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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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Wenn die östreichischen Erdtaube in den neu zu errichtenden Bundesstaat Deutsch?
lands aufgenommen werden sollten, und man damit (Grenzboten p. 535) die Auflö¬
sung der östreichischen Monarchie unbedingt ausgesprochen zu haben meint, so hat man
die Sachenlage nicht umsichtig beurtheilt; ebensowenig, wenn man es so aufgefaßt hat,
daß Ungarn und seine Rebenlaube als selstständigcr Staat von Oestreich getrennt
werden sollten.

Will man nämlich dem Grundsatze der Nationalität unbedingt huldigen, und den
Magyaren ebendeshalb und weil er kein Deutscher ist, aus dem Verbände mit der deut¬
schen Staatsform entlassen, so muß man nicht nur Italien der italienischen Faktion --
sondern Westgalizien und Schlesien den Masuren, Ostgalizien den Nussyncn, die Buko¬
wina den Wallachen oder Romanen, Böhmen und Mähren der czechischen Bewegungs¬
partei, Dalmatien, Kram, Kärnthen, den südlichen Theil Steiermarks --- als von Sla¬
ven bevölkert, den Kroaten und Südtirol den Italienern freigeben. Kurz -- nach dem
Nationalitätskatcchismus -- bleibt von der gewaltigen östreichischen vom deutschen
Geiste befruchteten und beseelten Monarchie nichts mehr als nur das Erzherzogthum
Oestreich sammt Salzburg, Nordtirol und. Nordsteiermark als rein deutsches Land
übrig -- deun alle die andern Ländertheile haben eine gemischte, vorwaltend fremd¬
artige Bevölkerung.

Der Preuße müßte sich zugleich gefallen lassen, daß der Nationalitätskatechismus
auch gegen ihn geltend gemacht, und nicht uur Posen, sondern auch Schlesien und ganz
Ost- und Westpreußen, welches nie zu Deutschland (?), auch ebendeshalb nicht zum al¬
lerletzten deutschen Bunde gehört hatte von der preußischen Monarchie losge¬
trennt würden. .

Der Grundsatz der Nationalität -- in folgerichtiger Durchführung -- würde
Preußen und Oestreich zu einem Schemen herabwürdigen, aus Deutschland einen Staat
zweiten Ranges machen und den Keim der deutschen Flagge und Kriegsmarine im
adriatischen Meere vernichten.

Und wenn noch all' den erwähnten Nationalitäten durch die Entlassung aus dem
preußischen oder östreichischen Staatsverbande ein wahrer Dienst erwiesen würde!

Alle diese Miniatur-Nationalitäten sind numerisch allzu schwach, um ein selbststän-
diges Staats^leben auch nur von einiger Dauer zu sichren. So zählt z. B. die Pro¬
vinz Galizien nicht weniger als drei verschiedene Nationalitäten: Die Masuren (von
der schlesischen Grenze bis zum Sauflusse). Die Russynen (vom Sau- bis zum Pruth-
flussc). Die Moldauer oder Wallachen, die sich selbst Numeuvi, d. i. Abkömmlinge
der Römer, nennen (in der Bukowina). -- Der Deutschen mit 80,000 Seelen, der
Juden in der Zahl von 300,000 Seelen und der Armenier nicht einmal zu gedenken.

Die Provinz Siebenbürgen zählt auch 4 verschiedene Nationalitäten und zwar:
Sachsen; Ungarn; Szekler und Romanen. -- Der Slaven selbst aber gibt es in
der ganzen Monarchie ungefähr fünferlei und zwar wie oben erwähnt: Masuren;
Russynen; Czechen; Kroaten in Südungarn; die Slovennen im südlichen Steiermark,
in Kärnthen, Kram und Jstrien und einer Menge von verschiedenen Dialecten.

Dagegen kann , der ganze Föderativstaat Oestreich mit dem gauzen Födcrativstaate
Deutschland in die innigste Verbindung auf die oben angedeutete Art treten. Gleich¬
wie Posen. Ost- und Westpreußen kann und soll auch Italien, Ungarn und Galizien
(Rothrenßen) dem deutschen Reiche einverleibt werden. Würde sich doch nach meinem
Plane -- diese Einverleibung nur auf das Auswärtige, auf die Finanz, auf die Ma¬
rine und aus das Kriegswesen beziehen. All die übrigen Attribute der verschiedenen


Wenn die östreichischen Erdtaube in den neu zu errichtenden Bundesstaat Deutsch?
lands aufgenommen werden sollten, und man damit (Grenzboten p. 535) die Auflö¬
sung der östreichischen Monarchie unbedingt ausgesprochen zu haben meint, so hat man
die Sachenlage nicht umsichtig beurtheilt; ebensowenig, wenn man es so aufgefaßt hat,
daß Ungarn und seine Rebenlaube als selstständigcr Staat von Oestreich getrennt
werden sollten.

