Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Einrichtung der Gesellschaft, ihre Pläne u. s. w. Blanqni hat vor einigen Tagen im
Club, dem er mit den Geberden des wüthendsten Republikaners vrästdirte, Protest ein¬
gelegt, er erklärte das Dokument für untergeschoben und drohte einigen Mitgliedern
der Regierung, die sich seiner, wie er sagte, entledigen wollten, mit infamirenden
Denunciationen. Mehr als geleugnet hat Blanqui aber bisher nicht und seiner Recht¬
fertigung sieht man mit der äußersten Spannung entgegen.

Die zweite pleno curieuse in dieser Revue besteht aus Briefen des Polizeiprä-
fecten Delessert an den Minister des Auswärtigen über die berüchtigte Verfasserin der
Hlemoires ä'une Lontemporaine, III" 8-not-Kluc. Diese Abenteurerin veröffent¬
lichte nämlich im Jahre 1836 in London einen Prospectus unter dem Titel: I" xvire
cnurnimee und versprach darin eine vollständigere Ausgabe ihrer Memoiren und der
Briefe Louis Philipps. Später erschienen diese Briefe wirklich, und das Journal
la France, das zwei davon abgedruckt hatte, wurde in den Anklagestand versetzt. Da
die Briefe nun aber in London ungeheures Aufsehen erregten, so legte sich das Mini¬
sterium des Auswärtigen ins Mittel und bewog die Times, die Saint-Eine als Fäl¬
scherin zu bekämpfen. Hieraus verklagte letztere die Times wegen Verleumdung, und
der Redacteur bat nun die französische Regierung, die ihn vorgeschoben hatte, um die
Mittel, die Anklage gegen die Saint-Eine zu unterstützen. Die Briefe nun, die
Taschcreau veröffentlicht, enthalten die Nachrichten, die der Polizeipräsect sich über die
Contemporaine zu verschaffen wußte. Sie sagen am Ende Nichts über ihren Charakter,
was man nicht vorher schon gewußt hätte: die Saint-Eine war eine Abenteurerin.
Aber Delessert selbst gesteht, daß Manches in ihren Memoiren, z. B. was sie über
Ney sagt, wahr sei. Daß nicht sie, sondern der Buchhändler Ladvocat die Memoiren mit
Benutzung ihres Materials, von Pichot, Kodier, Villemarent u. s. w. hat schreiben
lassen, wußte man früher schon, aber dieser Umstand stößt darum die Wahrheit von so
Manchem, was in diesen Memoiren erzählt wird, nicht um. Auf jeden Fall muß die
Negierung die Bekämpfung der Saint-Eine für wichtig gehalten haben.

Die dritte piece curivuse ist nicht minder interessant. Herr Hipvolyte Bonnc-
lier, Secretär der provisorischen Regierung von 1830 und später Unterpräfect von
Compiegne, schreibt, nachdem er diese Stelle verloren und im Ministerium des Aus¬
wärtigen allerlei Dienste verrichtet hatte, an Guizot's Secretär. G6nie, einen Drohbrief,
weil man ihn mit schönen Worten abzuspeisen schien, "(juatrv ans <Jo patienco,
heißt es, est-e" usf"?? t't-une?. x-mie, s1'!ÜlI"ur5, Pie je n" souliiüte ni ne ckv-
m.alle ancune s.tvonr. Diesem Briefe folgt eine Quittung: re?u 6es
"min" as U". Ooniö, >it! I" p!"re tlo Ur. Kniaot la 8"meno cle -- "Zvux l-eul"
l'i-iuics. Der war nicht gefährlich! desto mehr aber war es Emile de Girardin, dessen
plötzliches Einstellen seiner Opposition gegen die Regierung sonderbare Gründe hat.
An alle dem ist in Frankreich die Genußsucht schuld: selbst die Herrschsucht ist ihr
Unterthan, und die Weiber führen, wen" auch nicht das Regiment, doch die, die es
führen. Besser wär's, die französischen Weiber würden unter der Republik Amazonen,
als daß sie Boudoir- und Salondamen bleiben.


Dr. L S. Band.


