Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Schuld. -- ES wäre die Frage, ob es sich nicht der Mühe lohnte, die alten dänischen
Heldensagen, von denen uns in Deutschland noch Vieles unbekannt sein soll, zu übersetzen.
-- Die neuere dänische Literatur, wie wir sie aus diesen Uebersetzungen kennen gelernt
haben, ist im Allgemeinen nichts weiter, als ein Abklatsch der Romantik, welche bei uns
vor 30 Jahren blühte. Nur die Stoffe sind nach der nationalen Eigentümlichkeit mo-
dificirt. -- "Das Meerweib" ist wieder ein recht schlagender Beleg für diese Behauptung.
-- Von allen Mcerwcibs-Geschichten ist, wenn wir Goethe's Fischer ausnehmen,' die
Undine von Fouquv noch immer die beste Bearbeitung. Ein artiger Einfall von Pa-
racelsus -- daß die seelenlos geschaffenen Meerweiber durch die Vermählung mit einem
Menschenkind eine Seele erhalten -- mit großem Geschick und selbst einem gewissen An¬
flug von Poesie durchgeführt. Dergleichen Einfälle müssen so lose als möglich hinge-
worfen sein, die Phantasie muß einen so weiten Spielraum als möglich haben, wenn sie
sich frei und heiter in diesen willkürlichen Combinationen bewegen soll. Jede genauere
Ausführung stört die Illusion und das leichte Farbenspiel, wie das Betasten der Libelle
in Goethe's Gedicht. -- Unser Dichter ist in seinem Pragmatismus bis zur Scurrilität
gründlich. Die Meerweiber haben nicht einen Fischschwanz, sondern plumpe, mit Schup¬
pen bedeckte Füße, auf denen sie nur ungeschickt gehen können. Das erinnert ja an die
Fettgänse! Ihre unterirdischen Grotten werden dadurch für das Athmen eingerichtet,
daß eine durchströmende Welle ihre gebundene Luft verbreitet u. s. w. -- Wenn Men¬
schen ertrinken, werden sie in einem Zustand, der alle Eigenschaften des Todes mit der
vollständigsten Besinnung verbindet, auf einen Tisch gelegt; verliebt sich ein Meerweib
in sie, so werden sie zu Meermännchcn belebt, und schwimmen mit den Delphinen und
ähnlichen Ungeheuern in lustiger Jagd in den Gewässern herum; hat aber ein Mcer-
mcnsch Lust, als wirklicher Mensch auf die Oberwelt zu gehen, so kann er den Körper jenes
Tobten annehmen. -- Das sind offenbar humoristische Anlagen, Phantasicstücke in Callot'S
Manier, wie sie Hoffmann und Arnim versucht haben. Und das geht noch weiter. Der
Held der Geschichte liegt als Todter auf dem Tisch, neben ihm zwei andere Leichen: eine
treulose Geliebte und deren Vermählter; die Eifersucht, welche der Todte empfindet, und
die Ungewißheit, ob die beiden Leichen nicht ähnliche Empfindungen hegen, ist sehr ko¬
misch. Er wird durch die Liebe der Mcerkönigin Wasscrmensch, die beiden andern Lei¬
chen bleiben liegen, bis zwei Mccrmcnschen in ihre Gestalt fahren und auf die Oberwelt
gehen. Ihm selber wird das Leben unter den Menschen zuletzt auch langweilig, und
er fährt daher, wozu er nun als Seemensch das Recht hat, in die Gestalt eines Er¬
trunkenen. Durch diesen Körper, der einem liederlichen Bonvivant angehörte, kommt er
nun in sehr verwickelte Verhältnisse; er hat eine Braut, die aber eigentlich nicht seinen
neuen, sondern seinen alten Menschen liebt, und daher "ihn" verschmäht, weil sie "ihn"
liebt n. s. w.; er trifft auch die alte Geliebte und deren Ehemann wieder, es ist aber
nicht die alte Geliebte und deren Ehemann, sondern die beiden Wassennenschcn, die deren
Gestalt angenommen haben. Dieses beständige Durchciuauderwerfen verschiedener Seelen
und Körper -- ungefähr wie die Betrachtung im verwunschenen Prinzen -- bei denen
die Person die Identität mit sich selbst vollkommen vergißt, würde einen sehr komischen
Eindruck machen, wenn der Ton des Ganzen nicht moralisch und sentimental wäre.
Durch eine krasse Gegenüberstellung sentimentaler und humoristischer Momente läßt sich
allerdings der komische Eindruck noch verstärken, aber dann ist die Empfindsamkeit nur


Schuld. — ES wäre die Frage, ob es sich nicht der Mühe lohnte, die alten dänischen
Heldensagen, von denen uns in Deutschland noch Vieles unbekannt sein soll, zu übersetzen.
