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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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klärlich sondern bis zu 'einem gewissen Grade auch zu billige". daß die Hausbibliothek
zum großen Theil aus Uebcrsetzuuge" besteht, denn bei fremden Werken hat man die
Auswahl und kann sich über den Werth der aufzunehmenden Schriften vorher unter¬
richte", was bei einer Bestellung nicht der Fall ist Auch bei den um.esten Lieferungen
bildet ein übersetztes Werk den interessantesten ^he.l, d.e Ge,es,este der Mar.a
Stuart von Miqnet. Das Buch hat in Fra"tre.es und E"g aud gerechte" Beifall
gefunden. Es ist die Frucht langjähriger Slud.en. stutzt steh aus die ,orgsalt.ge Ver¬
gleich.."., der alte" Quelle" und ewige une. und hat außerdem da- Verdienst, das w.r
bei .. Franzosen und Engländer., noch immer mel austger senden a. be. .... ren
Historikern. es ist na.u-ich sehr gut erzählt. Eine vollständ.ge neue Aufl.aruug über
jene räth.'e hafte Geschichte darf mau allerdings dar", n.ehe suchen. M.guet geht ,ehr
n^a t^ es u M e u d bestätigt im Weseut.leben das Urtheil, welches schon zu No-
^el ,^a.. Die Mitschuld der Maria am Morde ihres Gemahls kann
nie. 1o voMäüd g roi werde... daß ein Gericht alten Sey.es daraus d.e hmlaug.
l5n Bew" z c; die moralische Gewißheit steht aber unantastbar fest. Mignet
h"t s^ ^ nde... durch eine Reihe kleiner, biss" unbeachteter Zuge der ganzen Ge¬
schichte eine lebendi ere Färbung und dem psycho-og.,che..Ju eresse e.ne größere An heute zu
gebe!.. Was ...an darin vermissen könnte, ist du Hervorhebung denen.gen ^ .ten aus
denen die relative Berichtigung der Elisabeth und .hrer Anhänger in d-r Verfolgung
Marias hervorgeht, und die. um so nöthiger wäre, da be. der ........ telbare.. Auf-
fassnna der Thatsachen die Königin von England en.en gar zu unangenehmen En.druck
Spaniens nach Aseargota. bis auf die neueste Zeit
fort esührt kauu auf den Werth einer selbstständigen Forschung keine" Anspruch machen;
sie s w' it le übersichtlich, und hätte sür das größere Publ.eum durch en.e ..och
fere" er Sich g der wichtigen von den unwichtigen Thatsachen '"r ge.vo.men. -
Auch der K "sabnnd von Gustav Gai.vis kam. nur als verstautes Kompen¬
dium gelte., welches aber als solches seinem Zwecke vol.kom.neu entspr.ehe.


Die deutsche Nationalliteratnr seit Lessing bis ans die Gegen-
genw?r gestellt v.. Joseph Hillebraud. Drei Bände. Ha.>"rg Perthes.-

Schon ti zweit Auflage zeigt deu Anklang, deu das Buch gesunden hat. was be.
dem ." ".Mich "W tttife der Schriftsteller in diesem Felde sehr anerkennenswert.,
ist- Wa7 Period! von Goethe und Schiller bis zum Wendepunkt des Jahr-
Hunderts betrifft so dürfte nach dem Geschichtswerk von Gero.nus eme neue Behandlung
wenigstens vorläufig kein dringendes Bedürfniß sei... Dagegen edle es noch ganz an
"ner Geschichte der Poesie deö 19. Jahrhunderts. Herr H.lie raub hat drehen Be-
dürfuiß in seinem dritten Bande abzuhelfen gesucht; aber auch h.er .s vou einer aus¬
führliche" und geord..ete" Da.stet.ung nur bei derje.ngen Per.od^ .e Rede d.e sich in.t
ihrer ^..de.n unmittelbar an die Entwickeln"!, des vongen ^ahrhuuderts anseht.chid.
Die Periode der Romantik ist verständig gruppirt. und mit den Urtheilen können wir
im Wesentlichen übereinstimmen, wem. wir auch wünsche" möchten, daß die Darstel.ung
weniger pretios wäre, und statt dessen ans eine sorgfältigere Zeichnung, auf eine be¬
stimmtere Vertheilung von Licht nud Schatten Bedacht nähme. Ungenügend dagegen
ist die folgende Periode. Es ist zwar in derselbe" ein sehr großes Material gesammelt,
"ut der Verfasser hat auch den Versuch gemacht, dieses Material zu gruppiren, aber es