Will man nämlich dem Grundsatze der Nationalität unbedingt huldigen, und den
Magyaren ebendeshalb und weil er kein Deutscher ist, aus dem Verbände mit der deut¬
schen Staatsform entlassen, so muß man nicht nur Italien der italienischen Faktion —
sondern Westgalizien und Schlesien den Masuren, Ostgalizien den Nussyncn, die Buko¬
wina den Wallachen oder Romanen, Böhmen und Mähren der czechischen Bewegungs¬
partei, Dalmatien, Kram, Kärnthen, den südlichen Theil Steiermarks —- als von Sla¬
ven bevölkert, den Kroaten und Südtirol den Italienern freigeben. Kurz — nach dem
Nationalitätskatcchismus — bleibt von der gewaltigen östreichischen vom deutschen
Geiste befruchteten und beseelten Monarchie nichts mehr als nur das Erzherzogthum
Oestreich sammt Salzburg, Nordtirol und. Nordsteiermark als rein deutsches Land
übrig — deun alle die andern Ländertheile haben eine gemischte, vorwaltend fremd¬
artige Bevölkerung.

Der Preuße müßte sich zugleich gefallen lassen, daß der Nationalitätskatechismus
auch gegen ihn geltend gemacht, und nicht uur Posen, sondern auch Schlesien und ganz
Ost- und Westpreußen, welches nie zu Deutschland (?), auch ebendeshalb nicht zum al¬
lerletzten deutschen Bunde gehört hatte von der preußischen Monarchie losge¬
trennt würden. .

Der Grundsatz der Nationalität — in folgerichtiger Durchführung — würde
Preußen und Oestreich zu einem Schemen herabwürdigen, aus Deutschland einen Staat
zweiten Ranges machen und den Keim der deutschen Flagge und Kriegsmarine im
adriatischen Meere vernichten.

Und wenn noch all' den erwähnten Nationalitäten durch die Entlassung aus dem
preußischen oder östreichischen Staatsverbande ein wahrer Dienst erwiesen würde!

Alle diese Miniatur-Nationalitäten sind numerisch allzu schwach, um ein selbststän-
diges Staats^leben auch nur von einiger Dauer zu sichren. So zählt z. B. die Pro¬
vinz Galizien nicht weniger als drei verschiedene Nationalitäten: Die Masuren (von
der schlesischen Grenze bis zum Sauflusse). Die Russynen (vom Sau- bis zum Pruth-
flussc). Die Moldauer oder Wallachen, die sich selbst Numeuvi, d. i. Abkömmlinge
der Römer, nennen (in der Bukowina). — Der Deutschen mit 80,000 Seelen, der
Juden in der Zahl von 300,000 Seelen und der Armenier nicht einmal zu gedenken.

Die Provinz Siebenbürgen zählt auch 4 verschiedene Nationalitäten und zwar:
Sachsen; Ungarn; Szekler und Romanen. — Der Slaven selbst aber gibt es in
der ganzen Monarchie ungefähr fünferlei und zwar wie oben erwähnt: Masuren;
Russynen; Czechen; Kroaten in Südungarn; die Slovennen im südlichen Steiermark,
in Kärnthen, Kram und Jstrien und einer Menge von verschiedenen Dialecten.