— Die neuere dänische Literatur, wie wir sie aus diesen Uebersetzungen kennen gelernt
haben, ist im Allgemeinen nichts weiter, als ein Abklatsch der Romantik, welche bei uns
vor 30 Jahren blühte. Nur die Stoffe sind nach der nationalen Eigentümlichkeit mo-
dificirt. — „Das Meerweib" ist wieder ein recht schlagender Beleg für diese Behauptung.
— Von allen Mcerwcibs-Geschichten ist, wenn wir Goethe's Fischer ausnehmen,' die
Undine von Fouquv noch immer die beste Bearbeitung. Ein artiger Einfall von Pa-
racelsus — daß die seelenlos geschaffenen Meerweiber durch die Vermählung mit einem
Menschenkind eine Seele erhalten — mit großem Geschick und selbst einem gewissen An¬
flug von Poesie durchgeführt. Dergleichen Einfälle müssen so lose als möglich hinge-
worfen sein, die Phantasie muß einen so weiten Spielraum als möglich haben, wenn sie
sich frei und heiter in diesen willkürlichen Combinationen bewegen soll. Jede genauere
Ausführung stört die Illusion und das leichte Farbenspiel, wie das Betasten der Libelle
in Goethe's Gedicht. — Unser Dichter ist in seinem Pragmatismus bis zur Scurrilität
gründlich. Die Meerweiber haben nicht einen Fischschwanz, sondern plumpe, mit Schup¬
pen bedeckte Füße, auf denen sie nur ungeschickt gehen können. Das erinnert ja an die
Fettgänse! Ihre unterirdischen Grotten werden dadurch für das Athmen eingerichtet,
daß eine durchströmende Welle ihre gebundene Luft verbreitet u. s. w. — Wenn Men¬
schen ertrinken, werden sie in einem Zustand, der alle Eigenschaften des Todes mit der
vollständigsten Besinnung verbindet, auf einen Tisch gelegt; verliebt sich ein Meerweib
in sie, so werden sie zu Meermännchcn belebt, und schwimmen mit den Delphinen und
ähnlichen Ungeheuern in lustiger Jagd in den Gewässern herum; hat aber ein Mcer-
mcnsch Lust, als wirklicher Mensch auf die Oberwelt zu gehen, so kann er den Körper jenes
Tobten annehmen. — Das sind offenbar humoristische Anlagen, Phantasicstücke in Callot'S
Manier, wie sie Hoffmann und Arnim versucht haben. Und das geht noch weiter. Der
Held der Geschichte liegt als Todter auf dem Tisch, neben ihm zwei andere Leichen: eine
treulose Geliebte und deren Vermählter; die Eifersucht, welche der Todte empfindet, und
die Ungewißheit, ob die beiden Leichen nicht ähnliche Empfindungen hegen, ist sehr ko¬
misch. Er wird durch die Liebe der Mcerkönigin Wasscrmensch, die beiden andern Lei¬
chen bleiben liegen, bis zwei Mccrmcnschen in ihre Gestalt fahren und auf die Oberwelt
gehen. Ihm selber wird das Leben unter den Menschen zuletzt auch langweilig, und
er fährt daher, wozu er nun als Seemensch das Recht hat, in die Gestalt eines Er¬
trunkenen. Durch diesen Körper, der einem liederlichen Bonvivant angehörte, kommt er
nun in sehr verwickelte Verhältnisse; er hat eine Braut, die aber eigentlich nicht seinen
neuen, sondern seinen alten Menschen liebt, und daher „ihn" verschmäht, weil sie „ihn"
liebt n. s. w.; er trifft auch die alte Geliebte und deren Ehemann wieder, es ist aber
nicht die alte Geliebte und deren Ehemann, sondern die beiden Wassennenschcn, die deren
Gestalt angenommen haben. Dieses beständige Durchciuauderwerfen verschiedener Seelen
und Körper — ungefähr wie die Betrachtung im verwunschenen Prinzen — bei denen
die Person die Identität mit sich selbst vollkommen vergißt, würde einen sehr komischen
Eindruck machen, wenn der Ton des Ganzen nicht moralisch und sentimental wäre.
