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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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nicht; zur Anbringung von Beschwerden gegen das Verfahren der Ober-Postdircctoreii bildet
die Central-Postbehörde die gesetzliche Recursinstanz.

Daß mit jedem neuen Ober-Postdirectvr, oder einem neuen Bnrcauvorstcher (Post-
rathe) die Ansichten wechseln, ist in sofern eine etwas komische Behauptung, als die An¬
sichten der obersten Postbehörde, nach welchen die Verwaltung zu führen ist, durch die
Dienst-Instructionen feststehen, und diese Jnstructionen jedem Postbeamten amtlich bekannt
werden, so daß Abweichungen von den allgemein durchgehenden Grundsätzen kaum
unternommen werden können, jeden Falls aber nicht unbemerkt bleiben würden.

Den Finanzpunkt angebend, so würde das eigene Anerkenntnis? des Verfassers
"Schattenseiten", daß die Beamten der Oberpvstdirectionen mit unermüdetem Eifer
Mtig siud, und die von uns hinzugefügte Versicherung, daß die Führung der Verwal¬
tung eine sehr viel bessere geworden, und der günstige Erfolg davon anders nicht zu
"reichen gewesen sei, leicht über den Vorwurf der großem Kostspieligkeit hinweg helfen.
Es ist aber in der That eine Vermehrung der persönlichen Gcsammtausgabcn gegen
sniher bei Weitem nicht in dem Maße eingetreten, als der Umfang des technischen Post¬
umst betricbcs zugenommen hat. Vielmehr sind durch die Reorganisation der Postverwaltung
Ur Staatskasse sehr wesentliche Ersparnisse erwachsen. Daß die Vorstchcrstellen der
Postämter nicht in dem frühern Umfange verblieben find, und nicht mit den früheren
Besoldungen wieder vergeben werden, nachdem die Postämter ihre sonstige immediate
Stellung zur obersten Postbehörde und ihre weitere Bestimmung, als Aussichtsstcllcn für
kleinere Postanstalten. verloren haben, so wie daß bei fast sämmtlichen Postämtern die be¬
sonderen Kassirer eingezogen und deren Geschäfte den Amtsvvrstehcrn mit übertragen sind,
"eil die immediate Rechnungslegung der Postämter und deren Bedeutung als Nechnnugs-
stellcn für ^inn Postanstalten aufgehört hat, daß endlich die Bcsoldungsmittcl, welche
^us diese Weise erspart worden, dazu.verwendet werden mußten, um bei den Ober-Post-
lrectivnen und bei den Oberpostkassen die Kräfte zur Besorgung der den Postanstalten
^'genommenen Arbeiten zu unterhalten, hat sicherlich vollständig in dem Gedanken
^'Organisation gelegen, und scheint auch kaum einer weitern Erläuterung zu bedürfen.

Es ist hingegen eine ganz unbegründete Besorgniß des Verfassers der "Schatten¬
de ^ darunter. theils unter der Annahme von Post-Expedienten, das Ju¬
de- n/^ Publicums leiden sollte. Das Publicum verlangt einen geordneten Betrieb
sehen °^iMM^' ""^ dieselben durch Beamte von ehrenhafter Führung besorgt

wie ^'sicherstellen der Postämter erfordern eine Repräsentation nicht, aufweiche,
der <R ^ frühern immcdiatcn Stellung derselben der Fall war, bei Bemessung
t T^etc Rücksicht zu nehmen wäre. Postämter, welche nur deshalb in dieser Ka-
Aufs"I/""o°"' weil nach der frühern Einrichtung die Post-Expeditionen daselbst ihre
werd ""^ Rechnungsstelle fanden, konnten selbst in Post-Expeditionen verwandelt
in, seitdem jede Postanstalt nur den localen Dienst wahrzunehmen hat, und der
"'"gungspunkt bei den Ober-Postdirectionen liegt,

bei s^p^lauten, welche, ohne eine höhere wissenscha fluch e Bildung zu besitze",
erlernt .^'Meer das Technische des Postdienstes in allen Zweigen gründlich
spreche ""^ ,^ ^ ordnungsliebend, zuverlässig, eifrig und treu bewährt haben, cnt-
Pvk s?""^ ^ Erfahrung bereits gelehrt hat, den Anforderungen an Vorsteher von
l '^Pedttioncn erster Klasse vollständig.
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nicht; zur Anbringung von Beschwerden gegen das Verfahren der Ober-Postdircctoreii bildet
die Central-Postbehörde die gesetzliche Recursinstanz.

