Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Post Graf Kor! Jay, ein Altlibcralcr ohne Furcht und ohne Tadel, auf, und erklärt mit
größter Kaltblütigkeit, -- die man bei den Bertram's selten zu finden pflegt -- daß
er durchaus noch keinen Vorgeschmack von Fegefeuer und Höllenpfuhl verspüre, daß
er sich noch gänzlich seiner irdischen Laufbahn bewußt sei, wo er Obcrprvcurator der
in Christo lebenden evangelischen Protestanten Ungarns war, wo er bei mehrern Con-
ferenzen der liberalen Partei präsidirte, und jene Errungenschaften mit erkämpfen half,
welche heute so sehr in Mißcrcdit gerathen sind. Auch möge der Korrespondent von
der ungarischen Grenze wegen der "Ränke" der Konservativen überhaupt unbesorgt
sei", "denn," meint Gras Jay, "der Zweck ist edel, die Mittel ehrlich, >to iMvi-mis
Ili-Avwi' non .jmliuitt. Haben die Konservativen auch Nebenzwecke, das kümmert uns
wenig; denn treten diese nach errungenen Siege an's Licht, so sind sie todt geboren;
tauchen sie während des Kampfes auf, so werden sie über Bord geworfen. Die Kraft
hiezu fehlt nicht, und wo diese nicht fehlt, ist kein! zu spät" u. s. w.

Ich habe in diesen Blättern die bisherige Handlungsweise der Altconservativcn
streng beurtheilt, aber zugleich daraus hingedeutet, daß in der Popularität, welche sie
durch ihr Austreten gegen das Ministerium Schwarzenberg erlangt haben, etwas mehr
als bloßer Oppositiouskitzcl liege; die entschiedene Sprache, welche Somsich in seiner
Brochure führt, hat diese Popularität noch vergrößert; und der Korrespondent von der
ungarischen Grenze brauchte nur auf der Donau, Theiß oder Marosch zu uus her-
abzuschwimmcn, und er könnte sich überzeugen, daß das Volk zwar nicht "geködert" ist,
aber -- ungetheilt die von Somsich ausgesprochenen Ansichten theilt; oder Schwarzen¬
berg brauchte zum Experiment nur einen Reichstag zu berufen, und der genannte
Korrespondent würde sich belehren können, wer von "dem Takte und der Ueber-
zeugung des ungarischen Volkes" eine bessere Kenntniß hatte: er oder Graf
Karl Jay!

Sie werden fragen, wie sich unsere hiesige Presse in dieser Frage benimmt? Dar¬
auf läßt sich sehr schwer antworten; denn um wirklich zu verstehen, was die Leitar¬
tikel in uusern Journalen wollen, müßte man jeden derselben abschreiben, und das,
was zwischen den Zeilen steht, mit in den Text aufnehmen, und noch außerdem eine
besondere Divinationsgabe besitzen. -- Unsere deutschen Blätter wollen sich es vielleicht
selbst glauben machen, daß sie der Centralisation, welche mit der Germanisirung Hand
in Hand geht, aufrichtig zugethan sind; nur haben die Wiener Blätter das vor ihnen
voraus, daß diese jenseits der Karpathen von der Gesinnung des Volkes an der Wag,
Theiß und Marosch ganz nach ihrem Belieben sprechen können, was bei uns doch wohl
nicht mit Anstand geschehen kann. -- Unsere ungarischen Journale führen vollends
eine jämmerliche Existenz. Im Vormärz war in Ungarn die magyarische Presse viel
weniger beengt, als die deutsche, da man die unbändigen Magyaren ohnedies für un¬
verbesserlich hielt, und von ihren rebellischen Journalen im väterlich regierten Kaiser¬
staate nichts zu fürchten hatte, während die deutschen Blätter aus Ungarn nach Oest¬
rich gehen und hier den Krankheitsstoff in das gesunde Leben der Erbländer pfropfen
konnten. .Heute wird in der Constitution vom i>. März den Erbländern versprochen,
ihnen die Märzerrungenschaften unangetastet zu lassen, während Ungarn Alles genom¬
men wird, was es durch die Märzgcsctze schon factisch besessen, natürlich muß man
also den Organen des Kaiserstaates noch Manches nachsehen, während von magyarischer
Seite gar kein Widerspruch geduldet wird.


