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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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verbürgte, gab der Minister nach, und versprach, demnächst auch die andern 3000 Stück
Gewehre der Nationalgarde zukommen zu lassen. Der 28. September verging auch
ohne die geringste Ruhestörung; und in der That wäre ein blutiger Straßenkamps in
Prag, unter der Voraussetzung seiner Möglichkeit, jetzt in der Blüthenzeit der unblu¬
tigen parlamentarischen Kämpfe in Wien sehr überflüssig gewesen. Die czechische Par¬
tei weiß auch ganz gut, daß die Rechte des Reichstages, diese geschlossene Phalanx des
Slaventhums, mit weit mehr Sicherheit und Erfolg von ihren Bänken herab für die
slavische Sache kämpfe, als sie es bei einem Straßenkampfe von den Barrikaden herab
thun könnte. Obgleich also nichts zu befürchten war, so verdienen doch die Anstalten,
welche das Stadtverordneten-Kollegium traf, um die Besorgnisse des Publikums zu
beseitigen, volle Anerkennung. In Folge derselben unterblieb die Swornostmesse am
Roßmarkt, und auch dem an die bewaffneten Corps ergangen?" Ansuchen, sich im Ver¬
lause der Woche des Tragens, der Waffen anßer dem Dienste zu enthalten, ward wil¬
lig entsprochen. --

Vielleicht mochten auch zu jenen vagen Befürchtungen, die namentlich in der letz¬
ten Zeit so häufigen Versammlungen beigetragen haben. Dahin gehört eine vor kur¬
zem in dem Saale der Sophieninsel abgehaltene Versammlung des bekannten czcchisch-
demokratischcn Vereines, "sluvimski'i, über die ich Ihnen näher berichten will.
Schon früher hatte der Ausschuß den Antrag gestellt, dem Neichstagsdeputirtcn Bo-
rvsch durch eine Adresse die Anerkennung des Vereins für jene Epoche machende Jn¬
terpellation an den Tag zu legen, in der er dem Ministerium den Fehdehandschuh
hingeworfen. Dies wäre auch mit der demokratischen Tendenz der slovmisKiL
linii in Einklang gewesen, sie ist aber nicht nur ein demokratischer, sondern anch ein
czichischer Verein, und da Borosch die deutsche Sprache zur Staats- und Parla¬
mentssprache erhoben wissen will, so hat der Ausschuß selbst in Berücksichtigung dessen sei¬
nen frühern Antrag zurückgenommen. Nachdem man nun diesen Gegenstand fallen ge¬
lassen, ging man zu anderen Debatten und Beschlüssen über. Zu den fünf bis dahin
bestandenen Sektionen des Vereines fügte die Versammlung noch eine sechste "für sla¬
vische Kunst" hinzu; und es dürfte interessant sein, zu erfahren, wie diese auf höchst
eigenthümliche Weise aus einem Comite "zur Berathung einer slavischen Nationaltracht"
hervorging. Schon längst hatte es sich nämlich die slovimsku, linn zur Aufgabe ge¬
macht, die bunten Trachten, welche vor der Pfingstwoche in den Straßen Prags hin
und her wogten, in stehende Massen zu verwandeln, aber zugleich auch Princip und
System in diese abenteuerliche Opposition gegen das europäische Kleid zu bringen.
Ein eigenes Comite, aus Schriftstellern und Künstlern bestehend, wurde damit beauf¬
tragt, auf die historische Treue und den ästhetischen Geschmack des Nationalcostums zu
sehen. Dieses erließ einen Ausruf, in dem es alle sachkundigen Männer aus Böh¬
men, Mähren und Schlesien aufforderte, Beschreibungen und Zeichnungen von Natio¬
naltrachten nach guten historischen und ethnographischen Quellen zu besorgen, und an
den Verein einzusenden. Auch wurde auf die Durchsicht der Miniaturmalereien in al¬
ten Kanzionalen u. s. w. aufmerksam gemacht, in denen "selbst biblische Personen oft
mit der herrschenden Tracht der Zeit angethan erscheinen. Da man nun einsah, daß
man aus solchem Wege nicht nur die äußerst gelehrte Lösung einer hochwichtigen und zeit¬
gemäßen Schncidcrsrage, sondern anch nebst den Elementen eines slavischen Rockes zu¬
gleich die Elemente einer czcchisch ° nationalen Kunstgeschichte gewinne, so hielt man
diesen Gedanken fest, und errichtete neben der Sektion für slavisches Kostüm eine an¬
dere für slavische Kunst. -- In derselben Versammlung wurde auch beschlossen, beim Reichs-


