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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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schrieben steht. Grade wie jener damals, trägt er jetzt auf Abschaffung der Todesstrafe
an, und würde, wie jener, sie wieder einführen, könnte er damit ein gekröntes Haupt
auf'S Schaffot bringen. Die Mitwelt, die aus der Geschichte Schritt für Schritt den
Weg dieser Parteigänger kennt, die nicht überrascht werden kann, wie die Zuschauer
der französischen Schreckensherrschaft, sollte doch sich ermannen und nicht dulden, daß
im Herzen von Deutschland, in der Mitte eines Volkes, auf den höchsten Stufen der
Cultur die genane Wiederholung von Scenen gespielt wird, die der europäischen
Geschichte ein unauslöschliches Brandmal aufdrücken und immer wieder die ächte Frei¬
heit vernichten. Waldeck ist ein Fanatiker, aber kein ehrlicher, so wenig wie
Robespierre es war. Grade wie dieser sich unter die Volkshaufen im Palais Royal
mischte, um sich Popularität zu erschmeicheln, geht er in die Berliner Clubs oder ha-
ranguirt gelegentlich die Menge ans der Straße. Das Einzige, was man allenfalls in der
Zeit politischer Ueberläufer als ehrlich bezeichnen konnte, ist, daß er allerdings von jeher
den Fürstenhaß gepredigt bat, freilich anch nur im vertrauten Kreise. Oeffentlich galt
er, bis zu seiner Wirksamkeit in der Nationalversammlung, als nltramoutan. Sein
Acufieres verspricht keineswegs Ehrlichkeit und Vertrauen; wie das rothe Haar, das
scheue Auge, die kränkliche Gesichtsfarbe, mit einem hagern häßlichen Körperban ver¬
bunden wohl in keiner Hinficht imponiren können. Dennoch vermag die Leidenschaft
des Parteikampses, wenn sie über ihn kommt, diese Aeußerlichkeit zu besiegen oder
ihr vielmehr ans Momente eine hinreißende Macht zu verleihen. Er selbst scheint in
solchen Affecten den ^Neiz eines Rausches oder der Anspannung eines Hazardspielcs zu
sehen, dessen man nicht mehr entbehren kann, wenn man einmal davon gekostet hat.
So wie eine der seltenen Pausen eines ruhigen Geschäftsganges in der Versammlung
eingetreten sind, klagt er mit Ungeduld darüber und fordert seine Freunde auf, sich
umzuthun nach einem neuen Zankapfel, es sei die Monotonie nicht mehr auszuhalten.

Eben, so äußert er oft, daß es der Gegenstand seines eifrigsten Nachdenkens sei,
die Rechte der Krone noch mehr zu schmälern, sie auf bloßen Schein zu reduciren.
Und doch ist er so "ehrlich" zu glauben, der König werde ihn zu seinem Minister er¬
nennen! Freilich einen Wechsel des Ministeriums würde man alsdann nicht mehr so
häufig zu gewärtigen haben, denn keine Macht der Welt würde ihn bewegen können,
seine Stelle'niederzulegen, am wenigsten der Ehrenpunkt, die Achillesferse der bisherigen
Minister; die Sophistik der heutigen Opposition hat den längst ans höchst bewegliche
Schrauben zu 'stellen gelernt. Wie fest der Abgeordnete Waldeck darauf rechnete, ans
der von ihm so lebhaft unterstützten Ministerkrise als Minister hervorzugehen, beweist
eine Anekdote, die in Berlin unter seinen Bekannten erzählt wird. Er hinterläßt den
Dienstboten die Weisung, ihn sogleich zu rufen, wo er auch sei, wenn ein blauer
Brief kommt (bekanntlich haben die Cabinetsschreiben ein blaues Couvert); diese Aeuße¬
rung muß bekannt geworden sein und es laufen unmittelbar daraus eine Anzahl blauer
Briefe ein, die der ehrenwerthe Abgeordnete muthmaßlich nicht alle geöffnet haben wird,
denn sie enthielten nichts wie bittere Verhöhnungen seiner voreiligen Ministcrhoffnnngen,
einer der Spaßvogel von Briefstellern ging sogar so weit, ihn mitten in der Nacht
durch eine solche blaue Botschaft zu erwecken. Der Berliner Witz ruht nicht, er springt
wie ein Kobold bald aus die rechte, bald auf die linke Seite und bezeigt sich villicht
ee
F. allein in dieser gespaltenen Zeit'als unpartheiisch. -.....-




Verlag von F. L. Hcrbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt"
Druck von Friedrich Andrä.

