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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Wir benutzen diese Gelegenheit, an nebenbei auch einige gedruckte Dramen zu
besprechen. Das eine davon, "Mus am et", Trauerspiel in drei Auszügen (Gens und
Paris, Cherbulicz) sucht die abenteuerliche Geschichte des großen Propheten pragmatisch
zu behandeln. Die Charaktere gehören vollständig ins Lustspiel, es wird über Waaren,
über das Wetter, das Kaffeetrinken und dergleichen viel geredet, die Höflichkcitssormeln
und Begrüßungen nehmen einen großen Raum ein, Frühstück und Mittag desgleichen,
und dann kommt plötzlich unerwartet ein Ausbruch der Leidenschaft oder der Begei¬
sterung. Es ist das ein Mißgriff, den man kaum sür möglich halten sollte, wenn man
nicht in neuerer Zeit an die fortwährende Verwechslung des tragischen und des komischen
Tons schon, gewöhnt wäre. Man soll aber gegen dieses Unwesen ernstlich ankämpfen,
denn die Natur einer jeden Handlung bringt eine bestimmte Stimmung und einen be¬
stimmten Ton mit sich, und unter allen denkbaren historischen Figuren ist die des Ara¬
bischen Propheten diejenige, welche sich am Wenigsten in ein Lustspiel schickt. -- Ein
anderes Drama heißt: "Der Bauernkrieg, oder das Trauerspiel in Deutschland", von
Rudolph Kulemaunn (Leipzig, C. F. Schmidt). Es ist bereits 18i7 geschrieben, wenn
auch jetzt erst herausgegeben. Der Verfasser bemüht sich, ein Totalgemäldc des Bauern¬
krieges zu geben, und verwendet daher eine sehr zahlreiche Masse von Personen und
Situationen. Dadurch macht er sich die Aufführung unmöglich, nicht blos wegen der
theatralischen Convenienz, sondern weil es anch der gebildete Zuschauer nicht erträgt,
die dramatische Handlung sich in epischer Breite in eine Mannichfaltigkeit von Episoden
verlieren zu sehen. Will man eine Handlung in dieser Form darstellen, so muß man
einen Roman schreiben, wozu sich überhaupt die epische Natur des Gegenstandes viel
besser eignet. Das Beispiel des Götz von Berlichingen, an den bei einem solchen Ge¬
genstand Anklänge kaum zu vermeiden sind, darf nicht maßgebend sein; denn einmal ist
die Bearbeitung dieses Stücks vom dramatischen Standpunkt überhaupt zu tadeln, se'
dann ist Goethe aber auch sehr geschickt darin gewesen, aus der großen Masse von
möglichen Scenen die charakteristischen Momente auszuwählen, und dadurch wenigstens
das Interesse für die einzelnen, im Ganzen lyrisch angelegten Charaktere aufrecht
zu halten. Herr Kulcmann geht in seinem Streben mehr ins Große, er mischt die
xrsncls politiqu" hinein, und macht dadurch die Sache noch verwirrter. -- Dieselben
Ausstellungen lassen sich an den Dramatischen Dichtungen von Friedrich Roher
machen. (Elberfeld. Bädccker). Es sind drei: "Kaiser Heinrich IV.", "Tristan u"b
Isolde" und "Appius Claudius"; also drei dem Ton wie der Tendenz nach ganz ver¬
schiedenartige Stoffe, die aber alle drei ziemlich in derselben Manier behandelt sin '
wie sie durch Shakspeare's historische Stücke Ton geworden ist. Bei Tristan und Zi"^
kommt noch der eigenthümliche Einfall hinzu, die Acte jedesmal dnrch ein Vorspielen''
zuleiten, in welchem sich die Königin Isolde Weißbart von einem Bischof die Tage
von Tristan erzählen läßt, der wir nachher wirklich begegnen, bis endlich im letz
Act Vorspiel und Handlung in einander fließen. Am Meisten hätte Appius Claudius ^
einer specifisch-classischen Handlung arfgefordcrt, aber die Reminiscenzen an die Vo
Scenen bei Shakspeare sind zu gewaltig. Es wäre endlich einmal Zeit, diese huirw
ristische Darstellung der Masse, die sich im Original recht gut^ ausnimmt, die aber bono
immer nur zu Wiederholungen führen kann, vom Theater gänzlich zu verbannen,
einem Stück, welches direct an Emilia Galotti erinnert, sollte man gegen M ^
noch strenger sein. -- Uebrigens ist bei beiden Dichtern einiges Talent zur Charakte ,


