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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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der Geisterwirthschaft, im Augenblick, wo überall das Leben keimt, wo die Sonne glü¬
hend aufgeht, zu einem heißen, aber klaren Tage. Wenn wir unser Tagewerk endlich
gethan, dann wird es Zeit sein, zu überlegen, ob wir noch einmal, aber in einem an¬
I. 5. dern Lichte, die alten Träume heraufbeschworen wollen.


II.
Ä"s Stuttgart.

Minister Sonthcim und Gouverneur Graf Lippe. -- Militarrevoltc. -- Die Hinrichtung in Cnnnstadt. --
Hcilcrspuk und Heckerspciulntionen. -- Henkerlinekdoto.

Unser Programm für Pfingsten, das Unruhen verkündete, hat Wort gehalten.
Die letzten Tage waren hier ziemlich dramatisch. Schon im Laufe der vorigen Woche
fand, jedoch nicht mit vollem Orchester, eine Katzenmusik vor dem Knegsministcrium
statt. Wenn man von den Adressen hört, die aus vielen Theilen des Landes den
Rücktritt des Kriegsministers Grafen Sontheim verlangen, von der sich überall gegen
ihn regenden Erbitterung, so möchte dies leicht zu einem Irrthum über den persönlichen
Charakter des Grafen leiten, wahrend wir hier nur vor der Prinzipiensache stehen.
Zugegeben, daß dieses Departement in Würtemberg keinen Minister bedarf, daß ferner
Sonthcim nicht der Mann der Gegenwart ist und also auch nicht bei Anordnung des
Verfassungscides für das Heer mit der wünschenswerthen Hingebung an die Zeit zu
handeln vermochte, so haftet doch auf dem Wirken dieses gewissenhaften und wohlmei¬
nenden Chefs nicht der kleinste Flecken von Ungerechtigkeit, vielmehr war er stets nach
bestem Wissen bemüht, Humanität zu üben und so viel als möglich mit den starren
Formen der Disciplin zu versöhnen. Localblätter haben geäußert, auch dem Kriegs¬
minister möchte, wie dem bisherigen Gouverneur Grafen Lippe ein Exil zukommen und
demnach mit Unrecht Letzterer, welcher als Ausdruck des Militär-Terrorismus betrachtet
werden kann und nebenbei vielleicht nicht immer ganz rein von dem Verdachte blieb,
eine heimliche Vehme von Ohr zu Ohr begünstigen zu wollen, mit dem Kriegsminister
in Eine Reihe gestellt. "Das gemüthliche Exil" von General Lippe ist die BundeS-
scstung Ulm, wo er als Bundesgouverneur ein ihm gemiethetes Palais bewohnt, eine
colossale Besoldung genießt, zu welcher noch der Ertrag des im Umkreis der Wälle
wachsenden Grases mit einer sehr namhaften Summe fließt. Der bisherige Gouverneur
der Garnison Ulm war der Cavalleriegencral Gaisbcrg, der, wie Lippe, sehr tapfer
im Felde diente, älter an Dienstjahren als dieser und bei viel Rührigkeit und Popu¬
larität noch jetzt, wo er seine Pension genommen hat und wie es scheint nicht ersetzt
wird, einen tüchtigen Kriegsführer gäbe. Zu der stereotypen Physiognomie von Stutt¬
gart fehlt seitdem die Gestalt seines Gouverneurs in den Fenstern gegenüber vom
Schlosse liegend jenseits der Vcrsassungssäule.

Am Sonntag Abend, wo alle Truppen aus Vorsicht in den Casernen consignirt
blieben, ertönte aus einem der Flügel des Infanterie-Gebäudes wilder Tumult. Ueber-
eilung und Heftigkeit von Seiten des Obersten sagt man, welcher den Degen zog,
entzündete den aufrührerischen Geist der Mannschaft. Weithin durch die Straßen schallte
das Geschrei. Durch eine seltsame Ironie des Schicksals ließ jetzt dasselbe 6. Regiment,
welches kürzlich noch gegen die Republik so muthig kämpfte, Hecker und Struve hoch
und wieder hoch leben. Und so gewaltsam ist das Band kriegerischer Ordnung und
Gewohnheit, daß plötzlich die Aufregung verstummte, als wie sonst herausgetrommelt
wurde. In strenger Haltung treten alle an. Kaum ist es aber vorüber, im nächsten
Angenblicke rufen sie schon wieder: "Freiheit und Gleichheit! Hecker soll leben." --


der Geisterwirthschaft, im Augenblick, wo überall das Leben keimt, wo die Sonne glü¬
hend aufgeht, zu einem heißen, aber klaren Tage. Wenn wir unser Tagewerk endlich
gethan, dann wird es Zeit sein, zu überlegen, ob wir noch einmal, aber in einem an¬
I. 5. dern Lichte, die alten Träume heraufbeschworen wollen.