Dagegen kann , der ganze Föderativstaat Oestreich mit dem gauzen Födcrativstaate
Deutschland in die innigste Verbindung auf die oben angedeutete Art treten. Gleich¬
wie Posen. Ost- und Westpreußen kann und soll auch Italien, Ungarn und Galizien
(Rothrenßen) dem deutschen Reiche einverleibt werden. Würde sich doch nach meinem
Plane — diese Einverleibung nur auf das Auswärtige, auf die Finanz, auf die Ma¬
rine und aus das Kriegswesen beziehen. All die übrigen Attribute der verschiedenen


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[0214] Wenn die östreichischen Erdtaube in den neu zu errichtenden Bundesstaat Deutsch? lands aufgenommen werden sollten, und man damit (Grenzboten p. 535) die Auflö¬ sung der östreichischen Monarchie unbedingt ausgesprochen zu haben meint, so hat man die Sachenlage nicht umsichtig beurtheilt; ebensowenig, wenn man es so aufgefaßt hat, daß Ungarn und seine Rebenlaube als selstständigcr Staat von Oestreich getrennt werden sollten. Will man nämlich dem Grundsatze der Nationalität unbedingt huldigen, und den Magyaren ebendeshalb und weil er kein Deutscher ist, aus dem Verbände mit der deut¬ schen Staatsform entlassen, so muß man nicht nur Italien der italienischen Faktion — sondern Westgalizien und Schlesien den Masuren, Ostgalizien den Nussyncn, die Buko¬ wina den Wallachen oder Romanen, Böhmen und Mähren der czechischen Bewegungs¬ partei, Dalmatien, Kram, Kärnthen, den südlichen Theil Steiermarks —- als von Sla¬ ven bevölkert, den Kroaten und Südtirol den Italienern freigeben. Kurz — nach dem Nationalitätskatcchismus — bleibt von der gewaltigen östreichischen vom deutschen Geiste befruchteten und beseelten Monarchie nichts mehr als nur das Erzherzogthum Oestreich sammt Salzburg, Nordtirol und. Nordsteiermark als rein deutsches Land übrig — deun alle die andern Ländertheile haben eine gemischte, vorwaltend fremd¬ artige Bevölkerung. Der Preuße müßte sich zugleich gefallen lassen, daß der Nationalitätskatechismus auch gegen ihn geltend gemacht, und nicht uur Posen, sondern auch Schlesien und ganz Ost- und Westpreußen, welches nie zu Deutschland (?), auch ebendeshalb nicht zum al¬ lerletzten deutschen Bunde gehört hatte von der preußischen Monarchie losge¬ trennt würden. . Der Grundsatz der Nationalität — in folgerichtiger Durchführung — würde Preußen und Oestreich zu einem Schemen herabwürdigen, aus Deutschland einen Staat zweiten Ranges machen und den Keim der deutschen Flagge und Kriegsmarine im adriatischen Meere vernichten. Und wenn noch all' den erwähnten Nationalitäten durch die Entlassung aus dem preußischen oder östreichischen Staatsverbande ein wahrer Dienst erwiesen würde! Alle diese Miniatur-Nationalitäten sind numerisch allzu schwach, um ein selbststän- diges Staats^leben auch nur von einiger Dauer zu sichren. So zählt z. B. die Pro¬ vinz Galizien nicht weniger als drei verschiedene Nationalitäten: Die Masuren (von der schlesischen Grenze bis zum Sauflusse). Die Russynen (vom Sau- bis zum Pruth- flussc). Die Moldauer oder Wallachen, die sich selbst Numeuvi, d. i. Abkömmlinge der Römer, nennen (in der Bukowina). — Der Deutschen mit 80,000 Seelen, der Juden in der Zahl von 300,000 Seelen und der Armenier nicht einmal zu gedenken. Die Provinz Siebenbürgen zählt auch 4 verschiedene Nationalitäten und zwar: Sachsen; Ungarn; Szekler und Romanen. — Der Slaven selbst aber gibt es in der ganzen Monarchie ungefähr fünferlei und zwar wie oben erwähnt: Masuren; Russynen; Czechen; Kroaten in Südungarn; die Slovennen im südlichen Steiermark, in Kärnthen, Kram und Jstrien und einer Menge von verschiedenen Dialecten. Dagegen kann , der ganze Föderativstaat Oestreich mit dem gauzen Födcrativstaate Deutschland in die innigste Verbindung auf die oben angedeutete Art treten. Gleich¬ wie Posen. Ost- und Westpreußen kann und soll auch Italien, Ungarn und Galizien (Rothrenßen) dem deutschen Reiche einverleibt werden. Würde sich doch nach meinem Plane — diese Einverleibung nur auf das Auswärtige, auf die Finanz, auf die Ma¬ rine und aus das Kriegswesen beziehen. All die übrigen Attribute der verschiedenen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/214>, abgerufen am 17.06.2024.