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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Die alte Großmutter war gestorben, und Gotton, die verlassene Waise, läßt sich vom
Hnsarcntrompetcr als Marketenderin bei seinem Regimente anstellen. Diese Stellung darf
ihr nicht derogircn, den" ihre Mutter starb auch in einer Schlacht als tapfere
Vivandiüre. Gotton hat aber ihre Liebe zur Häuslichkeit auch beim Militair nicht
vergessen, und sie meint es mit ihrer Tugend und der Haube gleich ernst. Der Trom¬
peter erwartet blos das nöthige Geld und die Einwilligung seines Onkels. Statt
dessen kommt der Gärtner Baseler, der Jugendfreund und Anbeter Gotton's, als Bote
des Onkels, und bringt dessen Fluch. Der Trompeter ist ein Taugenichts, der sein und
Anderer Geld verspielt, und die Geduld, des Onkels verspielt hat. Gotton verkauft ihre
kleine Schenke, und will dem Ungetreuen entsagen. Dieser hatte indeß sogar seine Ge¬
liebte verspielt, und sollte eben Rechnung legen, als er Baseler, den erwarteten Retter,
sieht. Dieser will den Fluch des Onkels an seinen Mann bringen, als ihm Gotton
den Ertrag ihrer Schenke in die Hand drückt, um ihren Geliebten zu retten. Baseler
hat Nichts dawider, wenn er nur seinen Nebenbuhler los wird, denn jetzt, hofft er,
müsse Gotton sein werden. Allein er hat die Rechnung ohne den Wirth und ohne
einen Studenten gemacht, mit dem Gotton nach Paris zieht.

Gotton ist Grisette, aber noch immer tugendhaft und versessen auf die Ehe. Der
"Student ist nicht glücklicher, als der Trompeter, er muß sich zur Heirath verstehen. Er ist
Advocat geworden, hofft die Einwilligung seines Onkels, des Barons, zu erhalten,
und hat mehrere Kameraden eingeladen, um den Verlobungsschmaus zu feiern. Die
lustigen Gesellen, die ihre Speisen zu diesem Piqueniane selber mitgebracht, wollen sich
eben zu Tische setzen, da klopft es an die Thür. Gotton verdeckt schnell den Tisch-
läßt die Jünger des Gesetzes in eine Nebenstube treten, und öffnet. Eine junge,
reizende Dame tritt'herein, und erkundigt sich nach Herrn Anatole. Gotton, die arme
Gotton, erfährt, daß ihr Anatole dem jungen Mädchen die Ehe versprochen -- se'
nahe an ihrem Glücke kann sie an ihr Unglück nicht glauben. -Anatole soll selber ent¬
scheiden, er soll wählen. Er schwankt, das arme Mädchen fällt in Ohnmacht, Gotton
eilt ihr zu Hilfe, und sieht ein Medaillon an deren Busen, in dem sie das Portrait
ihrer Mutter erkennt. Eäcilic ist ihre verlorene Schwester, von der die alte Gro߬
mutter so oft ihr erzählte. Gotton entsagt ihrem Bräutigam, und l^ge dessen Hände in
jene der glücklichen Schwester, doch verräth sie ihr Geheimniß. Gotton's guter Hu¬
mor hat an diesem doppelten Schiffbruche ihres Herzens noch nicht Schiffbruch gelitte";
die Gesellschaft setzt sich munter zu Tische, als Baseler hereintritt, der das arme Mäd¬
chen nach der Stadt begleitete, und der nun zu seinem Erstaunen seine Gotton wieder¬
findet.

Durch Bastian's Protection wird diese wieder Köchin bei einem alten Baron.
Baseler ist Gärtner und Küchenjunge zugleich, und verliebter denn je. Gotton ist ge¬
rührt von seiner uneigennützigen Liebe, und macht ihm Hoffnungen, die sie nicht theilt.
Unser Baron ist ein alter Junggeselle, der von seiner Haushälterin gequält und be¬
herrscht wird. Alles wendet sich an die allmächtige Haushälterin, und so sehe" ">"
unsern ehemaligen Hausherrn ein Wildpret in die Küche bringen, um die Stimme der Haus¬
hälterin sür die nächste Mairewahl zu gewinnen. De/Trompeter kommt an, um mit Hilft
der Haushälterin die Stelle des Lerpviil (Schlangcnbläscrs in der Kirche) zu erhalten ^
Anatole erscheint, um bei der Gouvernante seines Onkels dessen Fürsprache zu sei""'
Ernennung als Uuterpräseet durchzusetzen. Man ist guter Dinge, und denkt der schöne"


