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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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gebracht würde, die demnach beim weit größeren Theile der Bevölkerung zu Ungunsten der
letzter" vorläufig entschieden worden ist. So können sie denn die Herren Mazzini, Mcuiin ze.
täglich aufs Aufrichtigste "ut Ehrlichgcmeintestc verfluchen hören, und es ist wol die größere
Anzahl, besonders unter den gebildeten, besitzenden "ut vorzüglich Gewerbe und Handel
treibenden Klasse", längst zu der Einsicht gelangt, "in wie viel klüger es gewesen wäre,
sich 18i>" mit günstige" "ut wohlthätigen Reformen, Provinzialstäudcu, größerer Freiheit
der Presse, Zollcinhcit mit dem übrigen Italien, Verbesserung der Schulen ze. z" be¬
gnüge", die damals mit Freude" bewilligt worden wären, als eine Empörung gegen
die Dynastie zu machen und i" Gefahr zu gerathen, im Fall des Gelingens in einer
wahnsiimigcn, republikanisch-socialistischen Dcmagogenherrschaft, zu der es unausweichlich
gekommen wäre. Hab und Gut zu verlieren. --

So waren denn nach Pacificinmg des Landes alle Elemente zur Bildung einer
bedeutenden Partei für die östreichische Herrschaft vorhanden gewesen. und' sind es "och.
ol'wol, durch viele Mißgriffe der Regierung verletzt, in geringerem Maße. Diese Mi߬
griffe sind leider sür eine fremde Regierung fast unvermeidlich, und bestehe" ganz beson¬
ders in Beförderung ""d Belohnung ganz unwürdiger und sehr verhaßter oder verach¬
teter Personen aus den Italienern selber, zu Aemtern und Ehren. Ich hörte darüber
die drolligsten Beispiele/ wie sie aber bei der Schwierigkeit, mit der sich ni"c fremde
Gewalt inmitten einer kalten u"d abgeneigten Bevölkerung die nöthigen Aufklärungen
verschaffen kann, nur gar zu natürlich sind. So soll hier z. B. der Eustodc eines
öffentliche" Palastes, der während der Revolution einer der wüthendste" rothe" Scherge"
gewesen war, und sich i" deu Clubs durch seiue radikale Vehemenz ausgezeichnet
hatte, "ach Einnahme der Stadt sür seine treue Bewachung des ihm anvertrauten
Palastes, den zu verletze" keinem Menschen eingefallen war, decorirt und befördert worden
sein, was entweder, je nachdem man Motive unterschob, Gelächter oder Unwillen z"
erregen nicht verfehlen konnte. Dergleichen Züge kann man zu Dutzende" erzählen hören,
natürlich oft vielfach entstellt und übertrieben, den" nirgends wird man eine größere
Ungenauigkeit im Erzählen vo" Thatsachen finden, als bei den so sehr von ihrer Ein¬
bildungskraft beherrschten Italienern. --

Im Durchschnitt siud auch die italienischen Beamten der Regierung noch weniger
beliebt, als die deutsche", da bei ihrer Auswahl mit viel weniger Kritik verfahre" werde"
kann, und sich eine große Anzahl von Individuen unter ihnen befinde" soll, die diese
Abneigung nur zu sehr, entweder durch ihre Antecedentien, oder durch ihre" jetzigen
weit über das Ziel hinansschicficnden Eifer, rechtfertigen.

Ferner fühlte man sich ganz besonders verletzt, daß das den übrigen Provinzen des
Kaiserreichs verliehene Institut der Geschwornengerichte nicht auch dem lombardisch-vene-
tianischen Königreiche geschenkt, und diese Ausnahme "och auf eine Weise motivirt wurde,
die das Selbstgefühl des Welsche" aufs Tiefste beleidige" mußte. Eben so wünschte
'"an de"" doch eine etwas freiere Bewegung der Presse, wenigstens so viel, als die
Wiener Journale "och genössen, damit doch die Dinge, die nicht unmittelbar zur Politik
gehören, "als Eommuual- und Provinzial-Interesse". Unterricht, Handel ze. mit eiiüger
Freiheit besprochen werden könnten. Es wird dies letztere freilich schwer halten, so lange
die Freunde der Regierung lau und ängstlich, ihre, wen" auch a" Zahl geringeren
Feinde aber unermüdlich und rücksichtslos bei der Wahl ihrer Mittel sind.

