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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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der Veränderung dieser Manipulation eingetreten ist, so hat das Institut im Großen
und Ganzen doch eine Richtung gewonnen, welche vorübergehende Mißgriffe, nicht aber
dauernde Rückschritte mehr möglich macht.

Man erinnert sich, wie während des Baues der Eisenbahnen in Deutschland die
Frage vielfach verhandelt wurde, ob diese in den Händen der Privaten oder im Be¬
sitze des Staates den National-Wohlstand am Umsangrcichsten erhöhen würden. Wenn
das Parteiinteresse in der Entscheidung dieser Frage zu Gunsten des Staates einen
neuen Zuwachs an Macht und Einfluß für diesen, und somit eine Verringerung der
verwaltenden Thätigkeit von Seiten der Private" im Interesse der Centralisirung der
Regierungen erkannte, und der national-ökonomische Gesichtspunkt in einen politischen
verkehrt wurde, so vergaß man hierbei, daß die Regierungen in kritischen Zeiten, im
Kriege, bei Aufständen die Eisenbahnen beherrschen, so lange sic überhaupt die Macht
"och in Händen haben, die Verwaltung also in den Händen der Privaten für diese
Verhältnisse kein Gegengewicht bilden kann. Für uns handelt es sich augenblicklich nur
darum, darauf aufmerksam zu machen, daß der durch die Post in Preußen vermittelte
Verkehr namentlich anch in dem Falle, wo der Staat die Verwaltung einer Eisenbahn
>n die Hand genommen, nach allen Seiten dem Betriebe durch Private weit vorange-
schritten ist, und daß der Geschäftsmann weit lieber mit der Post als mit der Eiseu-
b<esu in Verwickelung geräth, da die von der erstem geleistete Garantie trotz einiger Be¬
schränkungen ihn nicht einer kleinlichen Behandlung aussetzt.

Was die Preußische Regierung weuigsscns auf einem Gebiete erstrebt hat, ist die
Einheit des Deutschen Postwescns im.Interesse der materiellen Wohlfahrt; die Einheit
Deutschen Eisenbahn-Wesens ist eben so nothwendig, und wer als Geschäftsmann
von Aachen bis Stettin mit verschiedenen Directionen und Betrieb-Reglements zu thun
wird die vielköpfige Hydra vollständig kennen gelernt haben. Durch das den
Eisenbahnen gewährte wichtige Expropriations-Recht, durch die Befreiung von Abgaben
hat der Staat den Eisenbahnen wichtige Vorrechte verliehen, die der Hebung des Ver-
^hrs "ach allen Seiten dienen sollen. Wie Vieles läßt jedoch die Personen- und Gütcr-
cfördcruug, die Verbindung der Bahnen unter einander noch zu wünschen übrig!

In Preußen findet die znvorkvmmcndstc und pünktlichste Bcrkehrs-Vermittelung
UdcnsMs aus den Concurrenz-Bahnen statt. Mag es in einzelnen Fällen ein Un-
ülück für Actionaire gewesen sein, für eine solche Concurrcnzbahn Actien gezeichnet
A haben, der Betrieb ist zur höchsten Aufmerksamkeit gegen das die Bahn benutzende
bnblicum gediehen, und der wohlfeile, schnelle, sichere Transport von Personen und
ntcru läßt weniger zu wünschen übrig, als auf den Bahnen, wo nur eine Concurrenz
v°n Kahuschisfm,, Frachtfuhrlcutcu und Lvhukutschcrn zu fürchten ist.

Man hat den Privatcompagnien stets größere Fähigkeit in ökonomischer Herstellung
und Verwaltung der Bahnen zugetraut, man hat die Leitung von praktischen Geschäfts¬
männern der durch Beamte ausgeführten vorgezogen, während bei uns immer mehr die
Überzeugung Raum gewinnt, daß solche Privatdirectioncn hauptsächlich das Interesse
°r Actionaire, weniger das des Verkehrs ins Auge fassen.

^ Es mag uns erlaubt sein, diese allgemeinen Gesichtspunkte mit Rücksicht auf die
° "°Stettiner Eisenbahn näher auszuführen. Wir wählen diese Bahn, weil sie die
->n> .'^"^Weide Preußens mit Berlin verbindet, eine der ältesten des Landes ist, die
wessen des Ostseehandcls gegen die Concurrenz des Nordsechandcls von Hamburg


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der Veränderung dieser Manipulation eingetreten ist, so hat das Institut im Großen
und Ganzen doch eine Richtung gewonnen, welche vorübergehende Mißgriffe, nicht aber
dauernde Rückschritte mehr möglich macht.

