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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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In seiner Ironie und in seinen Sareasmen sieht der tiefere Beobachter nur die Früchte
des Stolzes, der seine Unwissenheit verbergen mochte. Unter diesem dichten Schleier,
der aus Ironie und anscheinender Ruchlosigkeit gewebt ist, unter dieser gallischen Leb¬
haftigkeit, die durch den Geist des Jahrhunderts verdorben ist, unter dieser scharfen, aber
durch die deutsche Philosophie verwirrten Dialektik, unter dieser anscheinend aus¬
schließlichen Liebe für die materiellen Thatsachen, für die drei Procente, für die Gegen¬
seitigkeit des.Credits, unter dieser lustigen und sinnlichen Hülle findet man zuletzt das
leidende Gesicht des raffinirten Selbstqnälers aus der Schule Byrons." -- Er ist mit
seinem Glauben jetzt vollständig in die Macht der Thatsachen verfallen; er sieht in der
Revolution nicht mehr ein Werk der Menschen, sondern el" Werk des Schicksals. Heili¬
ges Schicksal, ruft er ans, habe Mitleid mit uns! In diesem Ausruf verbirgt sich der
eigentliche Kern seiner Gedanke", in Allem,"was er geschrieben hat. finde" wir einen
scheue" Aberglauben vor der Macht der Thatsachen, gegen welche die moralische Kraft
nichts mehr ausrichten kaun. Er sieht in ihnen die Sphinx, die den Menschen ver¬
schlingt, wenn sie nicht die verlangte Antwort erhält. Wenn er auch die Lösung sich
so materialistisch als möglich vorzustellen sucht, sie ist doch immer eine Art von Wunder,
das mit allen bisherigen sittlichen Voraussetzungen und mit den bisherigen Begriffen Mi
physischer Möglichkeit vollkommen bricht. -- Die "Geschichte der Restauration" von Herrn v.
Lamartine ist ein anderes Zeichen jener Haltlosigkeit. Auch dieses Buch, wie ehemals
die Geschichte der Girondisten, findet el" großes Publicum, aber lediglich seiner schlech¬
ten Seiten wegen. Von historischem Ernst, von gründlichen Studien und von einer
klaren und sicher" Zeichnung ist gar keine Rede mehr. Wie in seinen Romane"'
sagt der Dichter Alles, was ihm irgend einfällt, und es kommt ihm gar nicht darauf
an, aus der Erzherzogin Marie Louise eine poetische Tochter des "aturwüchsige" Tirol
zu mache", mit träumerischem Blick und ni"em mysteriösen Horizont in der Seele, rmd-
ans Pozzo ti Borgo einen modernen Aleibiades am Hofe des Prnsias -- eine Com¬
bination verschiedener Zeiten, die für die historische Bildung Lamartüie's charakteristisch
ist, und die noch drolliger wird durch das Mißverständniß eines englische" Uebersetzers/
der aus ?rusi->8 krussis gemacht, und so den ehrlichen General des peloponncil-
sehen Krieges, der sich schon in Bithynic" wunderlich genng vorkommen mußte, zu den
barbarischen Cimcriern von Berlin geschlendert hat. Außer Aleibiades ist die belieb¬
teste historische Parallele Hannibal, und die verschiedciiartigste" Heroen der Nestaurations-
geschichte müssen der Reihe "ach unter der Maske des alten Puuiers auftreten. Mir
einer ähnliche" romantischen Gleichgiltigkeit gegen alle Gesetze der Perspective ist der
bereits erwähnte Roman "der Steinmetz von Se. Paul" geschrieben, der angeblich eun
Rückkehr zur Natur sein soll, eigentlich aber nichts weiter ist. als eine Rückkehr zur
Schäferpoesie des Nvcocozcitalters. -- Daß übrigens die Franzosen für die wirkliche
Naturpoesie doch nicht allen Sinn verloren haben, zeigt der große Erfolg der G- Sand -
scheu Idyllen und der so eben erschienenen Uebersetzung von Ali dem Knecht. --
Sammlung von Dorfgeschichten von Emile Souvestre: llsrniors paz'SMS, zeichne
sich wenigstens durch Klarheit der Localsarbcn aus, obgleich der Dichter zum Gegen¬
stand seiner Erzählungen lediglich die Abnormitäten des Dorflebcus gewählt hat, welche
nicht blos der Convenienz, sondern der Civilisation widerstrebe". -- Aller schwinde
und alle Verwirrung der neuromantischcn Poesie spricht sich in den I'lulosopnvs ^