schrieben steht. Grade wie jener damals, trägt er jetzt auf Abschaffung der Todesstrafe
an, und würde, wie jener, sie wieder einführen, könnte er damit ein gekröntes Haupt
auf'S Schaffot bringen. Die Mitwelt, die aus der Geschichte Schritt für Schritt den
Weg dieser Parteigänger kennt, die nicht überrascht werden kann, wie die Zuschauer
der französischen Schreckensherrschaft, sollte doch sich ermannen und nicht dulden, daß
im Herzen von Deutschland, in der Mitte eines Volkes, auf den höchsten Stufen der
Cultur die genane Wiederholung von Scenen gespielt wird, die der europäischen
Geschichte ein unauslöschliches Brandmal aufdrücken und immer wieder die ächte Frei¬
heit vernichten. Waldeck ist ein Fanatiker, aber kein ehrlicher, so wenig wie
Robespierre es war. Grade wie dieser sich unter die Volkshaufen im Palais Royal
mischte, um sich Popularität zu erschmeicheln, geht er in die Berliner Clubs oder ha-
ranguirt gelegentlich die Menge ans der Straße. Das Einzige, was man allenfalls in der
Zeit politischer Ueberläufer als ehrlich bezeichnen konnte, ist, daß er allerdings von jeher
den Fürstenhaß gepredigt bat, freilich anch nur im vertrauten Kreise. Oeffentlich galt
er, bis zu seiner Wirksamkeit in der Nationalversammlung, als nltramoutan. Sein
Acufieres verspricht keineswegs Ehrlichkeit und Vertrauen; wie das rothe Haar, das
scheue Auge, die kränkliche Gesichtsfarbe, mit einem hagern häßlichen Körperban ver¬
bunden wohl in keiner Hinficht imponiren können. Dennoch vermag die Leidenschaft
des Parteikampses, wenn sie über ihn kommt, diese Aeußerlichkeit zu besiegen oder
ihr vielmehr ans Momente eine hinreißende Macht zu verleihen. Er selbst scheint in
solchen Affecten den ^Neiz eines Rausches oder der Anspannung eines Hazardspielcs zu
sehen, dessen man nicht mehr entbehren kann, wenn man einmal davon gekostet hat.
So wie eine der seltenen Pausen eines ruhigen Geschäftsganges in der Versammlung
eingetreten sind, klagt er mit Ungeduld darüber und fordert seine Freunde auf, sich
umzuthun nach einem neuen Zankapfel, es sei die Monotonie nicht mehr auszuhalten.

Eben, so äußert er oft, daß es der Gegenstand seines eifrigsten Nachdenkens sei,
die Rechte der Krone noch mehr zu schmälern, sie auf bloßen Schein zu reduciren.
Und doch ist er so „ehrlich" zu glauben, der König werde ihn zu seinem Minister er¬
nennen! Freilich einen Wechsel des Ministeriums würde man alsdann nicht mehr so
häufig zu gewärtigen haben, denn keine Macht der Welt würde ihn bewegen können,
seine Stelle'niederzulegen, am wenigsten der Ehrenpunkt, die Achillesferse der bisherigen
Minister; die Sophistik der heutigen Opposition hat den längst ans höchst bewegliche
Schrauben zu 'stellen gelernt. Wie fest der Abgeordnete Waldeck darauf rechnete, ans
der von ihm so lebhaft unterstützten Ministerkrise als Minister hervorzugehen, beweist
eine Anekdote, die in Berlin unter seinen Bekannten erzählt wird. Er hinterläßt den
Dienstboten die Weisung, ihn sogleich zu rufen, wo er auch sei, wenn ein blauer
Brief kommt (bekanntlich haben die Cabinetsschreiben ein blaues Couvert); diese Aeuße¬
rung muß bekannt geworden sein und es laufen unmittelbar daraus eine Anzahl blauer
Briefe ein, die der ehrenwerthe Abgeordnete muthmaßlich nicht alle geöffnet haben wird,
denn sie enthielten nichts wie bittere Verhöhnungen seiner voreiligen Ministcrhoffnnngen,
einer der Spaßvogel von Briefstellern ging sogar so weit, ihn mitten in der Nacht
durch eine solche blaue Botschaft zu erwecken. Der Berliner Witz ruht nicht, er springt
wie ein Kobold bald aus die rechte, bald auf die linke Seite und bezeigt sich villicht
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F. allein in dieser gespaltenen Zeit'als unpartheiisch. -.....-




Verlag von F. L. Hcrbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt»
Druck von Friedrich Andrä.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/176>, abgerufen am 16.06.2024.