Man erinnert sich, wie während des Baues der Eisenbahnen in Deutschland die
Frage vielfach verhandelt wurde, ob diese in den Händen der Privaten oder im Be¬
sitze des Staates den National-Wohlstand am Umsangrcichsten erhöhen würden. Wenn
das Parteiinteresse in der Entscheidung dieser Frage zu Gunsten des Staates einen
neuen Zuwachs an Macht und Einfluß für diesen, und somit eine Verringerung der
verwaltenden Thätigkeit von Seiten der Private» im Interesse der Centralisirung der
Regierungen erkannte, und der national-ökonomische Gesichtspunkt in einen politischen
verkehrt wurde, so vergaß man hierbei, daß die Regierungen in kritischen Zeiten, im
Kriege, bei Aufständen die Eisenbahnen beherrschen, so lange sic überhaupt die Macht
"och in Händen haben, die Verwaltung also in den Händen der Privaten für diese
Verhältnisse kein Gegengewicht bilden kann. Für uns handelt es sich augenblicklich nur
darum, darauf aufmerksam zu machen, daß der durch die Post in Preußen vermittelte
Verkehr namentlich anch in dem Falle, wo der Staat die Verwaltung einer Eisenbahn
>n die Hand genommen, nach allen Seiten dem Betriebe durch Private weit vorange-
schritten ist, und daß der Geschäftsmann weit lieber mit der Post als mit der Eiseu-
b<esu in Verwickelung geräth, da die von der erstem geleistete Garantie trotz einiger Be¬
schränkungen ihn nicht einer kleinlichen Behandlung aussetzt.

Was die Preußische Regierung weuigsscns auf einem Gebiete erstrebt hat, ist die
Einheit des Deutschen Postwescns im.Interesse der materiellen Wohlfahrt; die Einheit
Deutschen Eisenbahn-Wesens ist eben so nothwendig, und wer als Geschäftsmann
von Aachen bis Stettin mit verschiedenen Directionen und Betrieb-Reglements zu thun
wird die vielköpfige Hydra vollständig kennen gelernt haben. Durch das den
Eisenbahnen gewährte wichtige Expropriations-Recht, durch die Befreiung von Abgaben
hat der Staat den Eisenbahnen wichtige Vorrechte verliehen, die der Hebung des Ver-
^hrs »ach allen Seiten dienen sollen. Wie Vieles läßt jedoch die Personen- und Gütcr-
cfördcruug, die Verbindung der Bahnen unter einander noch zu wünschen übrig!

In Preußen findet die znvorkvmmcndstc und pünktlichste Bcrkehrs-Vermittelung
UdcnsMs aus den Concurrenz-Bahnen statt. Mag es in einzelnen Fällen ein Un-
ülück für Actionaire gewesen sein, für eine solche Concurrcnzbahn Actien gezeichnet
A haben, der Betrieb ist zur höchsten Aufmerksamkeit gegen das die Bahn benutzende
bnblicum gediehen, und der wohlfeile, schnelle, sichere Transport von Personen und
ntcru läßt weniger zu wünschen übrig, als auf den Bahnen, wo nur eine Concurrenz
v°n Kahuschisfm,, Frachtfuhrlcutcu und Lvhukutschcrn zu fürchten ist.

Man hat den Privatcompagnien stets größere Fähigkeit in ökonomischer Herstellung
und Verwaltung der Bahnen zugetraut, man hat die Leitung von praktischen Geschäfts¬
männern der durch Beamte ausgeführten vorgezogen, während bei uns immer mehr die
Überzeugung Raum gewinnt, daß solche Privatdirectioncn hauptsächlich das Interesse
°r Actionaire, weniger das des Verkehrs ins Auge fassen.

^ Es mag uns erlaubt sein, diese allgemeinen Gesichtspunkte mit Rücksicht auf die
° "°Stettiner Eisenbahn näher auszuführen. Wir wählen diese Bahn, weil sie die
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/39>, abgerufen am 27.04.2024.