Post Graf Kor! Jay, ein Altlibcralcr ohne Furcht und ohne Tadel, auf, und erklärt mit
größter Kaltblütigkeit, — die man bei den Bertram's selten zu finden pflegt — daß
er durchaus noch keinen Vorgeschmack von Fegefeuer und Höllenpfuhl verspüre, daß
er sich noch gänzlich seiner irdischen Laufbahn bewußt sei, wo er Obcrprvcurator der
in Christo lebenden evangelischen Protestanten Ungarns war, wo er bei mehrern Con-
ferenzen der liberalen Partei präsidirte, und jene Errungenschaften mit erkämpfen half,
welche heute so sehr in Mißcrcdit gerathen sind. Auch möge der Korrespondent von
der ungarischen Grenze wegen der „Ränke" der Konservativen überhaupt unbesorgt
sei», „denn," meint Gras Jay, „der Zweck ist edel, die Mittel ehrlich, >to iMvi-mis
Ili-Avwi' non .jmliuitt. Haben die Konservativen auch Nebenzwecke, das kümmert uns
wenig; denn treten diese nach errungenen Siege an's Licht, so sind sie todt geboren;
tauchen sie während des Kampfes auf, so werden sie über Bord geworfen. Die Kraft
hiezu fehlt nicht, und wo diese nicht fehlt, ist kein! zu spät" u. s. w.

Ich habe in diesen Blättern die bisherige Handlungsweise der Altconservativcn
streng beurtheilt, aber zugleich daraus hingedeutet, daß in der Popularität, welche sie
durch ihr Austreten gegen das Ministerium Schwarzenberg erlangt haben, etwas mehr
als bloßer Oppositiouskitzcl liege; die entschiedene Sprache, welche Somsich in seiner
Brochure führt, hat diese Popularität noch vergrößert; und der Korrespondent von der
ungarischen Grenze brauchte nur auf der Donau, Theiß oder Marosch zu uus her-
abzuschwimmcn, und er könnte sich überzeugen, daß das Volk zwar nicht „geködert" ist,
aber — ungetheilt die von Somsich ausgesprochenen Ansichten theilt; oder Schwarzen¬
berg brauchte zum Experiment nur einen Reichstag zu berufen, und der genannte
Korrespondent würde sich belehren können, wer von „dem Takte und der Ueber-
zeugung des ungarischen Volkes" eine bessere Kenntniß hatte: er oder Graf
Karl Jay!

Sie werden fragen, wie sich unsere hiesige Presse in dieser Frage benimmt? Dar¬
auf läßt sich sehr schwer antworten; denn um wirklich zu verstehen, was die Leitar¬
tikel in uusern Journalen wollen, müßte man jeden derselben abschreiben, und das,
was zwischen den Zeilen steht, mit in den Text aufnehmen, und noch außerdem eine
besondere Divinationsgabe besitzen. — Unsere deutschen Blätter wollen sich es vielleicht
selbst glauben machen, daß sie der Centralisation, welche mit der Germanisirung Hand
in Hand geht, aufrichtig zugethan sind; nur haben die Wiener Blätter das vor ihnen
voraus, daß diese jenseits der Karpathen von der Gesinnung des Volkes an der Wag,
Theiß und Marosch ganz nach ihrem Belieben sprechen können, was bei uns doch wohl
nicht mit Anstand geschehen kann. — Unsere ungarischen Journale führen vollends
eine jämmerliche Existenz. Im Vormärz war in Ungarn die magyarische Presse viel
weniger beengt, als die deutsche, da man die unbändigen Magyaren ohnedies für un¬
verbesserlich hielt, und von ihren rebellischen Journalen im väterlich regierten Kaiser¬
staate nichts zu fürchten hatte, während die deutschen Blätter aus Ungarn nach Oest¬
rich gehen und hier den Krankheitsstoff in das gesunde Leben der Erbländer pfropfen
konnten. .Heute wird in der Constitution vom i>. März den Erbländern versprochen,
ihnen die Märzerrungenschaften unangetastet zu lassen, während Ungarn Alles genom¬
men wird, was es durch die Märzgcsctze schon factisch besessen, natürlich muß man
also den Organen des Kaiserstaates noch Manches nachsehen, während von magyarischer
Seite gar kein Widerspruch geduldet wird.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0518" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/86101"/>
            <p xml:id="ID_1786" prev="#ID_1785"> Post Graf Kor! Jay, ein Altlibcralcr ohne Furcht und ohne Tadel, auf, und erklärt mit<lb/>