klärlich sondern bis zu 'einem gewissen Grade auch zu billige». daß die Hausbibliothek
zum großen Theil aus Uebcrsetzuuge» besteht, denn bei fremden Werken hat man die
Auswahl und kann sich über den Werth der aufzunehmenden Schriften vorher unter¬
richte», was bei einer Bestellung nicht der Fall ist Auch bei den um.esten Lieferungen
bildet ein übersetztes Werk den interessantesten ^he.l, d.e Ge,es,este der Mar.a
Stuart von Miqnet. Das Buch hat in Fra»tre.es und E»g aud gerechte« Beifall
gefunden. Es ist die Frucht langjähriger Slud.en. stutzt steh aus die ,orgsalt.ge Ver¬
gleich..»., der alte» Quelle» und ewige une. und hat außerdem da- Verdienst, das w.r
bei .. Franzosen und Engländer., noch immer mel austger senden a. be. .... ren
Historikern. es ist na.u-ich sehr gut erzählt. Eine vollständ.ge neue Aufl.aruug über
jene räth.'e hafte Geschichte darf mau allerdings dar», n.ehe suchen. M.guet geht ,ehr
n^a t^ es u M e u d bestätigt im Weseut.leben das Urtheil, welches schon zu No-
^el ,^a.. Die Mitschuld der Maria am Morde ihres Gemahls kann
nie. 1o voMäüd g roi werde... daß ein Gericht alten Sey.es daraus d.e hmlaug.
l5n Bew« z c; die moralische Gewißheit steht aber unantastbar fest. Mignet
h»t s^ ^ nde... durch eine Reihe kleiner, biss« unbeachteter Zuge der ganzen Ge¬
schichte eine lebendi ere Färbung und dem psycho-og.,che..Ju eresse e.ne größere An heute zu
gebe!.. Was ...an darin vermissen könnte, ist du Hervorhebung denen.gen ^ .ten aus
denen die relative Berichtigung der Elisabeth und .hrer Anhänger in d-r Verfolgung
Marias hervorgeht, und die. um so nöthiger wäre, da be. der ........ telbare.. Auf-
fassnna der Thatsachen die Königin von England en.en gar zu unangenehmen En.druck
Spaniens nach Aseargota. bis auf die neueste Zeit
fort esührt kauu auf den Werth einer selbstständigen Forschung keine» Anspruch machen;
sie s w' it le übersichtlich, und hätte sür das größere Publ.eum durch en.e ..och
fere» er Sich g der wichtigen von den unwichtigen Thatsachen '"r ge.vo.men. -
Auch der K „sabnnd von Gustav Gai.vis kam. nur als verstautes Kompen¬
dium gelte., welches aber als solches seinem Zwecke vol.kom.neu entspr.ehe.


Die deutsche Nationalliteratnr seit Lessing bis ans die Gegen-
genw?r gestellt v.. Joseph Hillebraud. Drei Bände. Ha.>»rg Perthes.-

Schon ti zweit Auflage zeigt deu Anklang, deu das Buch gesunden hat. was be.
dem .» ».Mich »W tttife der Schriftsteller in diesem Felde sehr anerkennenswert.,
ist- Wa7 Period! von Goethe und Schiller bis zum Wendepunkt des Jahr-
Hunderts betrifft so dürfte nach dem Geschichtswerk von Gero.nus eme neue Behandlung
wenigstens vorläufig kein dringendes Bedürfniß sei... Dagegen edle es noch ganz an
«ner Geschichte der Poesie deö 19. Jahrhunderts. Herr H.lie raub hat drehen Be-
dürfuiß in seinem dritten Bande abzuhelfen gesucht; aber auch h.er .s vou einer aus¬
führliche» und geord..ete» Da.stet.ung nur bei derje.ngen Per.od^ .e Rede d.e sich in.t
ihrer ^..de.n unmittelbar an die Entwickeln»!, des vongen ^ahrhuuderts anseht.chid.
Die Periode der Romantik ist verständig gruppirt. und mit den Urtheilen können wir
im Wesentlichen übereinstimmen, wem. wir auch wünsche» möchten, daß die Darstel.ung
weniger pretios wäre, und statt dessen ans eine sorgfältigere Zeichnung, auf eine be¬
stimmtere Vertheilung von Licht nud Schatten Bedacht nähme. Ungenügend dagegen
ist die folgende Periode. Es ist zwar in derselbe» ein sehr großes Material gesammelt,
"ut der Verfasser hat auch den Versuch gemacht, dieses Material zu gruppiren, aber es


