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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Häuserreihen, "unde de Stad pasteten de Lüde mit Planken unde "ut Porter." --
Diese Worte aus der alten Chronik des Franziskaner Lehrmeisters im Se. Katharinenkloster
Zu Lübeck, des Detmar, aus dem Ende des vierzehnten Jahrhunderts, sind ein solches
Staubkorn, das der Versasser hat liegen lassen, vielmehr es hieher gelegt hat, und
das uns mitten in seiner blanken, netten Darstellung wie eine Stimme aus der Zeit
herüber klingt, die er schildert, sie uns unwillkürlich näher treten läßt. Herr von
Schlözer hat das hier und an anderen ähnlichen Stellen gewiß sein und sorgfältig berech¬
net. Denn er ist einer der wenigen Geschichtsforscher heutzutage, die nicht nur Gelehrte,
sondern auch Künstler sind: er ist kein Büchermacher, sondern ein Schriftsteller, im
sollen, eminenten Sinne des Wortes.

Darum ist sein Buch auch nicht das zufällig entstandene, schnell zusammengefaßte
Ergebniß rascher Studien, durch irgend einen Zufall, einen Fund hierhin oder dorthin
gelenkt -- es erscheint als ein wohlbedachter, wohlgcfügter Theil einer großem künst¬
lerischen Aufgabe, -- vielleicht eines ganzen Lebens.

Denn, um nur von jener zu sprechen, es bildet das Werk zwar für sich ein organisch
gegliedertes, geschlossenes Ganze -- aber es ist zugleich das Mittelglied einer trilogi-
schen Composition, die uns Werden und Wachsthum, Blüthe und Glanz, Abnahme und
Verfall von Ländern zeigt, die innig mit unsrem eigensten Selbst verwachsen, uns darum
wahrlich uicht ferner stehen, weil man systematisch bemüht ist, sie ganz von uns los¬
reißen. An-d wenn jedes echte Gedicht ein Gelegenheitsgedicht sein soll, so erhält
°und das historische Kunstwerk wenigstens erhöhtes Leben, erhöhte Bedeutung, wenn es
^vorgegangen ist aus der Stimmung, der richtigen Würdigung des Augenblicks, wenn
es nicht nur interesstrt, belehrt, sondern fordert und mahnt, dnrch die Vergangenheit
u"s die Augen öffnet für die Gegenwart, für die Zukunft.

Das erste Glied dieser Trilogie, Livland und die Anfänge deutschen Lebens im
^lischen Norden, ist im Frühling des vorigen Jahres erschiene". Die Gründung
Hamburgs, die Stiftung des Hamburg-bremischen Erzbisthums diente als Grundlage
einer Darstellung, die mit der Entdeckung Livlands im Jahre -IIS8 ihren eigentlichen
Anfangspunkt erreicht. In jenem Jahre langten bremische Schiffer bei ihrer Rückkehr
aus den nordischen Gewässern im Hasen der Vaterstadt mit der Botschaft an, daß am
glichen baltischen Küstenstriche beim Ausflusse der Düua ein neues Land "aufgesah-
^U" sei. Das heidnische Livland war entdeckt, der brcmcr Kirche ein weites Feld zur
Thätigkeit und Machtcntwickclung geöffnet. Im Vereine mit der christlichen Religion
"ber zieht, getragen von Rittern, Mönchen, Kaufleuten deutsches Wesen, deutsches Recht,
Zutsche Sitte in diese Gegenden ein, um unter Livcn, Letten, Ehlen eine Bildung zu
Abreiten, die ihnen der slavische Osten nicht darbieten konnte. Diese Germanisirung
°es baltischen Nordens wurde in jenem Buche verfolgt bis zu den Niederlassungen der
Deutschen aus Gothland, dem Emporblühen Msby's zum Mittelpunkt des ganzen nord-
europäischen Handels, der Gründung des deutscheu KaufhofeS in Nvvgorod, "der wende-
n'ahmten Republik am Wolchowstromc." Und während diese HandclSstiftungcn dem deutschen
^esu in allen nordischen Gebieten Ansehen und Einfluß errangen, wird die deutsche
Kirche geschirmt und wcitcrgetragcn durch die in jenen Landen gegründeten Nittcrcolo-
"im, welche durch festen Anschluß der Schwcrtritter an den deutschen Orden sich neu
gekräftigt haben. "Und als nun" so schloß dies Werk "mit dem Fall der Hichenstau-
M der alte Geist der Zwietracht im Reiche wieder wach ward, die deutschen Nord-


