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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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Bestätigung meiner Aussage zu finden. Die andere Meinungs-Partei gliedert sich wie¬
der in solche, welche wirklich eine Partei sind, wie die slovimskü lip-i, und in solche,
die ohne einer Partei anzugehören auf dem Standpunkte einer Humanitären Politik ste¬
hen- Erstere davon zeigt jetzt eine rege Thätigkeit und hat in Prag und im Lande
einen bedeutenden Einfluß. Gestern hatte dieser Verein eine Volksversammlung zu-
sammenberufen, welche auf der Sophieninscl gehalten wurde. Er hatte die Absicht,
die Menge über das Verhältniß der Wiener Vorfälle zum Slaventhum, über die Na-
tionalgarde zu belehren, und die künftige Einrichtung der Prager Schulen zu bespre¬
chen. Indeß scheint man insofern den Zweck nicht erreicht zu haben, als nicht gerade
jene Volksklasse bei der Versammlung zusammenkam, die sich durch die Presse nicht be¬
lehren läßt, als man vielmehr daselbst lauter solche erblickte, welche sich schon längst
über Wien eine eigene Meinung gebildet hatten.

Ich theile Ihnen mit Uebergehung der andern Redner, die sich an diesem Tage
vernehmen ließen, blos die Rede des czechischcn Literaten Sabina ihren Hauptgedanken
nach mit, theils weil sie am meisten auf die versammelte Menge wirkte, theils weil sie
so ziemlich als der Gesinnungsausdruck des ganzen Clubs gelten kann. Der Redner
begann damit, daß sich die öffentliche Meinung in Hinsicht der Wiener Ereignisse bei
uns in zwei Richtungen theile. Die reinen Demokraten sympathisirten mit Wien, weil
ihnen der dortige Kampf als ein Kampf der Freiheit mit der Reaction gelte; die andere
Partei, auch demokratisch gesinnt, aber rationell gefärbt, sehe dort einen Kampf zwi¬
schen dem Deutschthum und dem Slaventhum. Daß der Kampf in seiner Wurzel eine
Schilderhebung der "magyarisch-frankfurter" Partei gewesen, sei gewiß; erst in seinem
Verlause sei er ein politischer Kampf geworden. Daraus folge nun das bedrohliche
Dilemma: siegen die Wiener, dann fällt das Slaventhum; siegt das Militär, dann
fällt die allgemeine und mithin auch die slavische Freiheit. -- Nun führt uns der
Redner in die beiden feindlichen Lager, zeigt uns die Gefahr, die von deutscher Seite
drohe und versucht dann eine Ehrenrettung der Slaven. Er sagt: die deutsche Partei
will die Monarchie zerreißen und die Dynastie stürzen; sie gehe aber wieder in zwei
Fractionen auseinander; gleichsam in die deutsche Partei der Demokraten und in die
demokratische Parder der Deutschen.

Die erstere anerkennt die Berechtigung der nichtdeutschen Nationen gar nicht; gegen
diese müssen nun die Slaven bis auf den letzten Mann, bis auf den letzten Augenblick
kämpfen. Die zweite Partei setzt die Demokratie an die erste Stelle, und erkennt wohl
die gleichfalls demokratischen Bestrebungen der Czechen an, hat aber kein Verständniß
für ihre nationale Politik. Mit dieser eigentlich mehr republikanischen, als deutschen
Partei könne der Slave wohl sympathisiren, aber sich nicht mit ihr vereinigen. Denn
sonst müßte er auch die Dynastie stürzen, und die Einheit Oestreichs vernichten ....... da¬
von hänge aber einzig und allein die slavische Zukunft ab. Denn nur allein wenn
Oestreich ganz bleibt, habe man auch eine Bürgschaft, daß das Slaventhum ganz und
beisammen bleibe. Der Slave müsse, um nicht zu unterliegen, an die Gewalt sich
klammern, er müsse an die Dynastie sich halten, die ihm allein den sichern Bestand ga-
rantiren könne -- aber an die Dynastie nach dem März, an jene Dynastie, die der
Slave erst für sich umbilden müsse. Es werde ihm auch gelingen -- denn es gebe
kein deutsches Oestreich mehr -- wenn es ferner bestehen wolle, so müsse es sia,
visch werden. -- Nun folgt ein Panegyrikus auf die czechische Nation. -- "Wir
Czechen," so fährt der Redner fort, "sind ächte Demokraten, die sich weder unter das
deutsche Joch, noch unter das des Absolutismus beugen lassen. Weil wir nun das er-