Es kann nun nicht geläugnet werde", daß we"" im Benetianischcn die Bevölkerung


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gebracht würde, die demnach beim weit größeren Theile der Bevölkerung zu Ungunsten der
letzter» vorläufig entschieden worden ist. So können sie denn die Herren Mazzini, Mcuiin ze.
täglich aufs Aufrichtigste »ut Ehrlichgcmeintestc verfluchen hören, und es ist wol die größere
Anzahl, besonders unter den gebildeten, besitzenden »ut vorzüglich Gewerbe und Handel
treibenden Klasse», längst zu der Einsicht gelangt, »in wie viel klüger es gewesen wäre,
sich 18i>« mit günstige» »ut wohlthätigen Reformen, Provinzialstäudcu, größerer Freiheit
der Presse, Zollcinhcit mit dem übrigen Italien, Verbesserung der Schulen ze. z» be¬
gnüge», die damals mit Freude» bewilligt worden wären, als eine Empörung gegen
die Dynastie zu machen und i» Gefahr zu gerathen, im Fall des Gelingens in einer
wahnsiimigcn, republikanisch-socialistischen Dcmagogenherrschaft, zu der es unausweichlich
gekommen wäre. Hab und Gut zu verlieren. —

So waren denn nach Pacificinmg des Landes alle Elemente zur Bildung einer
bedeutenden Partei für die östreichische Herrschaft vorhanden gewesen. und' sind es »och.
ol'wol, durch viele Mißgriffe der Regierung verletzt, in geringerem Maße. Diese Mi߬
griffe sind leider sür eine fremde Regierung fast unvermeidlich, und bestehe» ganz beson¬
ders in Beförderung »»d Belohnung ganz unwürdiger und sehr verhaßter oder verach¬
teter Personen aus den Italienern selber, zu Aemtern und Ehren. Ich hörte darüber
die drolligsten Beispiele/ wie sie aber bei der Schwierigkeit, mit der sich ni»c fremde
Gewalt inmitten einer kalten u»d abgeneigten Bevölkerung die nöthigen Aufklärungen
verschaffen kann, nur gar zu natürlich sind. So soll hier z. B. der Eustodc eines
öffentliche» Palastes, der während der Revolution einer der wüthendste» rothe» Scherge»
gewesen war, und sich i» deu Clubs durch seiue radikale Vehemenz ausgezeichnet
hatte, »ach Einnahme der Stadt sür seine treue Bewachung des ihm anvertrauten
Palastes, den zu verletze» keinem Menschen eingefallen war, decorirt und befördert worden
sein, was entweder, je nachdem man Motive unterschob, Gelächter oder Unwillen z»
erregen nicht verfehlen konnte. Dergleichen Züge kann man zu Dutzende» erzählen hören,
natürlich oft vielfach entstellt und übertrieben, den» nirgends wird man eine größere
Ungenauigkeit im Erzählen vo» Thatsachen finden, als bei den so sehr von ihrer Ein¬
bildungskraft beherrschten Italienern. —

Im Durchschnitt siud auch die italienischen Beamten der Regierung noch weniger
beliebt, als die deutsche», da bei ihrer Auswahl mit viel weniger Kritik verfahre» werde»
kann, und sich eine große Anzahl von Individuen unter ihnen befinde» soll, die diese
Abneigung nur zu sehr, entweder durch ihre Antecedentien, oder durch ihre» jetzigen
weit über das Ziel hinansschicficnden Eifer, rechtfertigen.

Ferner fühlte man sich ganz besonders verletzt, daß das den übrigen Provinzen des
Kaiserreichs verliehene Institut der Geschwornengerichte nicht auch dem lombardisch-vene-
tianischen Königreiche geschenkt, und diese Ausnahme »och auf eine Weise motivirt wurde,
die das Selbstgefühl des Welsche» aufs Tiefste beleidige» mußte. Eben so wünschte
'»an de»» doch eine etwas freiere Bewegung der Presse, wenigstens so viel, als die
Wiener Journale »och genössen, damit doch die Dinge, die nicht unmittelbar zur Politik
gehören, "als Eommuual- und Provinzial-Interesse». Unterricht, Handel ze. mit eiiüger
Freiheit besprochen werden könnten. Es wird dies letztere freilich schwer halten, so lange
die Freunde der Regierung lau und ängstlich, ihre, wen» auch a» Zahl geringeren
Feinde aber unermüdlich und rücksichtslos bei der Wahl ihrer Mittel sind.