Durch eine krasse Gegenüberstellung sentimentaler und humoristischer Momente läßt sich
allerdings der komische Eindruck noch verstärken, aber dann ist die Empfindsamkeit nur


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0525" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/86108"/>
          <p xml:id="ID_1813" prev="#ID_1812" next="#ID_1814"> Schuld. &#x2014; ES wäre die Frage, ob es sich nicht der Mühe lohnte, die alten dänischen<lb/>
Heldensagen, von denen uns in Deutschland noch Vieles unbekannt sein soll, zu übersetzen.<lb/>
&#x2014; Die neuere dänische Literatur, wie wir sie aus diesen Uebersetzungen kennen gelernt<lb/>
haben, ist im Allgemeinen nichts weiter, als ein Abklatsch der Romantik, welche bei uns<lb/>
vor 30 Jahren blühte. Nur die Stoffe sind nach der nationalen Eigentümlichkeit mo-<lb/>
dificirt. &#x2014; &#x201E;Das Meerweib" ist wieder ein recht schlagender Beleg für diese Behauptung.<lb/>
&#x2014; Von allen Mcerwcibs-Geschichten ist, wenn wir Goethe's Fischer ausnehmen,' die<lb/>
Undine von Fouquv noch immer die beste Bearbeitung. Ein artiger Einfall von Pa-<lb/>
racelsus &#x2014; daß die seelenlos geschaffenen Meerweiber durch die Vermählung mit einem<lb/>
Menschenkind eine Seele erhalten &#x2014; mit großem Geschick und selbst einem gewissen An¬<lb/>
flug von Poesie durchgeführt. Dergleichen Einfälle müssen so lose als möglich hinge-<lb/>
worfen sein, die Phantasie muß einen so weiten Spielraum als möglich haben, wenn sie<lb/>
sich frei und heiter in diesen willkürlichen Combinationen bewegen soll. Jede genauere<lb/>
Ausführung stört die Illusion und das leichte Farbenspiel, wie das Betasten der Libelle<lb/>
in Goethe's Gedicht. &#x2014; Unser Dichter ist in seinem Pragmatismus bis zur Scurrilität<lb/>
gründlich. Die Meerweiber haben nicht einen Fischschwanz, sondern plumpe, mit Schup¬<lb/>
pen bedeckte Füße, auf denen sie nur ungeschickt gehen können. Das erinnert ja an die<lb/>
Fettgänse! Ihre unterirdischen Grotten werden dadurch für das Athmen eingerichtet,<lb/>
daß eine durchströmende Welle ihre gebundene Luft verbreitet u. s. w. &#x2014; Wenn Men¬<lb/>
schen ertrinken, werden sie in einem Zustand, der alle Eigenschaften des Todes mit der<lb/>
vollständigsten Besinnung verbindet, auf einen Tisch gelegt; verliebt sich ein Meerweib<lb/>
in sie, so werden sie zu Meermännchcn belebt, und schwimmen mit den Delphinen und<lb/>
ähnlichen Ungeheuern in lustiger Jagd in den Gewässern herum; hat aber ein Mcer-<lb/>
mcnsch Lust, als wirklicher Mensch auf die Oberwelt zu gehen, so kann er den Körper jenes<lb/>
Tobten annehmen. &#x2014; Das sind offenbar humoristische Anlagen, Phantasicstücke in Callot'S<lb/>
Manier, wie sie Hoffmann und Arnim versucht haben. Und das geht noch weiter. Der<lb/>
Held der Geschichte liegt als Todter auf dem Tisch, neben ihm zwei andere Leichen: eine<lb/>
treulose Geliebte und deren Vermählter; die Eifersucht, welche der Todte empfindet, und<lb/>
die Ungewißheit, ob die beiden Leichen nicht ähnliche Empfindungen hegen, ist sehr ko¬<lb/>
misch. Er wird durch die Liebe der Mcerkönigin Wasscrmensch, die beiden andern Lei¬<lb/>
chen bleiben liegen, bis zwei Mccrmcnschen in ihre Gestalt fahren und auf die Oberwelt<lb/>
gehen. Ihm selber wird das Leben unter den Menschen zuletzt auch langweilig, und<lb/>
er fährt daher, wozu er nun als Seemensch das Recht hat, in die Gestalt eines Er¬<lb/>
trunkenen. Durch diesen Körper, der einem liederlichen Bonvivant angehörte, kommt er<lb/>
nun in sehr verwickelte Verhältnisse; er hat eine Braut, die aber eigentlich nicht seinen<lb/>
neuen, sondern seinen alten Menschen liebt, und daher &#x201E;ihn" verschmäht, weil sie &#x201E;ihn"<lb/>
liebt n. s. w.; er trifft auch die alte Geliebte und deren Ehemann wieder, es ist aber<lb/>
nicht die alte Geliebte und deren Ehemann, sondern die beiden Wassennenschcn, die deren<lb/>
Gestalt angenommen haben. Dieses beständige Durchciuauderwerfen verschiedener Seelen<lb/>
und Körper &#x2014; ungefähr wie die Betrachtung im verwunschenen Prinzen &#x2014; bei denen<lb/>
die Person die Identität mit sich selbst vollkommen vergißt, würde einen sehr komischen<lb/>