Bestätigung meiner Aussage zu finden. Die andere Meinungs-Partei gliedert sich wie¬
der in solche, welche wirklich eine Partei sind, wie die slovimskü lip-i, und in solche,
die ohne einer Partei anzugehören auf dem Standpunkte einer Humanitären Politik ste¬
hen- Erstere davon zeigt jetzt eine rege Thätigkeit und hat in Prag und im Lande
einen bedeutenden Einfluß. Gestern hatte dieser Verein eine Volksversammlung zu-
sammenberufen, welche auf der Sophieninscl gehalten wurde. Er hatte die Absicht,
die Menge über das Verhältniß der Wiener Vorfälle zum Slaventhum, über die Na-
tionalgarde zu belehren, und die künftige Einrichtung der Prager Schulen zu bespre¬
chen. Indeß scheint man insofern den Zweck nicht erreicht zu haben, als nicht gerade
jene Volksklasse bei der Versammlung zusammenkam, die sich durch die Presse nicht be¬
lehren läßt, als man vielmehr daselbst lauter solche erblickte, welche sich schon längst
über Wien eine eigene Meinung gebildet hatten.

Ich theile Ihnen mit Uebergehung der andern Redner, die sich an diesem Tage
vernehmen ließen, blos die Rede des czechischcn Literaten Sabina ihren Hauptgedanken
nach mit, theils weil sie am meisten auf die versammelte Menge wirkte, theils weil sie
so ziemlich als der Gesinnungsausdruck des ganzen Clubs gelten kann. Der Redner
begann damit, daß sich die öffentliche Meinung in Hinsicht der Wiener Ereignisse bei
uns in zwei Richtungen theile. Die reinen Demokraten sympathisirten mit Wien, weil
ihnen der dortige Kampf als ein Kampf der Freiheit mit der Reaction gelte; die andere
Partei, auch demokratisch gesinnt, aber rationell gefärbt, sehe dort einen Kampf zwi¬
schen dem Deutschthum und dem Slaventhum. Daß der Kampf in seiner Wurzel eine
Schilderhebung der „magyarisch-frankfurter" Partei gewesen, sei gewiß; erst in seinem
Verlause sei er ein politischer Kampf geworden. Daraus folge nun das bedrohliche
Dilemma: siegen die Wiener, dann fällt das Slaventhum; siegt das Militär, dann
fällt die allgemeine und mithin auch die slavische Freiheit. — Nun führt uns der
Redner in die beiden feindlichen Lager, zeigt uns die Gefahr, die von deutscher Seite
drohe und versucht dann eine Ehrenrettung der Slaven. Er sagt: die deutsche Partei
will die Monarchie zerreißen und die Dynastie stürzen; sie gehe aber wieder in zwei
Fractionen auseinander; gleichsam in die deutsche Partei der Demokraten und in die
demokratische Parder der Deutschen.

Die erstere anerkennt die Berechtigung der nichtdeutschen Nationen gar nicht; gegen
diese müssen nun die Slaven bis auf den letzten Mann, bis auf den letzten Augenblick
kämpfen. Die zweite Partei setzt die Demokratie an die erste Stelle, und erkennt wohl
die gleichfalls demokratischen Bestrebungen der Czechen an, hat aber kein Verständniß
für ihre nationale Politik. Mit dieser eigentlich mehr republikanischen, als deutschen
Partei könne der Slave wohl sympathisiren, aber sich nicht mit ihr vereinigen. Denn
sonst müßte er auch die Dynastie stürzen, und die Einheit Oestreichs vernichten ....... da¬
von hänge aber einzig und allein die slavische Zukunft ab. Denn nur allein wenn
Oestreich ganz bleibt, habe man auch eine Bürgschaft, daß das Slaventhum ganz und
beisammen bleibe. Der Slave müsse, um nicht zu unterliegen, an die Gewalt sich
klammern, er müsse an die Dynastie sich halten, die ihm allein den sichern Bestand ga-
rantiren könne — aber an die Dynastie nach dem März, an jene Dynastie, die der
Slave erst für sich umbilden müsse. Es werde ihm auch gelingen — denn es gebe
kein deutsches Oestreich mehr — wenn es ferner bestehen wolle, so müsse es sia,
visch werden. — Nun folgt ein Panegyrikus auf die czechische Nation. — „Wir
Czechen," so fährt der Redner fort, „sind ächte Demokraten, die sich weder unter das
deutsche Joch, noch unter das des Absolutismus beugen lassen. Weil wir nun das er-