verbürgte, gab der Minister nach, und versprach, demnächst auch die andern 3000 Stück
Gewehre der Nationalgarde zukommen zu lassen. Der 28. September verging auch
ohne die geringste Ruhestörung; und in der That wäre ein blutiger Straßenkamps in
Prag, unter der Voraussetzung seiner Möglichkeit, jetzt in der Blüthenzeit der unblu¬
tigen parlamentarischen Kämpfe in Wien sehr überflüssig gewesen. Die czechische Par¬
tei weiß auch ganz gut, daß die Rechte des Reichstages, diese geschlossene Phalanx des
Slaventhums, mit weit mehr Sicherheit und Erfolg von ihren Bänken herab für die
slavische Sache kämpfe, als sie es bei einem Straßenkampfe von den Barrikaden herab
thun könnte. Obgleich also nichts zu befürchten war, so verdienen doch die Anstalten,
welche das Stadtverordneten-Kollegium traf, um die Besorgnisse des Publikums zu
beseitigen, volle Anerkennung. In Folge derselben unterblieb die Swornostmesse am
Roßmarkt, und auch dem an die bewaffneten Corps ergangen?» Ansuchen, sich im Ver¬
lause der Woche des Tragens, der Waffen anßer dem Dienste zu enthalten, ward wil¬
lig entsprochen. —

Vielleicht mochten auch zu jenen vagen Befürchtungen, die namentlich in der letz¬
ten Zeit so häufigen Versammlungen beigetragen haben. Dahin gehört eine vor kur¬
zem in dem Saale der Sophieninsel abgehaltene Versammlung des bekannten czcchisch-
demokratischcn Vereines, „sluvimski'i, über die ich Ihnen näher berichten will.
Schon früher hatte der Ausschuß den Antrag gestellt, dem Neichstagsdeputirtcn Bo-
rvsch durch eine Adresse die Anerkennung des Vereins für jene Epoche machende Jn¬
terpellation an den Tag zu legen, in der er dem Ministerium den Fehdehandschuh
hingeworfen. Dies wäre auch mit der demokratischen Tendenz der slovmisKiL
linii in Einklang gewesen, sie ist aber nicht nur ein demokratischer, sondern anch ein
czichischer Verein, und da Borosch die deutsche Sprache zur Staats- und Parla¬
mentssprache erhoben wissen will, so hat der Ausschuß selbst in Berücksichtigung dessen sei¬
nen frühern Antrag zurückgenommen. Nachdem man nun diesen Gegenstand fallen ge¬
lassen, ging man zu anderen Debatten und Beschlüssen über. Zu den fünf bis dahin
bestandenen Sektionen des Vereines fügte die Versammlung noch eine sechste „für sla¬
vische Kunst" hinzu; und es dürfte interessant sein, zu erfahren, wie diese auf höchst
eigenthümliche Weise aus einem Comite „zur Berathung einer slavischen Nationaltracht"
hervorging. Schon längst hatte es sich nämlich die slovimsku, linn zur Aufgabe ge¬
macht, die bunten Trachten, welche vor der Pfingstwoche in den Straßen Prags hin
und her wogten, in stehende Massen zu verwandeln, aber zugleich auch Princip und
System in diese abenteuerliche Opposition gegen das europäische Kleid zu bringen.
Ein eigenes Comite, aus Schriftstellern und Künstlern bestehend, wurde damit beauf¬
tragt, auf die historische Treue und den ästhetischen Geschmack des Nationalcostums zu
sehen. Dieses erließ einen Ausruf, in dem es alle sachkundigen Männer aus Böh¬
men, Mähren und Schlesien aufforderte, Beschreibungen und Zeichnungen von Natio¬
naltrachten nach guten historischen und ethnographischen Quellen zu besorgen, und an
den Verein einzusenden. Auch wurde auf die Durchsicht der Miniaturmalereien in al¬
ten Kanzionalen u. s. w. aufmerksam gemacht, in denen «selbst biblische Personen oft
mit der herrschenden Tracht der Zeit angethan erscheinen. Da man nun einsah, daß
man aus solchem Wege nicht nur die äußerst gelehrte Lösung einer hochwichtigen und zeit¬
gemäßen Schncidcrsrage, sondern anch nebst den Elementen eines slavischen Rockes zu¬
gleich die Elemente einer czcchisch ° nationalen Kunstgeschichte gewinne, so hielt man
diesen Gedanken fest, und errichtete neben der Sektion für slavisches Kostüm eine an¬
dere für slavische Kunst. — In derselben Versammlung wurde auch beschlossen, beim Reichs-