größter Kaltblütigkeit, &#x2014; die man bei den Bertram's selten zu finden pflegt &#x2014; daß<lb/>
er durchaus noch keinen Vorgeschmack von Fegefeuer und Höllenpfuhl verspüre, daß<lb/>
er sich noch gänzlich seiner irdischen Laufbahn bewußt sei, wo er Obcrprvcurator der<lb/>
in Christo lebenden evangelischen Protestanten Ungarns war, wo er bei mehrern Con-<lb/>
ferenzen der liberalen Partei präsidirte, und jene Errungenschaften mit erkämpfen half,<lb/>
welche heute so sehr in Mißcrcdit gerathen sind. Auch möge der Korrespondent von<lb/>
der ungarischen Grenze wegen der &#x201E;Ränke" der Konservativen überhaupt unbesorgt<lb/>
sei», &#x201E;denn," meint Gras Jay, &#x201E;der Zweck ist edel, die Mittel ehrlich, &gt;to iMvi-mis<lb/>
Ili-Avwi' non .jmliuitt. Haben die Konservativen auch Nebenzwecke, das kümmert uns<lb/>
wenig; denn treten diese nach errungenen Siege an's Licht, so sind sie todt geboren;<lb/>
tauchen sie während des Kampfes auf, so werden sie über Bord geworfen. Die Kraft<lb/>
hiezu fehlt nicht, und wo diese nicht fehlt, ist kein! zu spät" u. s. w.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1787"> Ich habe in diesen Blättern die bisherige Handlungsweise der Altconservativcn<lb/>
streng beurtheilt, aber zugleich daraus hingedeutet, daß in der Popularität, welche sie<lb/>
durch ihr Austreten gegen das Ministerium Schwarzenberg erlangt haben, etwas mehr<lb/>
als bloßer Oppositiouskitzcl liege; die entschiedene Sprache, welche Somsich in seiner<lb/>
Brochure führt, hat diese Popularität noch vergrößert; und der Korrespondent von der<lb/>
ungarischen Grenze brauchte nur auf der Donau, Theiß oder Marosch zu uus her-<lb/>
abzuschwimmcn, und er könnte sich überzeugen, daß das Volk zwar nicht &#x201E;geködert" ist,<lb/>
aber &#x2014; ungetheilt die von Somsich ausgesprochenen Ansichten theilt; oder Schwarzen¬<lb/>
berg brauchte zum Experiment nur einen Reichstag zu berufen, und der genannte<lb/>
Korrespondent würde sich belehren können, wer von &#x201E;dem Takte und der Ueber-<lb/>
zeugung des ungarischen Volkes" eine bessere Kenntniß hatte: er oder Graf<lb/>
Karl Jay!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1788"> Sie werden fragen, wie sich unsere hiesige Presse in dieser Frage benimmt? Dar¬<lb/>
auf läßt sich sehr schwer antworten; denn um wirklich zu verstehen, was die Leitar¬<lb/>
tikel in uusern Journalen wollen, müßte man jeden derselben abschreiben, und das,<lb/>
was zwischen den Zeilen steht, mit in den Text aufnehmen, und noch außerdem eine<lb/>
besondere Divinationsgabe besitzen. &#x2014; Unsere deutschen Blätter wollen sich es vielleicht<lb/>
selbst glauben machen, daß sie der Centralisation, welche mit der Germanisirung Hand<lb/>
in Hand geht, aufrichtig zugethan sind; nur haben die Wiener Blätter das vor ihnen<lb/>
voraus, daß diese jenseits der Karpathen von der Gesinnung des Volkes an der Wag,<lb/>
Theiß und Marosch ganz nach ihrem Belieben sprechen können, was bei uns doch wohl<lb/>
nicht mit Anstand geschehen kann. &#x2014; Unsere ungarischen Journale führen vollends<lb/>
eine jämmerliche Existenz. Im Vormärz war in Ungarn die magyarische Presse viel<lb/>
weniger beengt, als die deutsche, da man die unbändigen Magyaren ohnedies für un¬<lb/>
verbesserlich hielt, und von ihren rebellischen Journalen im väterlich regierten Kaiser¬<lb/>
staate nichts zu fürchten hatte, während die deutschen Blätter aus Ungarn nach Oest¬<lb/>
rich gehen und hier den Krankheitsstoff in das gesunde Leben der Erbländer pfropfen<lb/>
konnten. .Heute wird in der Constitution vom i&gt;. März den Erbländern versprochen,<lb/>
ihnen die Märzerrungenschaften unangetastet zu lassen, während Ungarn Alles genom¬<lb/>
men wird, was es durch die Märzgcsctze schon factisch besessen, natürlich muß man<lb/>
also den Organen des Kaiserstaates noch Manches nachsehen, während von magyarischer<lb/>