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[0212] Bestätigung meiner Aussage zu finden. Die andere Meinungs-Partei gliedert sich wie¬ der in solche, welche wirklich eine Partei sind, wie die slovimskü lip-i, und in solche, die ohne einer Partei anzugehören auf dem Standpunkte einer Humanitären Politik ste¬ hen- Erstere davon zeigt jetzt eine rege Thätigkeit und hat in Prag und im Lande einen bedeutenden Einfluß. Gestern hatte dieser Verein eine Volksversammlung zu- sammenberufen, welche auf der Sophieninscl gehalten wurde. Er hatte die Absicht, die Menge über das Verhältniß der Wiener Vorfälle zum Slaventhum, über die Na- tionalgarde zu belehren, und die künftige Einrichtung der Prager Schulen zu bespre¬ chen. Indeß scheint man insofern den Zweck nicht erreicht zu haben, als nicht gerade jene Volksklasse bei der Versammlung zusammenkam, die sich durch die Presse nicht be¬ lehren läßt, als man vielmehr daselbst lauter solche erblickte, welche sich schon längst über Wien eine eigene Meinung gebildet hatten. Ich theile Ihnen mit Uebergehung der andern Redner, die sich an diesem Tage vernehmen ließen, blos die Rede des czechischcn Literaten Sabina ihren Hauptgedanken nach mit, theils weil sie am meisten auf die versammelte Menge wirkte, theils weil sie so ziemlich als der Gesinnungsausdruck des ganzen Clubs gelten kann. Der Redner begann damit, daß sich die öffentliche Meinung in Hinsicht der Wiener Ereignisse bei uns in zwei Richtungen theile. Die reinen Demokraten sympathisirten mit Wien, weil ihnen der dortige Kampf als ein Kampf der Freiheit mit der Reaction gelte; die andere Partei, auch demokratisch gesinnt, aber rationell gefärbt, sehe dort einen Kampf zwi¬ schen dem Deutschthum und dem Slaventhum. Daß der Kampf in seiner Wurzel eine Schilderhebung der „magyarisch-frankfurter" Partei gewesen, sei gewiß; erst in seinem Verlause sei er ein politischer Kampf geworden. Daraus folge nun das bedrohliche Dilemma: siegen die Wiener, dann fällt das Slaventhum; siegt das Militär, dann fällt die allgemeine und mithin auch die slavische Freiheit. — Nun führt uns der Redner in die beiden feindlichen Lager, zeigt uns die Gefahr, die von deutscher Seite drohe und versucht dann eine Ehrenrettung der Slaven. Er sagt: die deutsche Partei will die Monarchie zerreißen und die Dynastie stürzen; sie gehe aber wieder in zwei Fractionen auseinander; gleichsam in die deutsche Partei der Demokraten und in die demokratische Parder der Deutschen. Die erstere anerkennt die Berechtigung der nichtdeutschen Nationen gar nicht; gegen diese müssen nun die Slaven bis auf den letzten Mann, bis auf den letzten Augenblick kämpfen. Die zweite Partei setzt die Demokratie an die erste Stelle, und erkennt wohl die gleichfalls demokratischen Bestrebungen der Czechen an, hat aber kein Verständniß für ihre nationale Politik. Mit dieser eigentlich mehr republikanischen, als deutschen Partei könne der Slave wohl sympathisiren, aber sich nicht mit ihr vereinigen. Denn sonst müßte er auch die Dynastie stürzen, und die Einheit Oestreichs vernichten ....... da¬ von hänge aber einzig und allein die slavische Zukunft ab. Denn nur allein wenn Oestreich ganz bleibt, habe man auch eine Bürgschaft, daß das Slaventhum ganz und beisammen bleibe. Der Slave müsse, um nicht zu unterliegen, an die Gewalt sich klammern, er müsse an die Dynastie sich halten, die ihm allein den sichern Bestand ga- rantiren könne — aber an die Dynastie nach dem März, an jene Dynastie, die der Slave erst für sich umbilden müsse. Es werde ihm auch gelingen — denn es gebe kein deutsches Oestreich mehr — wenn es ferner bestehen wolle, so müsse es sia, visch werden. — Nun folgt ein Panegyrikus auf die czechische Nation. — „Wir Czechen," so fährt der Redner fort, „sind ächte Demokraten, die sich weder unter das deutsche Joch, noch unter das des Absolutismus beugen lassen. Weil wir nun das er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/212>, abgerufen am 17.06.2024.