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[0047] verbürgte, gab der Minister nach, und versprach, demnächst auch die andern 3000 Stück Gewehre der Nationalgarde zukommen zu lassen. Der 28. September verging auch ohne die geringste Ruhestörung; und in der That wäre ein blutiger Straßenkamps in Prag, unter der Voraussetzung seiner Möglichkeit, jetzt in der Blüthenzeit der unblu¬ tigen parlamentarischen Kämpfe in Wien sehr überflüssig gewesen. Die czechische Par¬ tei weiß auch ganz gut, daß die Rechte des Reichstages, diese geschlossene Phalanx des Slaventhums, mit weit mehr Sicherheit und Erfolg von ihren Bänken herab für die slavische Sache kämpfe, als sie es bei einem Straßenkampfe von den Barrikaden herab thun könnte. Obgleich also nichts zu befürchten war, so verdienen doch die Anstalten, welche das Stadtverordneten-Kollegium traf, um die Besorgnisse des Publikums zu beseitigen, volle Anerkennung. In Folge derselben unterblieb die Swornostmesse am Roßmarkt, und auch dem an die bewaffneten Corps ergangen?» Ansuchen, sich im Ver¬ lause der Woche des Tragens, der Waffen anßer dem Dienste zu enthalten, ward wil¬ lig entsprochen. — Vielleicht mochten auch zu jenen vagen Befürchtungen, die namentlich in der letz¬ ten Zeit so häufigen Versammlungen beigetragen haben. Dahin gehört eine vor kur¬ zem in dem Saale der Sophieninsel abgehaltene Versammlung des bekannten czcchisch- demokratischcn Vereines, „sluvimski'i, über die ich Ihnen näher berichten will. Schon früher hatte der Ausschuß den Antrag gestellt, dem Neichstagsdeputirtcn Bo- rvsch durch eine Adresse die Anerkennung des Vereins für jene Epoche machende Jn¬ terpellation an den Tag zu legen, in der er dem Ministerium den Fehdehandschuh hingeworfen. Dies wäre auch mit der demokratischen Tendenz der slovmisKiL linii in Einklang gewesen, sie ist aber nicht nur ein demokratischer, sondern anch ein czichischer Verein, und da Borosch die deutsche Sprache zur Staats- und Parla¬ mentssprache erhoben wissen will, so hat der Ausschuß selbst in Berücksichtigung dessen sei¬ nen frühern Antrag zurückgenommen. Nachdem man nun diesen Gegenstand fallen ge¬ lassen, ging man zu anderen Debatten und Beschlüssen über. Zu den fünf bis dahin bestandenen Sektionen des Vereines fügte die Versammlung noch eine sechste „für sla¬ vische Kunst" hinzu; und es dürfte interessant sein, zu erfahren, wie diese auf höchst eigenthümliche Weise aus einem Comite „zur Berathung einer slavischen Nationaltracht" hervorging. Schon längst hatte es sich nämlich die slovimsku, linn zur Aufgabe ge¬ macht, die bunten Trachten, welche vor der Pfingstwoche in den Straßen Prags hin und her wogten, in stehende Massen zu verwandeln, aber zugleich auch Princip und System in diese abenteuerliche Opposition gegen das europäische Kleid zu bringen. Ein eigenes Comite, aus Schriftstellern und Künstlern bestehend, wurde damit beauf¬ tragt, auf die historische Treue und den ästhetischen Geschmack des Nationalcostums zu sehen. Dieses erließ einen Ausruf, in dem es alle sachkundigen Männer aus Böh¬ men, Mähren und Schlesien aufforderte, Beschreibungen und Zeichnungen von Natio¬ naltrachten nach guten historischen und ethnographischen Quellen zu besorgen, und an den Verein einzusenden. Auch wurde auf die Durchsicht der Miniaturmalereien in al¬ ten Kanzionalen u. s. w. aufmerksam gemacht, in denen «selbst biblische Personen oft mit der herrschenden Tracht der Zeit angethan erscheinen. Da man nun einsah, daß man aus solchem Wege nicht nur die äußerst gelehrte Lösung einer hochwichtigen und zeit¬ gemäßen Schncidcrsrage, sondern anch nebst den Elementen eines slavischen Rockes zu¬ gleich die Elemente einer czcchisch ° nationalen Kunstgeschichte gewinne, so hielt man diesen Gedanken fest, und errichtete neben der Sektion für slavisches Kostüm eine an¬ dere für slavische Kunst. — In derselben Versammlung wurde auch beschlossen, beim Reichs-

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/47>, abgerufen am 17.06.2024.