen, wenn nicht die Breslauer Commune mit
ungeheuren Opfern täglich eine große Menge Arbeiter beschäftigte. Aber jene Furcht
ist eine Ungerechtigkeit. In Schlesien sind bis jetzt, mit Ausnahme der Baucrnnnruhcn,
die nur die größte Ungereimtheit mit den demokratischen Bestrebungen in Breslau in
Verbindung bringen kann, keine Excesse vorgekommen, außer daß in Breslau einmal
einige betrunkene Corrigcnden einige Läden geplündert haben, was aber auch durch ein
energischeres Auftreten der Bürgerwchr hätte verhindert werden können. Die Arbeiter
in Breslau haben sich musterhaft benommen, und wer war es denn, der die so lange
unterdrückten und unberechtigten Arbeiter verhindert hat, im ersten Freiheitsrausch Un¬
gesetzlichkeiten! zu begehen, die so leicht hätten geschehen können? Waren das etwa die
Bürger, die Herrn vom vaterländischen Verein? Nein, das waren eben die Breslauer
Volkssührcr. die so verrufenen und verketzerten Demokraten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/286>, abgerufen am 18.05.2024.