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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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wird. Sehr drollig ist das Gebahren der gouvernementalen Presse in dieser Frage,
die die genannte antiministcrielle Schrift aus dem Gesichtspunkte der anerkannten
Revolution bekämpft, und sich hier mit den Liberalen vom reinsten Wasser begegnet.

Unsere hiesigen Journale, die sich in dem lächerlichen Bestreben gefallen, aus der
commandirten Marschroute der Gegenwart die Geheimnisse der verpöntem Vergangen¬
heit zu entdecken, theilen in ihrer letzten Nummer einen Brief von Görgcy mit, det.
"Komorn 2. Juli 4 849, an die ungarische Regierung." Der Brief bringt uns nichts
Wahres, was neu, und nichts Neues, was wahr wäre. Görgcy behauptet vor Allem,
daß selbst zur Zeit, als die Armee siegreich von der Theiß zur Donau zog, es kein
vernünftiger Mensch glauben konnte, daß Ungarn je gegen seinen mächtigen (?) Feind
reussiren könne. Dies ist eine offene Lüge; und wäre es wahr, so müßten wir fra¬
gen: was konnte ein Feldherr, der am Gipfel des Sieges angelangt, an der Sache
verzweifelt, die er versieht, sich damals gedacht haben, als er diese Verfechtung über¬
nahm, und nur Wenige an den Erfolg glauben wollten? Ferner sagt Görgcy, daß
er vor dem Schritt am 1 i>. April gewarnt und aus den monarchisch-dynastischen Geist
der Armee hingedeutet habe, die selbst nach dem größten Siege bereit wäre, des Königs
Partei zu ergreifen, wenn Ferdinand vor ihnen hintreten und dem Laude die März-
errungenschaften gewähren wollte. Letzteres mag wahr gewesen sein, aber es lehrt uns
einen Mann noch mehr verachten, der auf eine solche Armee rechnen konnte, den Sturz
seines Vaterlandes voraussah, und es nicht wagte, oder wollte, sich zwischen Thron und
Vaterland hinzustellen, um elfteren vom Tode, letzteres von einem Scheinleben zu retten.
"Die gewonnenen Schlachten von N. Sarto und Komorn," sagt der Brief weiter, "ga¬
ben zwar dem 14. April die Weihe des Lebens, aber die Soldaten kämpf¬
ten nur noch, weil sie die Sache des gedrückten Volkes nicht fahren lassen wollten, aber
die Armee schwieg; von ihr ging keine Bcifallsadresse an die neue Regierung, und
wahrend Andere, die ja solche Adressen einschickten, sich später schmählich zurückzogen,
mußte sie ihrem sichern Verderben entgegengehe" n. s. w." Hier vergißt der General
uns nur die Ursache anzugeben, warum er ein Portefeuille und das Obcrcommando von
einer Regierung übernahm, die von der Armee keine Beifallsadresse erhalten
hatte. Wir sind also sehr geneigt, das ganze Actenstück für eine Erfindung zu halten,
und verbleiben, so lange Gorgey das gebotene oder freiwillige Stillschweigen nicht
bricht, bei uuserer in diesen Blättern bereits ausgesprochenen Meinung, daß der Mann,
welcher Ungarns Schicksal in seinen Händen trug, mit sich selbst nicht im Reinen, und
in der Politik ein Stümper war, und endlich sein Vaterland, wenn auch nicht verhan¬
delt, doch jedenfalls verspielt habe.

Nyüri wurde dieser Tage aus freien Fuß gesetzt, und ging sogleich nach seinem
Gute Nyurcgyh-iza. Sein Urtheil ist noch nicht bekannt gemacht worden, doch sprechen
alle Umstände dafür, daß es ein mildes sein dürfte.

Madame Szemcre, Gemahlin des nachapril'schen demokratisch-republikanischen Ex-
premier's, hat diese Woche einen Paß erhalten und ist bereits nach Paris abgereist.

Das Nationaltheater, dessen letzte Galerie noch immer gesperrt ist, sieht einer viel
versprechenden Novität entgegen. Herr Ertel, Verfasser der beliebtesten ungarischen Oper:
.,IIuii^-"al lo", arbeitet jetzt an einem neuen Werke: "V-WK Lün." Das Sujet ist
der rühmlichst bekannten Tragödie gleichen Namens von Katona entnommen, und spielt
in der Zeit König Andreas II. Auch sollen bereits Schritte gethan sein, um die Ruck-


wird. Sehr drollig ist das Gebahren der gouvernementalen Presse in dieser Frage,
die die genannte antiministcrielle Schrift aus dem Gesichtspunkte der anerkannten
Revolution bekämpft, und sich hier mit den Liberalen vom reinsten Wasser begegnet.

