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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Natürlich fällt das Auge zuerst auf die ungeheuren Alpen am jenseitigen Savoyischen
und Walliser Seeufer, und ist gefesselt durch den herrlichen Anblick, den der ungeheure,
über grünende Berge und Alpen hervorragende Montblanc, mit seinen Schnee- und
Eismassen, der Dank de Midi und alle die Niesen dieser Bergwelt dem staunenden Auge
bieten. Läßt man den Blick aus der Hohe herabsinken auf die grünen Alpen, auf die
freundlichen Städte Savoyens, deren Eirtfernung ganz unbedeutend zu sein scheint,
so schweift das Auge über den ungeheuren See, 'der ruhig und klar die hohen Berge
wiederspiegelt. Und dann das diesseitige Ufer mit seinen Hunderten von Städten,
Dörfern und Flecken, mit seinen unendlichen Weinbergen, die unterbrochen und ver¬
mischt mit Wäldern, Wiesen und Feldern das Ansehen eines friedlichen, lieblichen Gar-
tens bieten! Und alle diese Pracht vervielfältigt sich, mit dem Untergänge der Sonne,
und stumm vor Entzücken sieht man urplötzlich alle diese Berge und Hügel und Ebenen
wie mit einem Feuermeer Übergossen, das nach und nach immer schwächer werdend, zu¬
letzt noch die höchsten Spitzen der höchsten Berge erleuchtet, und endlich ganz verschwindet.
Längst war die Sonne verschwunden und dunkle Schatten breiteten sich über die, eben
noch hellerleuchtete Landschaft aus, ehe ich an den Heimweg dachte, dem sich schon die
weisem Anwesenden zugewendet hatten. Lange noch schaute ich den steilen Bergabhang,
der zum Theil sich abgelöst und in das Thal herabgestürzt hat, hinunter und betrach¬
tete den Frieden, die diese Ruhe, die, überall herrschend, dieser ganzen Landschaft ein
liebliches Ansehen gab! Noch einen Blick auf das jenseitige Ufer werfend, das schon
u" Dunkel der Nacht zu verschwinden anfing, den See und dessen freundliches User
zum letzten Male überblickend, wendete ich mich endlich der Heimath wieder zu, die mir
'" diesem Augenblicke wie ein Gefängniß vorkam, in das ich nach kurzer Freiheit wieder
Zurück sollte.

Schon während ich im Anschauen vertieft am AbHange des Felsens stand, aus
welche", die Terrasse des Signal de Bougy ausgebreitet liegt, hatte ich mehrmals
Deutsche Stimmen neben mir gehört, was mich veranlaßt hatte, die betreffenden Per-
^ne", einen Herrn mit Frau und Tochter, näher zu betrachten. Der Zufall wollte,
d"ß ich dieselben kurz vor Aubonne wieder traf und mich ihnen als Landsleuten an¬
schloß. Die Gattin meines Landsmanns, eines Kaufmanns ans F., wie er mir mit¬
theilte, freute sich, endlich einmal wieder einen Deutschen reden zu hören, nachdem sie
^ Wochen laug fremde Sprachen habe hören müssen, und wurde ganz ärgerlich, als
us ihr einhielt, daß sie ja in Zürich u. f. w. doch wol auch Deutsch gehört habe,
">dem sie mir erklärte, tausend Mal lieber Französisch reden zu hören, das sie nicht
verstände, als Schweizer "sogenanntes Deutsch", das sie ebenfalls nicht verstehe und
we verstehen möge. Ich hatte gerade keine Lust, das Schweizer Deutsch in meinen Schutz
5" nehmen, ließ deshalb meine Landsmännin ihren Zorn ausreden, und erkundigte mich
dann, wie es ihr weiter sonst in der Schweiz gefalle, und ob sie namentlich nicht von
°>u wundervollen Schauspiele entzückt sei, das wir so eben mit angesehen hätten. Ich
öMhc, daß mir die Antwort der gute" Frau allerdings mehr ihrer Körperbeschaffenheit.
dem Entzücken eines Schweizer Reisenden angemessen erschien, und kann nicht läug-
wn, daß ich ungezogen genug war, laut auszulachen, als die gute Dame rund heraus
^ 'arte, die Schweiz sei zwar recht schön, würde ihr aber noch besser gefallen, wenn
w vielen Berge nicht wären. Im Uebrigen war mein Landsmann ein ganz gcmüth-
c)er Reisegesellschaften und ich entschloß mich deshalb auch, mit ihm in demselben Gast-


Gttnzvvten, IV. -18.'^. 5;