oomttiUons vo" Arsöne Honssaye aus, und nicht weniger i" einer Aristophanischen


In seiner Ironie und in seinen Sareasmen sieht der tiefere Beobachter nur die Früchte
des Stolzes, der seine Unwissenheit verbergen mochte. Unter diesem dichten Schleier,
der aus Ironie und anscheinender Ruchlosigkeit gewebt ist, unter dieser gallischen Leb¬
haftigkeit, die durch den Geist des Jahrhunderts verdorben ist, unter dieser scharfen, aber
durch die deutsche Philosophie verwirrten Dialektik, unter dieser anscheinend aus¬
schließlichen Liebe für die materiellen Thatsachen, für die drei Procente, für die Gegen¬
seitigkeit des.Credits, unter dieser lustigen und sinnlichen Hülle findet man zuletzt das
leidende Gesicht des raffinirten Selbstqnälers aus der Schule Byrons." — Er ist mit
seinem Glauben jetzt vollständig in die Macht der Thatsachen verfallen; er sieht in der
Revolution nicht mehr ein Werk der Menschen, sondern el» Werk des Schicksals. Heili¬
ges Schicksal, ruft er ans, habe Mitleid mit uns! In diesem Ausruf verbirgt sich der
eigentliche Kern seiner Gedanke», in Allem,"was er geschrieben hat. finde» wir einen
scheue» Aberglauben vor der Macht der Thatsachen, gegen welche die moralische Kraft
nichts mehr ausrichten kaun. Er sieht in ihnen die Sphinx, die den Menschen ver¬
schlingt, wenn sie nicht die verlangte Antwort erhält. Wenn er auch die Lösung sich
so materialistisch als möglich vorzustellen sucht, sie ist doch immer eine Art von Wunder,
das mit allen bisherigen sittlichen Voraussetzungen und mit den bisherigen Begriffen Mi
physischer Möglichkeit vollkommen bricht. — Die „Geschichte der Restauration" von Herrn v.
Lamartine ist ein anderes Zeichen jener Haltlosigkeit. Auch dieses Buch, wie ehemals
die Geschichte der Girondisten, findet el» großes Publicum, aber lediglich seiner schlech¬
ten Seiten wegen. Von historischem Ernst, von gründlichen Studien und von einer
klaren und sicher» Zeichnung ist gar keine Rede mehr. Wie in seinen Romane»'
sagt der Dichter Alles, was ihm irgend einfällt, und es kommt ihm gar nicht darauf
an, aus der Erzherzogin Marie Louise eine poetische Tochter des »aturwüchsige» Tirol
zu mache», mit träumerischem Blick und ni»em mysteriösen Horizont in der Seele, rmd-
ans Pozzo ti Borgo einen modernen Aleibiades am Hofe des Prnsias — eine Com¬
bination verschiedener Zeiten, die für die historische Bildung Lamartüie's charakteristisch
ist, und die noch drolliger wird durch das Mißverständniß eines englische» Uebersetzers/
der aus ?rusi->8 krussis gemacht, und so den ehrlichen General des peloponncil-
sehen Krieges, der sich schon in Bithynic» wunderlich genng vorkommen mußte, zu den
barbarischen Cimcriern von Berlin geschlendert hat. Außer Aleibiades ist die belieb¬
teste historische Parallele Hannibal, und die verschiedciiartigste» Heroen der Nestaurations-
geschichte müssen der Reihe »ach unter der Maske des alten Puuiers auftreten. Mir
einer ähnliche» romantischen Gleichgiltigkeit gegen alle Gesetze der Perspective ist der
bereits erwähnte Roman „der Steinmetz von Se. Paul" geschrieben, der angeblich eun
Rückkehr zur Natur sein soll, eigentlich aber nichts weiter ist. als eine Rückkehr zur
Schäferpoesie des Nvcocozcitalters. — Daß übrigens die Franzosen für die wirkliche
Naturpoesie doch nicht allen Sinn verloren haben, zeigt der große Erfolg der G- Sand -
scheu Idyllen und der so eben erschienenen Uebersetzung von Ali dem Knecht. —
Sammlung von Dorfgeschichten von Emile Souvestre: llsrniors paz'SMS, zeichne
sich wenigstens durch Klarheit der Localsarbcn aus, obgleich der Dichter zum Gegen¬
stand seiner Erzählungen lediglich die Abnormitäten des Dorflebcus gewählt hat, welche
nicht blos der Convenienz, sondern der Civilisation widerstrebe». — Aller schwinde
und alle Verwirrung der neuromantischcn Poesie spricht sich in den I'lulosopnvs ^
oomttiUons vo» Arsöne Honssaye aus, und nicht weniger i» einer Aristophanischen