Einrichtung der Gesellschaft, ihre Pläne u. s. w. Blanqni hat vor einigen Tagen im
Club, dem er mit den Geberden des wüthendsten Republikaners vrästdirte, Protest ein¬
gelegt, er erklärte das Dokument für untergeschoben und drohte einigen Mitgliedern
der Regierung, die sich seiner, wie er sagte, entledigen wollten, mit infamirenden
Denunciationen. Mehr als geleugnet hat Blanqui aber bisher nicht und seiner Recht¬
fertigung sieht man mit der äußersten Spannung entgegen.

Die zweite pleno curieuse in dieser Revue besteht aus Briefen des Polizeiprä-
fecten Delessert an den Minister des Auswärtigen über die berüchtigte Verfasserin der
Hlemoires ä'une Lontemporaine, III» 8-not-Kluc. Diese Abenteurerin veröffent¬
lichte nämlich im Jahre 1836 in London einen Prospectus unter dem Titel: I» xvire
cnurnimee und versprach darin eine vollständigere Ausgabe ihrer Memoiren und der
Briefe Louis Philipps. Später erschienen diese Briefe wirklich, und das Journal
la France, das zwei davon abgedruckt hatte, wurde in den Anklagestand versetzt. Da
die Briefe nun aber in London ungeheures Aufsehen erregten, so legte sich das Mini¬
sterium des Auswärtigen ins Mittel und bewog die Times, die Saint-Eine als Fäl¬
scherin zu bekämpfen. Hieraus verklagte letztere die Times wegen Verleumdung, und
der Redacteur bat nun die französische Regierung, die ihn vorgeschoben hatte, um die
Mittel, die Anklage gegen die Saint-Eine zu unterstützen. Die Briefe nun, die
Taschcreau veröffentlicht, enthalten die Nachrichten, die der Polizeipräsect sich über die
Contemporaine zu verschaffen wußte. Sie sagen am Ende Nichts über ihren Charakter,
was man nicht vorher schon gewußt hätte: die Saint-Eine war eine Abenteurerin.
Aber Delessert selbst gesteht, daß Manches in ihren Memoiren, z. B. was sie über
Ney sagt, wahr sei. Daß nicht sie, sondern der Buchhändler Ladvocat die Memoiren mit
Benutzung ihres Materials, von Pichot, Kodier, Villemarent u. s. w. hat schreiben
lassen, wußte man früher schon, aber dieser Umstand stößt darum die Wahrheit von so
Manchem, was in diesen Memoiren erzählt wird, nicht um. Auf jeden Fall muß die
Negierung die Bekämpfung der Saint-Eine für wichtig gehalten haben.

Die dritte piece curivuse ist nicht minder interessant. Herr Hipvolyte Bonnc-
lier, Secretär der provisorischen Regierung von 1830 und später Unterpräfect von
Compiegne, schreibt, nachdem er diese Stelle verloren und im Ministerium des Aus¬
wärtigen allerlei Dienste verrichtet hatte, an Guizot's Secretär. G6nie, einen Drohbrief,
weil man ihn mit schönen Worten abzuspeisen schien, „(juatrv ans <Jo patienco,
heißt es, est-e» usf«?? t't-une?. x-mie, s1'!ÜlI«ur5, Pie je n« souliiüte ni ne ckv-
m.alle ancune s.tvonr. Diesem Briefe folgt eine Quittung: re?u 6es
»min« as U«. Ooniö, >it! I» p!»re tlo Ur. Kniaot la 8»meno cle — «Zvux l-eul«
l'i-iuics. Der war nicht gefährlich! desto mehr aber war es Emile de Girardin, dessen
plötzliches Einstellen seiner Opposition gegen die Regierung sonderbare Gründe hat.
An alle dem ist in Frankreich die Genußsucht schuld: selbst die Herrschsucht ist ihr
Unterthan, und die Weiber führen, wen» auch nicht das Regiment, doch die, die es
führen. Besser wär's, die französischen Weiber würden unter der Republik Amazonen,
als daß sie Boudoir- und Salondamen bleiben.