II.
Ļs Stuttgart.

Minister Sonthcim und Gouverneur Graf Lippe. — Militarrevoltc. — Die Hinrichtung in Cnnnstadt. —
Hcilcrspuk und Heckerspciulntionen. — Henkerlinekdoto.

Unser Programm für Pfingsten, das Unruhen verkündete, hat Wort gehalten.
Die letzten Tage waren hier ziemlich dramatisch. Schon im Laufe der vorigen Woche
fand, jedoch nicht mit vollem Orchester, eine Katzenmusik vor dem Knegsministcrium
statt. Wenn man von den Adressen hört, die aus vielen Theilen des Landes den
Rücktritt des Kriegsministers Grafen Sontheim verlangen, von der sich überall gegen
ihn regenden Erbitterung, so möchte dies leicht zu einem Irrthum über den persönlichen
Charakter des Grafen leiten, wahrend wir hier nur vor der Prinzipiensache stehen.
Zugegeben, daß dieses Departement in Würtemberg keinen Minister bedarf, daß ferner
Sonthcim nicht der Mann der Gegenwart ist und also auch nicht bei Anordnung des
Verfassungscides für das Heer mit der wünschenswerthen Hingebung an die Zeit zu
handeln vermochte, so haftet doch auf dem Wirken dieses gewissenhaften und wohlmei¬
nenden Chefs nicht der kleinste Flecken von Ungerechtigkeit, vielmehr war er stets nach
bestem Wissen bemüht, Humanität zu üben und so viel als möglich mit den starren
Formen der Disciplin zu versöhnen. Localblätter haben geäußert, auch dem Kriegs¬
minister möchte, wie dem bisherigen Gouverneur Grafen Lippe ein Exil zukommen und
demnach mit Unrecht Letzterer, welcher als Ausdruck des Militär-Terrorismus betrachtet
werden kann und nebenbei vielleicht nicht immer ganz rein von dem Verdachte blieb,
eine heimliche Vehme von Ohr zu Ohr begünstigen zu wollen, mit dem Kriegsminister
in Eine Reihe gestellt. „Das gemüthliche Exil" von General Lippe ist die BundeS-
scstung Ulm, wo er als Bundesgouverneur ein ihm gemiethetes Palais bewohnt, eine
colossale Besoldung genießt, zu welcher noch der Ertrag des im Umkreis der Wälle
wachsenden Grases mit einer sehr namhaften Summe fließt. Der bisherige Gouverneur
der Garnison Ulm war der Cavalleriegencral Gaisbcrg, der, wie Lippe, sehr tapfer
im Felde diente, älter an Dienstjahren als dieser und bei viel Rührigkeit und Popu¬
larität noch jetzt, wo er seine Pension genommen hat und wie es scheint nicht ersetzt
wird, einen tüchtigen Kriegsführer gäbe. Zu der stereotypen Physiognomie von Stutt¬
gart fehlt seitdem die Gestalt seines Gouverneurs in den Fenstern gegenüber vom
Schlosse liegend jenseits der Vcrsassungssäule.

Am Sonntag Abend, wo alle Truppen aus Vorsicht in den Casernen consignirt
blieben, ertönte aus einem der Flügel des Infanterie-Gebäudes wilder Tumult. Ueber-
eilung und Heftigkeit von Seiten des Obersten sagt man, welcher den Degen zog,
entzündete den aufrührerischen Geist der Mannschaft. Weithin durch die Straßen schallte
das Geschrei. Durch eine seltsame Ironie des Schicksals ließ jetzt dasselbe 6. Regiment,
welches kürzlich noch gegen die Republik so muthig kämpfte, Hecker und Struve hoch
und wieder hoch leben. Und so gewaltsam ist das Band kriegerischer Ordnung und
Gewohnheit, daß plötzlich die Aufregung verstummte, als wie sonst herausgetrommelt
wurde. In strenger Haltung treten alle an. Kaum ist es aber vorüber, im nächsten
Angenblicke rufen sie schon wieder: „Freiheit und Gleichheit! Hecker soll leben." —