Es kann nun nicht geläugnet werde», daß we»» im Benetianischcn die Bevölkerung


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[0399] gebracht würde, die demnach beim weit größeren Theile der Bevölkerung zu Ungunsten der letzter» vorläufig entschieden worden ist. So können sie denn die Herren Mazzini, Mcuiin ze. täglich aufs Aufrichtigste »ut Ehrlichgcmeintestc verfluchen hören, und es ist wol die größere Anzahl, besonders unter den gebildeten, besitzenden »ut vorzüglich Gewerbe und Handel treibenden Klasse», längst zu der Einsicht gelangt, »in wie viel klüger es gewesen wäre, sich 18i>« mit günstige» »ut wohlthätigen Reformen, Provinzialstäudcu, größerer Freiheit der Presse, Zollcinhcit mit dem übrigen Italien, Verbesserung der Schulen ze. z» be¬ gnüge», die damals mit Freude» bewilligt worden wären, als eine Empörung gegen die Dynastie zu machen und i» Gefahr zu gerathen, im Fall des Gelingens in einer wahnsiimigcn, republikanisch-socialistischen Dcmagogenherrschaft, zu der es unausweichlich gekommen wäre. Hab und Gut zu verlieren. — So waren denn nach Pacificinmg des Landes alle Elemente zur Bildung einer bedeutenden Partei für die östreichische Herrschaft vorhanden gewesen. und' sind es »och. ol'wol, durch viele Mißgriffe der Regierung verletzt, in geringerem Maße. Diese Mi߬ griffe sind leider sür eine fremde Regierung fast unvermeidlich, und bestehe» ganz beson¬ ders in Beförderung »»d Belohnung ganz unwürdiger und sehr verhaßter oder verach¬ teter Personen aus den Italienern selber, zu Aemtern und Ehren. Ich hörte darüber die drolligsten Beispiele/ wie sie aber bei der Schwierigkeit, mit der sich ni»c fremde Gewalt inmitten einer kalten u»d abgeneigten Bevölkerung die nöthigen Aufklärungen verschaffen kann, nur gar zu natürlich sind. So soll hier z. B. der Eustodc eines öffentliche» Palastes, der während der Revolution einer der wüthendste» rothe» Scherge» gewesen war, und sich i» deu Clubs durch seiue radikale Vehemenz ausgezeichnet hatte, »ach Einnahme der Stadt sür seine treue Bewachung des ihm anvertrauten Palastes, den zu verletze» keinem Menschen eingefallen war, decorirt und befördert worden sein, was entweder, je nachdem man Motive unterschob, Gelächter oder Unwillen z» erregen nicht verfehlen konnte. Dergleichen Züge kann man zu Dutzende» erzählen hören, natürlich oft vielfach entstellt und übertrieben, den» nirgends wird man eine größere Ungenauigkeit im Erzählen vo» Thatsachen finden, als bei den so sehr von ihrer Ein¬ bildungskraft beherrschten Italienern. — Im Durchschnitt siud auch die italienischen Beamten der Regierung noch weniger beliebt, als die deutsche», da bei ihrer Auswahl mit viel weniger Kritik verfahre» werde» kann, und sich eine große Anzahl von Individuen unter ihnen befinde» soll, die diese Abneigung nur zu sehr, entweder durch ihre Antecedentien, oder durch ihre» jetzigen weit über das Ziel hinansschicficnden Eifer, rechtfertigen. Ferner fühlte man sich ganz besonders verletzt, daß das den übrigen Provinzen des Kaiserreichs verliehene Institut der Geschwornengerichte nicht auch dem lombardisch-vene- tianischen Königreiche geschenkt, und diese Ausnahme »och auf eine Weise motivirt wurde, die das Selbstgefühl des Welsche» aufs Tiefste beleidige» mußte. Eben so wünschte '»an de»» doch eine etwas freiere Bewegung der Presse, wenigstens so viel, als die Wiener Journale »och genössen, damit doch die Dinge, die nicht unmittelbar zur Politik gehören, "als Eommuual- und Provinzial-Interesse». Unterricht, Handel ze. mit eiiüger Freiheit besprochen werden könnten. Es wird dies letztere freilich schwer halten, so lange die Freunde der Regierung lau und ängstlich, ihre, wen» auch a» Zahl geringeren Feinde aber unermüdlich und rücksichtslos bei der Wahl ihrer Mittel sind. Es kann nun nicht geläugnet werde», daß we»» im Benetianischcn die Bevölkerung 30*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/399>, abgerufen am 04.05.2024.