Seite gar kein Widerspruch geduldet wird.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0518] Post Graf Kor! Jay, ein Altlibcralcr ohne Furcht und ohne Tadel, auf, und erklärt mit größter Kaltblütigkeit, — die man bei den Bertram's selten zu finden pflegt — daß er durchaus noch keinen Vorgeschmack von Fegefeuer und Höllenpfuhl verspüre, daß er sich noch gänzlich seiner irdischen Laufbahn bewußt sei, wo er Obcrprvcurator der in Christo lebenden evangelischen Protestanten Ungarns war, wo er bei mehrern Con- ferenzen der liberalen Partei präsidirte, und jene Errungenschaften mit erkämpfen half, welche heute so sehr in Mißcrcdit gerathen sind. Auch möge der Korrespondent von der ungarischen Grenze wegen der „Ränke" der Konservativen überhaupt unbesorgt sei», „denn," meint Gras Jay, „der Zweck ist edel, die Mittel ehrlich, >to iMvi-mis Ili-Avwi' non .jmliuitt. Haben die Konservativen auch Nebenzwecke, das kümmert uns wenig; denn treten diese nach errungenen Siege an's Licht, so sind sie todt geboren; tauchen sie während des Kampfes auf, so werden sie über Bord geworfen. Die Kraft hiezu fehlt nicht, und wo diese nicht fehlt, ist kein! zu spät" u. s. w. Ich habe in diesen Blättern die bisherige Handlungsweise der Altconservativcn streng beurtheilt, aber zugleich daraus hingedeutet, daß in der Popularität, welche sie durch ihr Austreten gegen das Ministerium Schwarzenberg erlangt haben, etwas mehr als bloßer Oppositiouskitzcl liege; die entschiedene Sprache, welche Somsich in seiner Brochure führt, hat diese Popularität noch vergrößert; und der Korrespondent von der ungarischen Grenze brauchte nur auf der Donau, Theiß oder Marosch zu uus her- abzuschwimmcn, und er könnte sich überzeugen, daß das Volk zwar nicht „geködert" ist, aber — ungetheilt die von Somsich ausgesprochenen Ansichten theilt; oder Schwarzen¬ berg brauchte zum Experiment nur einen Reichstag zu berufen, und der genannte Korrespondent würde sich belehren können, wer von „dem Takte und der Ueber- zeugung des ungarischen Volkes" eine bessere Kenntniß hatte: er oder Graf Karl Jay! Sie werden fragen, wie sich unsere hiesige Presse in dieser Frage benimmt? Dar¬ auf läßt sich sehr schwer antworten; denn um wirklich zu verstehen, was die Leitar¬ tikel in uusern Journalen wollen, müßte man jeden derselben abschreiben, und das, was zwischen den Zeilen steht, mit in den Text aufnehmen, und noch außerdem eine besondere Divinationsgabe besitzen. — Unsere deutschen Blätter wollen sich es vielleicht selbst glauben machen, daß sie der Centralisation, welche mit der Germanisirung Hand in Hand geht, aufrichtig zugethan sind; nur haben die Wiener Blätter das vor ihnen voraus, daß diese jenseits der Karpathen von der Gesinnung des Volkes an der Wag, Theiß und Marosch ganz nach ihrem Belieben sprechen können, was bei uns doch wohl nicht mit Anstand geschehen kann. — Unsere ungarischen Journale führen vollends eine jämmerliche Existenz. Im Vormärz war in Ungarn die magyarische Presse viel weniger beengt, als die deutsche, da man die unbändigen Magyaren ohnedies für un¬ verbesserlich hielt, und von ihren rebellischen Journalen im väterlich regierten Kaiser¬ staate nichts zu fürchten hatte, während die deutschen Blätter aus Ungarn nach Oest¬ rich gehen und hier den Krankheitsstoff in das gesunde Leben der Erbländer pfropfen konnten. .Heute wird in der Constitution vom i>. März den Erbländern versprochen, ihnen die Märzerrungenschaften unangetastet zu lassen, während Ungarn Alles genom¬ men wird, was es durch die Märzgcsctze schon factisch besessen, natürlich muß man also den Organen des Kaiserstaates noch Manches nachsehen, während von magyarischer Seite gar kein Widerspruch geduldet wird.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/518
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/518>, abgerufen am 29.05.2024.