Natürlich fällt das Auge zuerst auf die ungeheuren Alpen am jenseitigen Savoyischen
und Walliser Seeufer, und ist gefesselt durch den herrlichen Anblick, den der ungeheure,
über grünende Berge und Alpen hervorragende Montblanc, mit seinen Schnee- und
Eismassen, der Dank de Midi und alle die Niesen dieser Bergwelt dem staunenden Auge
bieten. Läßt man den Blick aus der Hohe herabsinken auf die grünen Alpen, auf die
freundlichen Städte Savoyens, deren Eirtfernung ganz unbedeutend zu sein scheint,
so schweift das Auge über den ungeheuren See, 'der ruhig und klar die hohen Berge
wiederspiegelt. Und dann das diesseitige Ufer mit seinen Hunderten von Städten,
Dörfern und Flecken, mit seinen unendlichen Weinbergen, die unterbrochen und ver¬
mischt mit Wäldern, Wiesen und Feldern das Ansehen eines friedlichen, lieblichen Gar-
tens bieten! Und alle diese Pracht vervielfältigt sich, mit dem Untergänge der Sonne,
und stumm vor Entzücken sieht man urplötzlich alle diese Berge und Hügel und Ebenen
wie mit einem Feuermeer Übergossen, das nach und nach immer schwächer werdend, zu¬
letzt noch die höchsten Spitzen der höchsten Berge erleuchtet, und endlich ganz verschwindet.
Längst war die Sonne verschwunden und dunkle Schatten breiteten sich über die, eben
noch hellerleuchtete Landschaft aus, ehe ich an den Heimweg dachte, dem sich schon die
weisem Anwesenden zugewendet hatten. Lange noch schaute ich den steilen Bergabhang,
der zum Theil sich abgelöst und in das Thal herabgestürzt hat, hinunter und betrach¬
tete den Frieden, die diese Ruhe, die, überall herrschend, dieser ganzen Landschaft ein
liebliches Ansehen gab! Noch einen Blick auf das jenseitige Ufer werfend, das schon
u» Dunkel der Nacht zu verschwinden anfing, den See und dessen freundliches User
zum letzten Male überblickend, wendete ich mich endlich der Heimath wieder zu, die mir
'» diesem Augenblicke wie ein Gefängniß vorkam, in das ich nach kurzer Freiheit wieder
Zurück sollte.

Schon während ich im Anschauen vertieft am AbHange des Felsens stand, aus
welche», die Terrasse des Signal de Bougy ausgebreitet liegt, hatte ich mehrmals
Deutsche Stimmen neben mir gehört, was mich veranlaßt hatte, die betreffenden Per-
^ne», einen Herrn mit Frau und Tochter, näher zu betrachten. Der Zufall wollte,
d"ß ich dieselben kurz vor Aubonne wieder traf und mich ihnen als Landsleuten an¬
schloß. Die Gattin meines Landsmanns, eines Kaufmanns ans F., wie er mir mit¬
theilte, freute sich, endlich einmal wieder einen Deutschen reden zu hören, nachdem sie
^ Wochen laug fremde Sprachen habe hören müssen, und wurde ganz ärgerlich, als
us ihr einhielt, daß sie ja in Zürich u. f. w. doch wol auch Deutsch gehört habe,
">dem sie mir erklärte, tausend Mal lieber Französisch reden zu hören, das sie nicht
verstände, als Schweizer „sogenanntes Deutsch", das sie ebenfalls nicht verstehe und
we verstehen möge. Ich hatte gerade keine Lust, das Schweizer Deutsch in meinen Schutz
5" nehmen, ließ deshalb meine Landsmännin ihren Zorn ausreden, und erkundigte mich
dann, wie es ihr weiter sonst in der Schweiz gefalle, und ob sie namentlich nicht von
°>u wundervollen Schauspiele entzückt sei, das wir so eben mit angesehen hätten. Ich
öMhc, daß mir die Antwort der gute» Frau allerdings mehr ihrer Körperbeschaffenheit.
dem Entzücken eines Schweizer Reisenden angemessen erschien, und kann nicht läug-
wn, daß ich ungezogen genug war, laut auszulachen, als die gute Dame rund heraus
^ 'arte, die Schweiz sei zwar recht schön, würde ihr aber noch besser gefallen, wenn
w vielen Berge nicht wären. Im Uebrigen war mein Landsmann ein ganz gcmüth-
c)er Reisegesellschaften und ich entschloß mich deshalb auch, mit ihm in demselben Gast-


Gttnzvvten, IV. -18.'^. 5;
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/37>, abgerufen am 28.04.2024.