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[0403] klärlich sondern bis zu 'einem gewissen Grade auch zu billige». daß die Hausbibliothek zum großen Theil aus Uebcrsetzuuge» besteht, denn bei fremden Werken hat man die Auswahl und kann sich über den Werth der aufzunehmenden Schriften vorher unter¬ richte», was bei einer Bestellung nicht der Fall ist Auch bei den um.esten Lieferungen bildet ein übersetztes Werk den interessantesten ^he.l, d.e Ge,es,este der Mar.a Stuart von Miqnet. Das Buch hat in Fra»tre.es und E»g aud gerechte« Beifall gefunden. Es ist die Frucht langjähriger Slud.en. stutzt steh aus die ,orgsalt.ge Ver¬ gleich..»., der alte» Quelle» und ewige une. und hat außerdem da- Verdienst, das w.r bei .. Franzosen und Engländer., noch immer mel austger senden a. be. .... ren Historikern. es ist na.u-ich sehr gut erzählt. Eine vollständ.ge neue Aufl.aruug über jene räth.'e hafte Geschichte darf mau allerdings dar», n.ehe suchen. M.guet geht ,ehr n^a t^ es u M e u d bestätigt im Weseut.leben das Urtheil, welches schon zu No- ^el ,^a.. Die Mitschuld der Maria am Morde ihres Gemahls kann nie. 1o voMäüd g roi werde... daß ein Gericht alten Sey.es daraus d.e hmlaug. l5n Bew« z c; die moralische Gewißheit steht aber unantastbar fest. Mignet h»t s^ ^ nde... durch eine Reihe kleiner, biss« unbeachteter Zuge der ganzen Ge¬ schichte eine lebendi ere Färbung und dem psycho-og.,che..Ju eresse e.ne größere An heute zu gebe!.. Was ...an darin vermissen könnte, ist du Hervorhebung denen.gen ^ .ten aus denen die relative Berichtigung der Elisabeth und .hrer Anhänger in d-r Verfolgung Marias hervorgeht, und die. um so nöthiger wäre, da be. der ........ telbare.. Auf- fassnna der Thatsachen die Königin von England en.en gar zu unangenehmen En.druck Spaniens nach Aseargota. bis auf die neueste Zeit fort esührt kauu auf den Werth einer selbstständigen Forschung keine» Anspruch machen; sie s w' it le übersichtlich, und hätte sür das größere Publ.eum durch en.e ..och fere» er Sich g der wichtigen von den unwichtigen Thatsachen '"r ge.vo.men. - Auch der K „sabnnd von Gustav Gai.vis kam. nur als verstautes Kompen¬ dium gelte., welches aber als solches seinem Zwecke vol.kom.neu entspr.ehe. Die deutsche Nationalliteratnr seit Lessing bis ans die Gegen- genw?r gestellt v.. Joseph Hillebraud. Drei Bände. Ha.>»rg Perthes.- Schon ti zweit Auflage zeigt deu Anklang, deu das Buch gesunden hat. was be. dem .» ».Mich »W tttife der Schriftsteller in diesem Felde sehr anerkennenswert., ist- Wa7 Period! von Goethe und Schiller bis zum Wendepunkt des Jahr- Hunderts betrifft so dürfte nach dem Geschichtswerk von Gero.nus eme neue Behandlung wenigstens vorläufig kein dringendes Bedürfniß sei... Dagegen edle es noch ganz an «ner Geschichte der Poesie deö 19. Jahrhunderts. Herr H.lie raub hat drehen Be- dürfuiß in seinem dritten Bande abzuhelfen gesucht; aber auch h.er .s vou einer aus¬ führliche» und geord..ete» Da.stet.ung nur bei derje.ngen Per.od^ .e Rede d.e sich in.t ihrer ^..de.n unmittelbar an die Entwickeln»!, des vongen ^ahrhuuderts anseht.chid. Die Periode der Romantik ist verständig gruppirt. und mit den Urtheilen können wir im Wesentlichen übereinstimmen, wem. wir auch wünsche» möchten, daß die Darstel.ung weniger pretios wäre, und statt dessen ans eine sorgfältigere Zeichnung, auf eine be¬ stimmtere Vertheilung von Licht nud Schatten Bedacht nähme. Ungenügend dagegen ist die folgende Periode. Es ist zwar in derselbe» ein sehr großes Material gesammelt, "ut der Verfasser hat auch den Versuch gemacht, dieses Material zu gruppiren, aber es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/403>, abgerufen am 03.05.2024.