Die alte Großmutter war gestorben, und Gotton, die verlassene Waise, läßt sich vom
Hnsarcntrompetcr als Marketenderin bei seinem Regimente anstellen. Diese Stellung darf
ihr nicht derogircn, den» ihre Mutter starb auch in einer Schlacht als tapfere
Vivandiüre. Gotton hat aber ihre Liebe zur Häuslichkeit auch beim Militair nicht
vergessen, und sie meint es mit ihrer Tugend und der Haube gleich ernst. Der Trom¬
peter erwartet blos das nöthige Geld und die Einwilligung seines Onkels. Statt
dessen kommt der Gärtner Baseler, der Jugendfreund und Anbeter Gotton's, als Bote
des Onkels, und bringt dessen Fluch. Der Trompeter ist ein Taugenichts, der sein und
Anderer Geld verspielt, und die Geduld, des Onkels verspielt hat. Gotton verkauft ihre
kleine Schenke, und will dem Ungetreuen entsagen. Dieser hatte indeß sogar seine Ge¬
liebte verspielt, und sollte eben Rechnung legen, als er Baseler, den erwarteten Retter,
sieht. Dieser will den Fluch des Onkels an seinen Mann bringen, als ihm Gotton
den Ertrag ihrer Schenke in die Hand drückt, um ihren Geliebten zu retten. Baseler
hat Nichts dawider, wenn er nur seinen Nebenbuhler los wird, denn jetzt, hofft er,
müsse Gotton sein werden. Allein er hat die Rechnung ohne den Wirth und ohne
einen Studenten gemacht, mit dem Gotton nach Paris zieht.

Gotton ist Grisette, aber noch immer tugendhaft und versessen auf die Ehe. Der
«Student ist nicht glücklicher, als der Trompeter, er muß sich zur Heirath verstehen. Er ist
Advocat geworden, hofft die Einwilligung seines Onkels, des Barons, zu erhalten,
und hat mehrere Kameraden eingeladen, um den Verlobungsschmaus zu feiern. Die
lustigen Gesellen, die ihre Speisen zu diesem Piqueniane selber mitgebracht, wollen sich
eben zu Tische setzen, da klopft es an die Thür. Gotton verdeckt schnell den Tisch-
läßt die Jünger des Gesetzes in eine Nebenstube treten, und öffnet. Eine junge,
reizende Dame tritt'herein, und erkundigt sich nach Herrn Anatole. Gotton, die arme
Gotton, erfährt, daß ihr Anatole dem jungen Mädchen die Ehe versprochen — se'
nahe an ihrem Glücke kann sie an ihr Unglück nicht glauben. -Anatole soll selber ent¬
scheiden, er soll wählen. Er schwankt, das arme Mädchen fällt in Ohnmacht, Gotton
eilt ihr zu Hilfe, und sieht ein Medaillon an deren Busen, in dem sie das Portrait
ihrer Mutter erkennt. Eäcilic ist ihre verlorene Schwester, von der die alte Gro߬
mutter so oft ihr erzählte. Gotton entsagt ihrem Bräutigam, und l^ge dessen Hände in
jene der glücklichen Schwester, doch verräth sie ihr Geheimniß. Gotton's guter Hu¬
mor hat an diesem doppelten Schiffbruche ihres Herzens noch nicht Schiffbruch gelitte»;
die Gesellschaft setzt sich munter zu Tische, als Baseler hereintritt, der das arme Mäd¬
chen nach der Stadt begleitete, und der nun zu seinem Erstaunen seine Gotton wieder¬
findet.

Durch Bastian's Protection wird diese wieder Köchin bei einem alten Baron.
Baseler ist Gärtner und Küchenjunge zugleich, und verliebter denn je. Gotton ist ge¬
rührt von seiner uneigennützigen Liebe, und macht ihm Hoffnungen, die sie nicht theilt.
Unser Baron ist ein alter Junggeselle, der von seiner Haushälterin gequält und be¬
herrscht wird. Alles wendet sich an die allmächtige Haushälterin, und so sehe» »>"
unsern ehemaligen Hausherrn ein Wildpret in die Küche bringen, um die Stimme der Haus¬
hälterin sür die nächste Mairewahl zu gewinnen. De/Trompeter kommt an, um mit Hilft
der Haushälterin die Stelle des Lerpviil (Schlangcnbläscrs in der Kirche) zu erhalten ^
Anatole erscheint, um bei der Gouvernante seines Onkels dessen Fürsprache zu sei»"'
Ernennung als Uuterpräseet durchzusetzen. Man ist guter Dinge, und denkt der schöne"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/402>, abgerufen am 03.06.2024.