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[0278] In seiner Ironie und in seinen Sareasmen sieht der tiefere Beobachter nur die Früchte des Stolzes, der seine Unwissenheit verbergen mochte. Unter diesem dichten Schleier, der aus Ironie und anscheinender Ruchlosigkeit gewebt ist, unter dieser gallischen Leb¬ haftigkeit, die durch den Geist des Jahrhunderts verdorben ist, unter dieser scharfen, aber durch die deutsche Philosophie verwirrten Dialektik, unter dieser anscheinend aus¬ schließlichen Liebe für die materiellen Thatsachen, für die drei Procente, für die Gegen¬ seitigkeit des.Credits, unter dieser lustigen und sinnlichen Hülle findet man zuletzt das leidende Gesicht des raffinirten Selbstqnälers aus der Schule Byrons." — Er ist mit seinem Glauben jetzt vollständig in die Macht der Thatsachen verfallen; er sieht in der Revolution nicht mehr ein Werk der Menschen, sondern el» Werk des Schicksals. Heili¬ ges Schicksal, ruft er ans, habe Mitleid mit uns! In diesem Ausruf verbirgt sich der eigentliche Kern seiner Gedanke», in Allem,"was er geschrieben hat. finde» wir einen scheue» Aberglauben vor der Macht der Thatsachen, gegen welche die moralische Kraft nichts mehr ausrichten kaun. Er sieht in ihnen die Sphinx, die den Menschen ver¬ schlingt, wenn sie nicht die verlangte Antwort erhält. Wenn er auch die Lösung sich so materialistisch als möglich vorzustellen sucht, sie ist doch immer eine Art von Wunder, das mit allen bisherigen sittlichen Voraussetzungen und mit den bisherigen Begriffen Mi physischer Möglichkeit vollkommen bricht. — Die „Geschichte der Restauration" von Herrn v. Lamartine ist ein anderes Zeichen jener Haltlosigkeit. Auch dieses Buch, wie ehemals die Geschichte der Girondisten, findet el» großes Publicum, aber lediglich seiner schlech¬ ten Seiten wegen. Von historischem Ernst, von gründlichen Studien und von einer klaren und sicher» Zeichnung ist gar keine Rede mehr. Wie in seinen Romane»' sagt der Dichter Alles, was ihm irgend einfällt, und es kommt ihm gar nicht darauf an, aus der Erzherzogin Marie Louise eine poetische Tochter des »aturwüchsige» Tirol zu mache», mit träumerischem Blick und ni»em mysteriösen Horizont in der Seele, rmd- ans Pozzo ti Borgo einen modernen Aleibiades am Hofe des Prnsias — eine Com¬ bination verschiedener Zeiten, die für die historische Bildung Lamartüie's charakteristisch ist, und die noch drolliger wird durch das Mißverständniß eines englische» Uebersetzers/ der aus ?rusi->8 krussis gemacht, und so den ehrlichen General des peloponncil- sehen Krieges, der sich schon in Bithynic» wunderlich genng vorkommen mußte, zu den barbarischen Cimcriern von Berlin geschlendert hat. Außer Aleibiades ist die belieb¬ teste historische Parallele Hannibal, und die verschiedciiartigste» Heroen der Nestaurations- geschichte müssen der Reihe »ach unter der Maske des alten Puuiers auftreten. Mir einer ähnliche» romantischen Gleichgiltigkeit gegen alle Gesetze der Perspective ist der bereits erwähnte Roman „der Steinmetz von Se. Paul" geschrieben, der angeblich eun Rückkehr zur Natur sein soll, eigentlich aber nichts weiter ist. als eine Rückkehr zur Schäferpoesie des Nvcocozcitalters. — Daß übrigens die Franzosen für die wirkliche Naturpoesie doch nicht allen Sinn verloren haben, zeigt der große Erfolg der G- Sand - scheu Idyllen und der so eben erschienenen Uebersetzung von Ali dem Knecht. — Sammlung von Dorfgeschichten von Emile Souvestre: llsrniors paz'SMS, zeichne sich wenigstens durch Klarheit der Localsarbcn aus, obgleich der Dichter zum Gegen¬ stand seiner Erzählungen lediglich die Abnormitäten des Dorflebcus gewählt hat, welche nicht blos der Convenienz, sondern der Civilisation widerstrebe». — Aller schwinde und alle Verwirrung der neuromantischcn Poesie spricht sich in den I'lulosopnvs ^ oomttiUons vo» Arsöne Honssaye aus, und nicht weniger i» einer Aristophanischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/278>, abgerufen am 28.04.2024.