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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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zum Theil ihre" Ausgang in den vorhandenen Staatsinstitutivncn haben, und die
beide Opposition gegen das herrschende System machen, und daß dieses herrschende
System sich immer enger in eine bestimmte einseitige Partei zusammenzieht, ist ein
Fortschritt für unsre Entwickelung, auf den wir in dieser Periode der Stagnation
mehr Gewicht legen müssen, als ans die sehr unbestimmte Aussicht auf einen neuen
clous ex mseliin", der durch irgend ein Wunder eine neue, noch vollkommen unbe¬
rechenbare Aera herbeiführen soll.


Cornelia, Taschenbuch für deutsche Frauen aus das Jahr 1832.

Darmstadt, Lange. Die Cornelia enthält 8 Stahlstiche und drei Geschichten. Es ist
ihr 37. Jahrgang, und doch ist sie fast ganz geblieben, wie sie war. Möge sie auch
in diesem Jahre Allen theuer sein, die sie vor 37 Jahren geliebt haben.


Landeskunde des Herzogthums Meiningen von G. Bruckner.

Mei-
ningen 18-i-I. Bruckner und Nenner. Erster Theil. -- Ein vortreffliches Buch,
welches auch Solchen, die nicht dem Herzogthum Meiningen angehören, dringend zur
Kenntnißnahme anzuempfehlen ist. Es ist mit einen unendlichen Fleiß von einem gründ¬
lich und vielseitig gebildeten Manne verfaßt. Der erste Theil enthält in vier Abschnitten
die Geschichte des Landes, die Beschreibung der Landschaft und ihrer Erzeugnisse
geographisch, physikalisch u. s. w.; das Volk und des Volkes Wirthschaft; die Orga¬
nisation des Staates. Der Reichthum an Detail ist sehr groß, die Verarbeitung
desselben mit Geist gemacht. Die Abschnitte z. B. über die Eulturvcrhältnissc des
Landes, die Nationalität, Trachten, Sprache, Gebräuche, Ackerbau und Viehzucht sind
sehr interessant, nicht weniger die zahlreichen statistischen Uebersichten und die daraus
gezogenen Resultate. Es ist ein Musterbuch für Alle, welche Aehnliches anch für
"neu großen Staat unternehmen; uns lehrt es, daß auch ein kleiner Staat, der weder
eine geographische noch Volkseinheit hat, so würdig und bedeutend aufgefaßt werden
kann, daß seine Verhältnisse bis ins Einzelne anziehen und belehren.


Die bildende Gartenkunst in ihren modernen Formen, 20 color.
Tafeln. Mit ausführlicher Erklärung von Rudolph Siebeck. Leipzig.

Friedrich Voigt, 1831. -- Ein Prachtwerk über moderne Gartenkunst, von welchem bis
jetzt 3 Lieferungen mit 0 colorirten Tafeln erschienen sind. Das Ganze wird einge¬
leitet durch ein Vorwort und eine Abhandlung über Landschaftsgärtnerei, welche in
klarer Darstellung das Wesen der modernen Gartenkunst und die Mittel, durch welche
sie zu wirken hat, auch dem Laien faßlich darlegt. Der Verfasser hat die volle Bil¬
dung der modernen deutschen Schule, und ist durch seine Erfahrungen, früher als russi¬
scher Hofgärtner zu Lazienka, gegenwärtig als Nathsgärtncr zu Leipzig, auch vollstän¬
dig befähigt, praktische Rathschläge zu geben. Die Hauptsachen des Werkes sind die
sauberen Pläne und ihre Erklärung. Der Herausgeber sängt, wie sich ziemt, mit
den kleinen Hausgärten an; die ersten drei Tafeln enthalten <i Pläne für kleinste
Gartenanlagen, bei welchen auch die schöne Verzierung der nächsten Hingebung des
Hauses in einem gewissen Styl und Charakter erstrebt und dnrch die Wahl der Blumen
"ut Bänme und die Aufstellung der Gruppen der Eindruck heiterer Anmuth oder sinni¬
gen Ernstes erreicht wird. Tafel IV. stellt einen großem Landschaftsgartcn dar, in
einfachen, anmuthigen Formen. Tafel V. einen großen Garten, welcher eine reichere
Anwendung der natürlichen Mittel gestattet, große Rasenplätze, Hügel, eine kleine Fels>


zum Theil ihre» Ausgang in den vorhandenen Staatsinstitutivncn haben, und die
beide Opposition gegen das herrschende System machen, und daß dieses herrschende
System sich immer enger in eine bestimmte einseitige Partei zusammenzieht, ist ein
Fortschritt für unsre Entwickelung, auf den wir in dieser Periode der Stagnation
mehr Gewicht legen müssen, als ans die sehr unbestimmte Aussicht auf einen neuen
clous ex mseliin», der durch irgend ein Wunder eine neue, noch vollkommen unbe¬
rechenbare Aera herbeiführen soll.