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[0490] der Geisterwirthschaft, im Augenblick, wo überall das Leben keimt, wo die Sonne glü¬ hend aufgeht, zu einem heißen, aber klaren Tage. Wenn wir unser Tagewerk endlich gethan, dann wird es Zeit sein, zu überlegen, ob wir noch einmal, aber in einem an¬ I. 5. dern Lichte, die alten Träume heraufbeschworen wollen. II. Ä»s Stuttgart. Minister Sonthcim und Gouverneur Graf Lippe. — Militarrevoltc. — Die Hinrichtung in Cnnnstadt. — Hcilcrspuk und Heckerspciulntionen. — Henkerlinekdoto. Unser Programm für Pfingsten, das Unruhen verkündete, hat Wort gehalten. Die letzten Tage waren hier ziemlich dramatisch. Schon im Laufe der vorigen Woche fand, jedoch nicht mit vollem Orchester, eine Katzenmusik vor dem Knegsministcrium statt. Wenn man von den Adressen hört, die aus vielen Theilen des Landes den Rücktritt des Kriegsministers Grafen Sontheim verlangen, von der sich überall gegen ihn regenden Erbitterung, so möchte dies leicht zu einem Irrthum über den persönlichen Charakter des Grafen leiten, wahrend wir hier nur vor der Prinzipiensache stehen. Zugegeben, daß dieses Departement in Würtemberg keinen Minister bedarf, daß ferner Sonthcim nicht der Mann der Gegenwart ist und also auch nicht bei Anordnung des Verfassungscides für das Heer mit der wünschenswerthen Hingebung an die Zeit zu handeln vermochte, so haftet doch auf dem Wirken dieses gewissenhaften und wohlmei¬ nenden Chefs nicht der kleinste Flecken von Ungerechtigkeit, vielmehr war er stets nach bestem Wissen bemüht, Humanität zu üben und so viel als möglich mit den starren Formen der Disciplin zu versöhnen. Localblätter haben geäußert, auch dem Kriegs¬ minister möchte, wie dem bisherigen Gouverneur Grafen Lippe ein Exil zukommen und demnach mit Unrecht Letzterer, welcher als Ausdruck des Militär-Terrorismus betrachtet werden kann und nebenbei vielleicht nicht immer ganz rein von dem Verdachte blieb, eine heimliche Vehme von Ohr zu Ohr begünstigen zu wollen, mit dem Kriegsminister in Eine Reihe gestellt. „Das gemüthliche Exil" von General Lippe ist die BundeS- scstung Ulm, wo er als Bundesgouverneur ein ihm gemiethetes Palais bewohnt, eine colossale Besoldung genießt, zu welcher noch der Ertrag des im Umkreis der Wälle wachsenden Grases mit einer sehr namhaften Summe fließt. Der bisherige Gouverneur der Garnison Ulm war der Cavalleriegencral Gaisbcrg, der, wie Lippe, sehr tapfer im Felde diente, älter an Dienstjahren als dieser und bei viel Rührigkeit und Popu¬ larität noch jetzt, wo er seine Pension genommen hat und wie es scheint nicht ersetzt wird, einen tüchtigen Kriegsführer gäbe. Zu der stereotypen Physiognomie von Stutt¬ gart fehlt seitdem die Gestalt seines Gouverneurs in den Fenstern gegenüber vom Schlosse liegend jenseits der Vcrsassungssäule. Am Sonntag Abend, wo alle Truppen aus Vorsicht in den Casernen consignirt blieben, ertönte aus einem der Flügel des Infanterie-Gebäudes wilder Tumult. Ueber- eilung und Heftigkeit von Seiten des Obersten sagt man, welcher den Degen zog, entzündete den aufrührerischen Geist der Mannschaft. Weithin durch die Straßen schallte das Geschrei. Durch eine seltsame Ironie des Schicksals ließ jetzt dasselbe 6. Regiment, welches kürzlich noch gegen die Republik so muthig kämpfte, Hecker und Struve hoch und wieder hoch leben. Und so gewaltsam ist das Band kriegerischer Ordnung und Gewohnheit, daß plötzlich die Aufregung verstummte, als wie sonst herausgetrommelt wurde. In strenger Haltung treten alle an. Kaum ist es aber vorüber, im nächsten Angenblicke rufen sie schon wieder: „Freiheit und Gleichheit! Hecker soll leben." —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/490>, abgerufen am 26.05.2024.