Eindruck machen, wenn der Ton des Ganzen nicht moralisch und sentimental wäre.<lb/>
Durch eine krasse Gegenüberstellung sentimentaler und humoristischer Momente läßt sich<lb/>
allerdings der komische Eindruck noch verstärken, aber dann ist die Empfindsamkeit nur</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0525] Schuld. — ES wäre die Frage, ob es sich nicht der Mühe lohnte, die alten dänischen Heldensagen, von denen uns in Deutschland noch Vieles unbekannt sein soll, zu übersetzen. — Die neuere dänische Literatur, wie wir sie aus diesen Uebersetzungen kennen gelernt haben, ist im Allgemeinen nichts weiter, als ein Abklatsch der Romantik, welche bei uns vor 30 Jahren blühte. Nur die Stoffe sind nach der nationalen Eigentümlichkeit mo- dificirt. — „Das Meerweib" ist wieder ein recht schlagender Beleg für diese Behauptung. — Von allen Mcerwcibs-Geschichten ist, wenn wir Goethe's Fischer ausnehmen,' die Undine von Fouquv noch immer die beste Bearbeitung. Ein artiger Einfall von Pa- racelsus — daß die seelenlos geschaffenen Meerweiber durch die Vermählung mit einem Menschenkind eine Seele erhalten — mit großem Geschick und selbst einem gewissen An¬ flug von Poesie durchgeführt. Dergleichen Einfälle müssen so lose als möglich hinge- worfen sein, die Phantasie muß einen so weiten Spielraum als möglich haben, wenn sie sich frei und heiter in diesen willkürlichen Combinationen bewegen soll. Jede genauere Ausführung stört die Illusion und das leichte Farbenspiel, wie das Betasten der Libelle in Goethe's Gedicht. — Unser Dichter ist in seinem Pragmatismus bis zur Scurrilität gründlich. Die Meerweiber haben nicht einen Fischschwanz, sondern plumpe, mit Schup¬ pen bedeckte Füße, auf denen sie nur ungeschickt gehen können. Das erinnert ja an die Fettgänse! Ihre unterirdischen Grotten werden dadurch für das Athmen eingerichtet, daß eine durchströmende Welle ihre gebundene Luft verbreitet u. s. w. — Wenn Men¬ schen ertrinken, werden sie in einem Zustand, der alle Eigenschaften des Todes mit der vollständigsten Besinnung verbindet, auf einen Tisch gelegt; verliebt sich ein Meerweib in sie, so werden sie zu Meermännchcn belebt, und schwimmen mit den Delphinen und ähnlichen Ungeheuern in lustiger Jagd in den Gewässern herum; hat aber ein Mcer- mcnsch Lust, als wirklicher Mensch auf die Oberwelt zu gehen, so kann er den Körper jenes Tobten annehmen. — Das sind offenbar humoristische Anlagen, Phantasicstücke in Callot'S Manier, wie sie Hoffmann und Arnim versucht haben. Und das geht noch weiter. Der Held der Geschichte liegt als Todter auf dem Tisch, neben ihm zwei andere Leichen: eine treulose Geliebte und deren Vermählter; die Eifersucht, welche der Todte empfindet, und die Ungewißheit, ob die beiden Leichen nicht ähnliche Empfindungen hegen, ist sehr ko¬ misch. Er wird durch die Liebe der Mcerkönigin Wasscrmensch, die beiden andern Lei¬ chen bleiben liegen, bis zwei Mccrmcnschen in ihre Gestalt fahren und auf die Oberwelt gehen. Ihm selber wird das Leben unter den Menschen zuletzt auch langweilig, und er fährt daher, wozu er nun als Seemensch das Recht hat, in die Gestalt eines Er¬ trunkenen. Durch diesen Körper, der einem liederlichen Bonvivant angehörte, kommt er nun in sehr verwickelte Verhältnisse; er hat eine Braut, die aber eigentlich nicht seinen neuen, sondern seinen alten Menschen liebt, und daher „ihn" verschmäht, weil sie „ihn" liebt n. s. w.; er trifft auch die alte Geliebte und deren Ehemann wieder, es ist aber nicht die alte Geliebte und deren Ehemann, sondern die beiden Wassennenschcn, die deren Gestalt angenommen haben. Dieses beständige Durchciuauderwerfen verschiedener Seelen und Körper — ungefähr wie die Betrachtung im verwunschenen Prinzen — bei denen die Person die Identität mit sich selbst vollkommen vergißt, würde einen sehr komischen Eindruck machen, wenn der Ton des Ganzen nicht moralisch und sentimental wäre. Durch eine krasse Gegenüberstellung sentimentaler und humoristischer Momente läßt sich allerdings der komische Eindruck noch verstärken, aber dann ist die Empfindsamkeit nur

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/525
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/525>, abgerufen am 19.05.2024.