Dr. L S. Band.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0072" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/276278"/>
          <p xml:id="ID_225" prev="#ID_224"> Einrichtung der Gesellschaft, ihre Pläne u. s. w. Blanqni hat vor einigen Tagen im<lb/>
Club, dem er mit den Geberden des wüthendsten Republikaners vrästdirte, Protest ein¬<lb/>
gelegt, er erklärte das Dokument für untergeschoben und drohte einigen Mitgliedern<lb/>
der Regierung, die sich seiner, wie er sagte, entledigen wollten, mit infamirenden<lb/>
Denunciationen. Mehr als geleugnet hat Blanqui aber bisher nicht und seiner Recht¬<lb/>
fertigung sieht man mit der äußersten Spannung entgegen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_226"> Die zweite pleno curieuse in dieser Revue besteht aus Briefen des Polizeiprä-<lb/>
fecten Delessert an den Minister des Auswärtigen über die berüchtigte Verfasserin der<lb/>
Hlemoires ä'une Lontemporaine, III» 8-not-Kluc. Diese Abenteurerin veröffent¬<lb/>
lichte nämlich im Jahre 1836 in London einen Prospectus unter dem Titel: I» xvire<lb/>
cnurnimee und versprach darin eine vollständigere Ausgabe ihrer Memoiren und der<lb/>
Briefe Louis Philipps. Später erschienen diese Briefe wirklich, und das Journal<lb/>
la France, das zwei davon abgedruckt hatte, wurde in den Anklagestand versetzt. Da<lb/>
die Briefe nun aber in London ungeheures Aufsehen erregten, so legte sich das Mini¬<lb/>
sterium des Auswärtigen ins Mittel und bewog die Times, die Saint-Eine als Fäl¬<lb/>
scherin zu bekämpfen. Hieraus verklagte letztere die Times wegen Verleumdung, und<lb/>
der Redacteur bat nun die französische Regierung, die ihn vorgeschoben hatte, um die<lb/>
Mittel, die Anklage gegen die Saint-Eine zu unterstützen. Die Briefe nun, die<lb/>
Taschcreau veröffentlicht, enthalten die Nachrichten, die der Polizeipräsect sich über die<lb/>
Contemporaine zu verschaffen wußte. Sie sagen am Ende Nichts über ihren Charakter,<lb/>
was man nicht vorher schon gewußt hätte: die Saint-Eine war eine Abenteurerin.<lb/>
Aber Delessert selbst gesteht, daß Manches in ihren Memoiren, z. B. was sie über<lb/>
Ney sagt, wahr sei. Daß nicht sie, sondern der Buchhändler Ladvocat die Memoiren mit<lb/>
Benutzung ihres Materials, von Pichot, Kodier, Villemarent u. s. w. hat schreiben<lb/>
lassen, wußte man früher schon, aber dieser Umstand stößt darum die Wahrheit von so<lb/>
Manchem, was in diesen Memoiren erzählt wird, nicht um. Auf jeden Fall muß die<lb/>
Negierung die Bekämpfung der Saint-Eine für wichtig gehalten haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_227"> Die dritte piece curivuse ist nicht minder interessant. Herr Hipvolyte Bonnc-<lb/>
lier, Secretär der provisorischen Regierung von 1830 und später Unterpräfect von<lb/>
Compiegne, schreibt, nachdem er diese Stelle verloren und im Ministerium des Aus¬<lb/>
wärtigen allerlei Dienste verrichtet hatte, an Guizot's Secretär. G6nie, einen Drohbrief,<lb/>
weil man ihn mit schönen Worten abzuspeisen schien, &#x201E;(juatrv ans &lt;Jo patienco,<lb/>
heißt es, est-e» usf«?? t't-une?. x-mie, s1'!ÜlI«ur5, Pie je n« souliiüte ni ne ckv-<lb/>
m.alle ancune s.tvonr. Diesem Briefe folgt eine Quittung: re?u 6es<lb/>
»min« as U«. Ooniö, &gt;it! I» p!»re tlo Ur. Kniaot la 8»meno cle &#x2014; «Zvux l-eul«<lb/>
l'i-iuics. Der war nicht gefährlich! desto mehr aber war es Emile de Girardin, dessen<lb/>
plötzliches Einstellen seiner Opposition gegen die Regierung sonderbare Gründe hat.<lb/>
An alle dem ist in Frankreich die Genußsucht schuld: selbst die Herrschsucht ist ihr<lb/>
Unterthan, und die Weiber führen, wen» auch nicht das Regiment, doch die, die es<lb/>