Daß mit jedem neuen Ober-Postdirectvr, oder einem neuen Bnrcauvorstcher (Post-
rathe) die Ansichten wechseln, ist in sofern eine etwas komische Behauptung, als die An¬
sichten der obersten Postbehörde, nach welchen die Verwaltung zu führen ist, durch die
Dienst-Instructionen feststehen, und diese Jnstructionen jedem Postbeamten amtlich bekannt
werden, so daß Abweichungen von den allgemein durchgehenden Grundsätzen kaum
unternommen werden können, jeden Falls aber nicht unbemerkt bleiben würden.

Den Finanzpunkt angebend, so würde das eigene Anerkenntnis? des Verfassers
„Schattenseiten", daß die Beamten der Oberpvstdirectionen mit unermüdetem Eifer
Mtig siud, und die von uns hinzugefügte Versicherung, daß die Führung der Verwal¬
tung eine sehr viel bessere geworden, und der günstige Erfolg davon anders nicht zu
"reichen gewesen sei, leicht über den Vorwurf der großem Kostspieligkeit hinweg helfen.
Es ist aber in der That eine Vermehrung der persönlichen Gcsammtausgabcn gegen
sniher bei Weitem nicht in dem Maße eingetreten, als der Umfang des technischen Post¬
umst betricbcs zugenommen hat. Vielmehr sind durch die Reorganisation der Postverwaltung
Ur Staatskasse sehr wesentliche Ersparnisse erwachsen. Daß die Vorstchcrstellen der
Postämter nicht in dem frühern Umfange verblieben find, und nicht mit den früheren
Besoldungen wieder vergeben werden, nachdem die Postämter ihre sonstige immediate
Stellung zur obersten Postbehörde und ihre weitere Bestimmung, als Aussichtsstcllcn für
kleinere Postanstalten. verloren haben, so wie daß bei fast sämmtlichen Postämtern die be¬
sonderen Kassirer eingezogen und deren Geschäfte den Amtsvvrstehcrn mit übertragen sind,
"eil die immediate Rechnungslegung der Postämter und deren Bedeutung als Nechnnugs-
stellcn für ^inn Postanstalten aufgehört hat, daß endlich die Bcsoldungsmittcl, welche
^us diese Weise erspart worden, dazu.verwendet werden mußten, um bei den Ober-Post-
lrectivnen und bei den Oberpostkassen die Kräfte zur Besorgung der den Postanstalten
^'genommenen Arbeiten zu unterhalten, hat sicherlich vollständig in dem Gedanken
^'Organisation gelegen, und scheint auch kaum einer weitern Erläuterung zu bedürfen.