Wir benutzen diese Gelegenheit, an nebenbei auch einige gedruckte Dramen zu
besprechen. Das eine davon, „Mus am et", Trauerspiel in drei Auszügen (Gens und
Paris, Cherbulicz) sucht die abenteuerliche Geschichte des großen Propheten pragmatisch
zu behandeln. Die Charaktere gehören vollständig ins Lustspiel, es wird über Waaren,
über das Wetter, das Kaffeetrinken und dergleichen viel geredet, die Höflichkcitssormeln
und Begrüßungen nehmen einen großen Raum ein, Frühstück und Mittag desgleichen,
und dann kommt plötzlich unerwartet ein Ausbruch der Leidenschaft oder der Begei¬
sterung. Es ist das ein Mißgriff, den man kaum sür möglich halten sollte, wenn man
nicht in neuerer Zeit an die fortwährende Verwechslung des tragischen und des komischen
Tons schon, gewöhnt wäre. Man soll aber gegen dieses Unwesen ernstlich ankämpfen,
denn die Natur einer jeden Handlung bringt eine bestimmte Stimmung und einen be¬
stimmten Ton mit sich, und unter allen denkbaren historischen Figuren ist die des Ara¬
bischen Propheten diejenige, welche sich am Wenigsten in ein Lustspiel schickt. — Ein
anderes Drama heißt: „Der Bauernkrieg, oder das Trauerspiel in Deutschland", von
Rudolph Kulemaunn (Leipzig, C. F. Schmidt). Es ist bereits 18i7 geschrieben, wenn
auch jetzt erst herausgegeben. Der Verfasser bemüht sich, ein Totalgemäldc des Bauern¬
krieges zu geben, und verwendet daher eine sehr zahlreiche Masse von Personen und
Situationen. Dadurch macht er sich die Aufführung unmöglich, nicht blos wegen der
theatralischen Convenienz, sondern weil es anch der gebildete Zuschauer nicht erträgt,
die dramatische Handlung sich in epischer Breite in eine Mannichfaltigkeit von Episoden
verlieren zu sehen. Will man eine Handlung in dieser Form darstellen, so muß man
einen Roman schreiben, wozu sich überhaupt die epische Natur des Gegenstandes viel
besser eignet. Das Beispiel des Götz von Berlichingen, an den bei einem solchen Ge¬
genstand Anklänge kaum zu vermeiden sind, darf nicht maßgebend sein; denn einmal ist
die Bearbeitung dieses Stücks vom dramatischen Standpunkt überhaupt zu tadeln, se'
dann ist Goethe aber auch sehr geschickt darin gewesen, aus der großen Masse von
möglichen Scenen die charakteristischen Momente auszuwählen, und dadurch wenigstens
das Interesse für die einzelnen, im Ganzen lyrisch angelegten Charaktere aufrecht
zu halten. Herr Kulcmann geht in seinem Streben mehr ins Große, er mischt die
xrsncls politiqu« hinein, und macht dadurch die Sache noch verwirrter. — Dieselben
Ausstellungen lassen sich an den Dramatischen Dichtungen von Friedrich Roher
machen. (Elberfeld. Bädccker). Es sind drei: „Kaiser Heinrich IV.", „Tristan u"b
Isolde" und „Appius Claudius"; also drei dem Ton wie der Tendenz nach ganz ver¬
schiedenartige Stoffe, die aber alle drei ziemlich in derselben Manier behandelt sin '
wie sie durch Shakspeare's historische Stücke Ton geworden ist. Bei Tristan und Zi»^
kommt noch der eigenthümliche Einfall hinzu, die Acte jedesmal dnrch ein Vorspielen''
zuleiten, in welchem sich die Königin Isolde Weißbart von einem Bischof die Tage
von Tristan erzählen läßt, der wir nachher wirklich begegnen, bis endlich im letz
Act Vorspiel und Handlung in einander fließen. Am Meisten hätte Appius Claudius ^
einer specifisch-classischen Handlung arfgefordcrt, aber die Reminiscenzen an die Vo
Scenen bei Shakspeare sind zu gewaltig. Es wäre endlich einmal Zeit, diese huirw
ristische Darstellung der Masse, die sich im Original recht gut^ ausnimmt, die aber bono
immer nur zu Wiederholungen führen kann, vom Theater gänzlich zu verbannen,
einem Stück, welches direct an Emilia Galotti erinnert, sollte man gegen M ^
noch strenger sein. — Uebrigens ist bei beiden Dichtern einiges Talent zur Charakte ,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/42>, abgerufen am 29.04.2024.