führen. Besser wär's, die französischen Weiber würden unter der Republik Amazonen,<lb/>
als daß sie Boudoir- und Salondamen bleiben.</p><lb/>
          <note type="byline"> Dr. L S. Band.</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0072] Einrichtung der Gesellschaft, ihre Pläne u. s. w. Blanqni hat vor einigen Tagen im Club, dem er mit den Geberden des wüthendsten Republikaners vrästdirte, Protest ein¬ gelegt, er erklärte das Dokument für untergeschoben und drohte einigen Mitgliedern der Regierung, die sich seiner, wie er sagte, entledigen wollten, mit infamirenden Denunciationen. Mehr als geleugnet hat Blanqui aber bisher nicht und seiner Recht¬ fertigung sieht man mit der äußersten Spannung entgegen. Die zweite pleno curieuse in dieser Revue besteht aus Briefen des Polizeiprä- fecten Delessert an den Minister des Auswärtigen über die berüchtigte Verfasserin der Hlemoires ä'une Lontemporaine, III» 8-not-Kluc. Diese Abenteurerin veröffent¬ lichte nämlich im Jahre 1836 in London einen Prospectus unter dem Titel: I» xvire cnurnimee und versprach darin eine vollständigere Ausgabe ihrer Memoiren und der Briefe Louis Philipps. Später erschienen diese Briefe wirklich, und das Journal la France, das zwei davon abgedruckt hatte, wurde in den Anklagestand versetzt. Da die Briefe nun aber in London ungeheures Aufsehen erregten, so legte sich das Mini¬ sterium des Auswärtigen ins Mittel und bewog die Times, die Saint-Eine als Fäl¬ scherin zu bekämpfen. Hieraus verklagte letztere die Times wegen Verleumdung, und der Redacteur bat nun die französische Regierung, die ihn vorgeschoben hatte, um die Mittel, die Anklage gegen die Saint-Eine zu unterstützen. Die Briefe nun, die Taschcreau veröffentlicht, enthalten die Nachrichten, die der Polizeipräsect sich über die Contemporaine zu verschaffen wußte. Sie sagen am Ende Nichts über ihren Charakter, was man nicht vorher schon gewußt hätte: die Saint-Eine war eine Abenteurerin. Aber Delessert selbst gesteht, daß Manches in ihren Memoiren, z. B. was sie über Ney sagt, wahr sei. Daß nicht sie, sondern der Buchhändler Ladvocat die Memoiren mit Benutzung ihres Materials, von Pichot, Kodier, Villemarent u. s. w. hat schreiben lassen, wußte man früher schon, aber dieser Umstand stößt darum die Wahrheit von so Manchem, was in diesen Memoiren erzählt wird, nicht um. Auf jeden Fall muß die Negierung die Bekämpfung der Saint-Eine für wichtig gehalten haben. Die dritte piece curivuse ist nicht minder interessant. Herr Hipvolyte Bonnc- lier, Secretär der provisorischen Regierung von 1830 und später Unterpräfect von Compiegne, schreibt, nachdem er diese Stelle verloren und im Ministerium des Aus¬ wärtigen allerlei Dienste verrichtet hatte, an Guizot's Secretär. G6nie, einen Drohbrief, weil man ihn mit schönen Worten abzuspeisen schien, „(juatrv ans <Jo patienco, heißt es, est-e» usf«?? t't-une?. x-mie, s1'!ÜlI«ur5, Pie je n« souliiüte ni ne ckv- m.alle ancune s.tvonr. Diesem Briefe folgt eine Quittung: re?u 6es »min« as U«. Ooniö, >it! I» p!»re tlo Ur. Kniaot la 8»meno cle — «Zvux l-eul« l'i-iuics. Der war nicht gefährlich! desto mehr aber war es Emile de Girardin, dessen plötzliches Einstellen seiner Opposition gegen die Regierung sonderbare Gründe hat. An alle dem ist in Frankreich die Genußsucht schuld: selbst die Herrschsucht ist ihr Unterthan, und die Weiber führen, wen» auch nicht das Regiment, doch die, die es führen. Besser wär's, die französischen Weiber würden unter der Republik Amazonen, als daß sie Boudoir- und Salondamen bleiben. Dr. L S. Band.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/72
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/72>, abgerufen am 19.05.2024.