Es ist hingegen eine ganz unbegründete Besorgniß des Verfassers der „Schatten¬
de ^ darunter. theils unter der Annahme von Post-Expedienten, das Ju¬
de- n/^ Publicums leiden sollte. Das Publicum verlangt einen geordneten Betrieb
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in, seitdem jede Postanstalt nur den localen Dienst wahrzunehmen hat, und der
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bei s^p^lauten, welche, ohne eine höhere wissenscha fluch e Bildung zu besitze»,
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[0077] nicht; zur Anbringung von Beschwerden gegen das Verfahren der Ober-Postdircctoreii bildet die Central-Postbehörde die gesetzliche Recursinstanz. Daß mit jedem neuen Ober-Postdirectvr, oder einem neuen Bnrcauvorstcher (Post- rathe) die Ansichten wechseln, ist in sofern eine etwas komische Behauptung, als die An¬ sichten der obersten Postbehörde, nach welchen die Verwaltung zu führen ist, durch die Dienst-Instructionen feststehen, und diese Jnstructionen jedem Postbeamten amtlich bekannt werden, so daß Abweichungen von den allgemein durchgehenden Grundsätzen kaum unternommen werden können, jeden Falls aber nicht unbemerkt bleiben würden. Den Finanzpunkt angebend, so würde das eigene Anerkenntnis? des Verfassers „Schattenseiten", daß die Beamten der Oberpvstdirectionen mit unermüdetem Eifer Mtig siud, und die von uns hinzugefügte Versicherung, daß die Führung der Verwal¬ tung eine sehr viel bessere geworden, und der günstige Erfolg davon anders nicht zu "reichen gewesen sei, leicht über den Vorwurf der großem Kostspieligkeit hinweg helfen. Es ist aber in der That eine Vermehrung der persönlichen Gcsammtausgabcn gegen sniher bei Weitem nicht in dem Maße eingetreten, als der Umfang des technischen Post¬ umst betricbcs zugenommen hat. Vielmehr sind durch die Reorganisation der Postverwaltung Ur Staatskasse sehr wesentliche Ersparnisse erwachsen. Daß die Vorstchcrstellen der Postämter nicht in dem frühern Umfange verblieben find, und nicht mit den früheren Besoldungen wieder vergeben werden, nachdem die Postämter ihre sonstige immediate Stellung zur obersten Postbehörde und ihre weitere Bestimmung, als Aussichtsstcllcn für kleinere Postanstalten. verloren haben, so wie daß bei fast sämmtlichen Postämtern die be¬ sonderen Kassirer eingezogen und deren Geschäfte den Amtsvvrstehcrn mit übertragen sind, "eil die immediate Rechnungslegung der Postämter und deren Bedeutung als Nechnnugs- stellcn für ^inn Postanstalten aufgehört hat, daß endlich die Bcsoldungsmittcl, welche ^us diese Weise erspart worden, dazu.verwendet werden mußten, um bei den Ober-Post- lrectivnen und bei den Oberpostkassen die Kräfte zur Besorgung der den Postanstalten ^'genommenen Arbeiten zu unterhalten, hat sicherlich vollständig in dem Gedanken ^'Organisation gelegen, und scheint auch kaum einer weitern Erläuterung zu bedürfen. Es ist hingegen eine ganz unbegründete Besorgniß des Verfassers der „Schatten¬ de ^ darunter. theils unter der Annahme von Post-Expedienten, das Ju¬ de- n/^ Publicums leiden sollte. Das Publicum verlangt einen geordneten Betrieb sehen °^iMM^' ""^ dieselben durch Beamte von ehrenhafter Führung besorgt wie ^'sicherstellen der Postämter erfordern eine Repräsentation nicht, aufweiche, der <R ^ frühern immcdiatcn Stellung derselben der Fall war, bei Bemessung t T^etc Rücksicht zu nehmen wäre. Postämter, welche nur deshalb in dieser Ka- Aufs"I/""o°"' weil nach der frühern Einrichtung die Post-Expeditionen daselbst ihre werd ""^ Rechnungsstelle fanden, konnten selbst in Post-Expeditionen verwandelt in, seitdem jede Postanstalt nur den localen Dienst wahrzunehmen hat, und der «'"gungspunkt bei den Ober-Postdirectionen liegt, bei s^p^lauten, welche, ohne eine höhere wissenscha fluch e Bildung zu besitze», erlernt .^'Meer das Technische des Postdienstes in allen Zweigen gründlich spreche ""^ ,^ ^ ordnungsliebend, zuverlässig, eifrig und treu bewährt haben, cnt- Pvk s?""^ ^ Erfahrung bereits gelehrt hat, den Anforderungen an Vorsteher von l '^Pedttioncn erster Klasse vollständig. «re uzboten. IV. „8L1. 10

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/77>, abgerufen am 27.04.2024.