Unsere hiesigen Journale, die sich in dem lächerlichen Bestreben gefallen, aus der
commandirten Marschroute der Gegenwart die Geheimnisse der verpöntem Vergangen¬
heit zu entdecken, theilen in ihrer letzten Nummer einen Brief von Görgcy mit, det.
„Komorn 2. Juli 4 849, an die ungarische Regierung." Der Brief bringt uns nichts
Wahres, was neu, und nichts Neues, was wahr wäre. Görgcy behauptet vor Allem,
daß selbst zur Zeit, als die Armee siegreich von der Theiß zur Donau zog, es kein
vernünftiger Mensch glauben konnte, daß Ungarn je gegen seinen mächtigen (?) Feind
reussiren könne. Dies ist eine offene Lüge; und wäre es wahr, so müßten wir fra¬
gen: was konnte ein Feldherr, der am Gipfel des Sieges angelangt, an der Sache
verzweifelt, die er versieht, sich damals gedacht haben, als er diese Verfechtung über¬
nahm, und nur Wenige an den Erfolg glauben wollten? Ferner sagt Görgcy, daß
er vor dem Schritt am 1 i>. April gewarnt und aus den monarchisch-dynastischen Geist
der Armee hingedeutet habe, die selbst nach dem größten Siege bereit wäre, des Königs
Partei zu ergreifen, wenn Ferdinand vor ihnen hintreten und dem Laude die März-
errungenschaften gewähren wollte. Letzteres mag wahr gewesen sein, aber es lehrt uns
einen Mann noch mehr verachten, der auf eine solche Armee rechnen konnte, den Sturz
seines Vaterlandes voraussah, und es nicht wagte, oder wollte, sich zwischen Thron und
Vaterland hinzustellen, um elfteren vom Tode, letzteres von einem Scheinleben zu retten.
„Die gewonnenen Schlachten von N. Sarto und Komorn," sagt der Brief weiter, „ga¬
ben zwar dem 14. April die Weihe des Lebens, aber die Soldaten kämpf¬
ten nur noch, weil sie die Sache des gedrückten Volkes nicht fahren lassen wollten, aber
die Armee schwieg; von ihr ging keine Bcifallsadresse an die neue Regierung, und
wahrend Andere, die ja solche Adressen einschickten, sich später schmählich zurückzogen,
mußte sie ihrem sichern Verderben entgegengehe» n. s. w." Hier vergißt der General
uns nur die Ursache anzugeben, warum er ein Portefeuille und das Obcrcommando von
einer Regierung übernahm, die von der Armee keine Beifallsadresse erhalten
hatte. Wir sind also sehr geneigt, das ganze Actenstück für eine Erfindung zu halten,
und verbleiben, so lange Gorgey das gebotene oder freiwillige Stillschweigen nicht
bricht, bei uuserer in diesen Blättern bereits ausgesprochenen Meinung, daß der Mann,
welcher Ungarns Schicksal in seinen Händen trug, mit sich selbst nicht im Reinen, und
in der Politik ein Stümper war, und endlich sein Vaterland, wenn auch nicht verhan¬
delt, doch jedenfalls verspielt habe.

Nyüri wurde dieser Tage aus freien Fuß gesetzt, und ging sogleich nach seinem
Gute Nyurcgyh-iza. Sein Urtheil ist noch nicht bekannt gemacht worden, doch sprechen
alle Umstände dafür, daß es ein mildes sein dürfte.

Madame Szemcre, Gemahlin des nachapril'schen demokratisch-republikanischen Ex-
premier's, hat diese Woche einen Paß erhalten und ist bereits nach Paris abgereist.

Das Nationaltheater, dessen letzte Galerie noch immer gesperrt ist, sieht einer viel
versprechenden Novität entgegen. Herr Ertel, Verfasser der beliebtesten ungarischen Oper:
.,IIuii^-»al lo", arbeitet jetzt an einem neuen Werke: „V-WK Lün." Das Sujet ist
der rühmlichst bekannten Tragödie gleichen Namens von Katona entnommen, und spielt
in der Zeit König Andreas II. Auch sollen bereits Schritte gethan sein, um die Ruck-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/480>, abgerufen am 19.05.2024.