Häuserreihen, „unde de Stad pasteten de Lüde mit Planken unde »ut Porter." —
Diese Worte aus der alten Chronik des Franziskaner Lehrmeisters im Se. Katharinenkloster
Zu Lübeck, des Detmar, aus dem Ende des vierzehnten Jahrhunderts, sind ein solches
Staubkorn, das der Versasser hat liegen lassen, vielmehr es hieher gelegt hat, und
das uns mitten in seiner blanken, netten Darstellung wie eine Stimme aus der Zeit
herüber klingt, die er schildert, sie uns unwillkürlich näher treten läßt. Herr von
Schlözer hat das hier und an anderen ähnlichen Stellen gewiß sein und sorgfältig berech¬
net. Denn er ist einer der wenigen Geschichtsforscher heutzutage, die nicht nur Gelehrte,
sondern auch Künstler sind: er ist kein Büchermacher, sondern ein Schriftsteller, im
sollen, eminenten Sinne des Wortes.

Darum ist sein Buch auch nicht das zufällig entstandene, schnell zusammengefaßte
Ergebniß rascher Studien, durch irgend einen Zufall, einen Fund hierhin oder dorthin
gelenkt — es erscheint als ein wohlbedachter, wohlgcfügter Theil einer großem künst¬
lerischen Aufgabe, — vielleicht eines ganzen Lebens.

Denn, um nur von jener zu sprechen, es bildet das Werk zwar für sich ein organisch
gegliedertes, geschlossenes Ganze — aber es ist zugleich das Mittelglied einer trilogi-
schen Composition, die uns Werden und Wachsthum, Blüthe und Glanz, Abnahme und
Verfall von Ländern zeigt, die innig mit unsrem eigensten Selbst verwachsen, uns darum
wahrlich uicht ferner stehen, weil man systematisch bemüht ist, sie ganz von uns los¬
reißen. An-d wenn jedes echte Gedicht ein Gelegenheitsgedicht sein soll, so erhält
°und das historische Kunstwerk wenigstens erhöhtes Leben, erhöhte Bedeutung, wenn es
^vorgegangen ist aus der Stimmung, der richtigen Würdigung des Augenblicks, wenn
es nicht nur interesstrt, belehrt, sondern fordert und mahnt, dnrch die Vergangenheit
u»s die Augen öffnet für die Gegenwart, für die Zukunft.

Das erste Glied dieser Trilogie, Livland und die Anfänge deutschen Lebens im
^lischen Norden, ist im Frühling des vorigen Jahres erschiene». Die Gründung
Hamburgs, die Stiftung des Hamburg-bremischen Erzbisthums diente als Grundlage
einer Darstellung, die mit der Entdeckung Livlands im Jahre -IIS8 ihren eigentlichen
Anfangspunkt erreicht. In jenem Jahre langten bremische Schiffer bei ihrer Rückkehr
aus den nordischen Gewässern im Hasen der Vaterstadt mit der Botschaft an, daß am
glichen baltischen Küstenstriche beim Ausflusse der Düua ein neues Land „aufgesah-
^U" sei. Das heidnische Livland war entdeckt, der brcmcr Kirche ein weites Feld zur
Thätigkeit und Machtcntwickclung geöffnet. Im Vereine mit der christlichen Religion
"ber zieht, getragen von Rittern, Mönchen, Kaufleuten deutsches Wesen, deutsches Recht,
Zutsche Sitte in diese Gegenden ein, um unter Livcn, Letten, Ehlen eine Bildung zu
Abreiten, die ihnen der slavische Osten nicht darbieten konnte. Diese Germanisirung
°es baltischen Nordens wurde in jenem Buche verfolgt bis zu den Niederlassungen der
Deutschen aus Gothland, dem Emporblühen Msby's zum Mittelpunkt des ganzen nord-
europäischen Handels, der Gründung des deutscheu KaufhofeS in Nvvgorod, „der wende-
n'ahmten Republik am Wolchowstromc." Und während diese HandclSstiftungcn dem deutschen
^esu in allen nordischen Gebieten Ansehen und Einfluß errangen, wird die deutsche
Kirche geschirmt und wcitcrgetragcn durch die in jenen Landen gegründeten Nittcrcolo-
"im, welche durch festen Anschluß der Schwcrtritter an den deutschen Orden sich neu
gekräftigt haben. „Und als nun" so schloß dies Werk „mit dem Fall der Hichenstau-
M der alte Geist der Zwietracht im Reiche wieder wach ward, die deutschen Nord-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/155>, abgerufen am 24.05.2024.