Cornelia, Taschenbuch für deutsche Frauen aus das Jahr 1832.

Darmstadt, Lange. Die Cornelia enthält 8 Stahlstiche und drei Geschichten. Es ist
ihr 37. Jahrgang, und doch ist sie fast ganz geblieben, wie sie war. Möge sie auch
in diesem Jahre Allen theuer sein, die sie vor 37 Jahren geliebt haben.


Landeskunde des Herzogthums Meiningen von G. Bruckner.

Mei-
ningen 18-i-I. Bruckner und Nenner. Erster Theil. — Ein vortreffliches Buch,
welches auch Solchen, die nicht dem Herzogthum Meiningen angehören, dringend zur
Kenntnißnahme anzuempfehlen ist. Es ist mit einen unendlichen Fleiß von einem gründ¬
lich und vielseitig gebildeten Manne verfaßt. Der erste Theil enthält in vier Abschnitten
die Geschichte des Landes, die Beschreibung der Landschaft und ihrer Erzeugnisse
geographisch, physikalisch u. s. w.; das Volk und des Volkes Wirthschaft; die Orga¬
nisation des Staates. Der Reichthum an Detail ist sehr groß, die Verarbeitung
desselben mit Geist gemacht. Die Abschnitte z. B. über die Eulturvcrhältnissc des
Landes, die Nationalität, Trachten, Sprache, Gebräuche, Ackerbau und Viehzucht sind
sehr interessant, nicht weniger die zahlreichen statistischen Uebersichten und die daraus
gezogenen Resultate. Es ist ein Musterbuch für Alle, welche Aehnliches anch für
«neu großen Staat unternehmen; uns lehrt es, daß auch ein kleiner Staat, der weder
eine geographische noch Volkseinheit hat, so würdig und bedeutend aufgefaßt werden
kann, daß seine Verhältnisse bis ins Einzelne anziehen und belehren.


Die bildende Gartenkunst in ihren modernen Formen, 20 color.
Tafeln. Mit ausführlicher Erklärung von Rudolph Siebeck. Leipzig.

Friedrich Voigt, 1831. — Ein Prachtwerk über moderne Gartenkunst, von welchem bis
jetzt 3 Lieferungen mit 0 colorirten Tafeln erschienen sind. Das Ganze wird einge¬
leitet durch ein Vorwort und eine Abhandlung über Landschaftsgärtnerei, welche in
klarer Darstellung das Wesen der modernen Gartenkunst und die Mittel, durch welche
sie zu wirken hat, auch dem Laien faßlich darlegt. Der Verfasser hat die volle Bil¬
dung der modernen deutschen Schule, und ist durch seine Erfahrungen, früher als russi¬
scher Hofgärtner zu Lazienka, gegenwärtig als Nathsgärtncr zu Leipzig, auch vollstän¬
dig befähigt, praktische Rathschläge zu geben. Die Hauptsachen des Werkes sind die
sauberen Pläne und ihre Erklärung. Der Herausgeber sängt, wie sich ziemt, mit
den kleinen Hausgärten an; die ersten drei Tafeln enthalten <i Pläne für kleinste
Gartenanlagen, bei welchen auch die schöne Verzierung der nächsten Hingebung des
Hauses in einem gewissen Styl und Charakter erstrebt und dnrch die Wahl der Blumen
»ut Bänme und die Aufstellung der Gruppen der Eindruck heiterer Anmuth oder sinni¬
gen Ernstes erreicht wird. Tafel IV. stellt einen großem Landschaftsgartcn dar, in
einfachen, anmuthigen Formen. Tafel V. einen großen Garten, welcher eine reichere
Anwendung der natürlichen Mittel gestattet, große Rasenplätze, Hügel, eine kleine Fels>


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[0441] zum Theil ihre» Ausgang in den vorhandenen Staatsinstitutivncn haben, und die beide Opposition gegen das herrschende System machen, und daß dieses herrschende System sich immer enger in eine bestimmte einseitige Partei zusammenzieht, ist ein Fortschritt für unsre Entwickelung, auf den wir in dieser Periode der Stagnation mehr Gewicht legen müssen, als ans die sehr unbestimmte Aussicht auf einen neuen clous ex mseliin», der durch irgend ein Wunder eine neue, noch vollkommen unbe¬ rechenbare Aera herbeiführen soll. Cornelia, Taschenbuch für deutsche Frauen aus das Jahr 1832. Darmstadt, Lange. Die Cornelia enthält 8 Stahlstiche und drei Geschichten. Es ist ihr 37. Jahrgang, und doch ist sie fast ganz geblieben, wie sie war. Möge sie auch in diesem Jahre Allen theuer sein, die sie vor 37 Jahren geliebt haben. Landeskunde des Herzogthums Meiningen von G. Bruckner. Mei- ningen 18-i-I. Bruckner und Nenner. Erster Theil. — Ein vortreffliches Buch, welches auch Solchen, die nicht dem Herzogthum Meiningen angehören, dringend zur Kenntnißnahme anzuempfehlen ist. Es ist mit einen unendlichen Fleiß von einem gründ¬ lich und vielseitig gebildeten Manne verfaßt. Der erste Theil enthält in vier Abschnitten die Geschichte des Landes, die Beschreibung der Landschaft und ihrer Erzeugnisse geographisch, physikalisch u. s. w.; das Volk und des Volkes Wirthschaft; die Orga¬ nisation des Staates. Der Reichthum an Detail ist sehr groß, die Verarbeitung desselben mit Geist gemacht. Die Abschnitte z. B. über die Eulturvcrhältnissc des Landes, die Nationalität, Trachten, Sprache, Gebräuche, Ackerbau und Viehzucht sind sehr interessant, nicht weniger die zahlreichen statistischen Uebersichten und die daraus gezogenen Resultate. Es ist ein Musterbuch für Alle, welche Aehnliches anch für «neu großen Staat unternehmen; uns lehrt es, daß auch ein kleiner Staat, der weder eine geographische noch Volkseinheit hat, so würdig und bedeutend aufgefaßt werden kann, daß seine Verhältnisse bis ins Einzelne anziehen und belehren. Die bildende Gartenkunst in ihren modernen Formen, 20 color. Tafeln. Mit ausführlicher Erklärung von Rudolph Siebeck. Leipzig. Friedrich Voigt, 1831. — Ein Prachtwerk über moderne Gartenkunst, von welchem bis jetzt 3 Lieferungen mit 0 colorirten Tafeln erschienen sind. Das Ganze wird einge¬ leitet durch ein Vorwort und eine Abhandlung über Landschaftsgärtnerei, welche in klarer Darstellung das Wesen der modernen Gartenkunst und die Mittel, durch welche sie zu wirken hat, auch dem Laien faßlich darlegt. Der Verfasser hat die volle Bil¬ dung der modernen deutschen Schule, und ist durch seine Erfahrungen, früher als russi¬ scher Hofgärtner zu Lazienka, gegenwärtig als Nathsgärtncr zu Leipzig, auch vollstän¬ dig befähigt, praktische Rathschläge zu geben. Die Hauptsachen des Werkes sind die sauberen Pläne und ihre Erklärung. Der Herausgeber sängt, wie sich ziemt, mit den kleinen Hausgärten an; die ersten drei Tafeln enthalten <i Pläne für kleinste Gartenanlagen, bei welchen auch die schöne Verzierung der nächsten Hingebung des Hauses in einem gewissen Styl und Charakter erstrebt und dnrch die Wahl der Blumen »ut Bänme und die Aufstellung der Gruppen der Eindruck heiterer Anmuth oder sinni¬ gen Ernstes erreicht wird. Tafel IV. stellt einen großem Landschaftsgartcn dar, in einfachen, anmuthigen Formen. Tafel V. einen großen Garten, welcher eine reichere Anwendung der natürlichen Mittel gestattet, große Rasenplätze, Hügel, eine kleine Fels>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/441>, abgerufen am 29.04.2024.