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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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"Dies," sagte Gabriel, "ist der Schutzengel des Himmels und der Erde, er ist es,
der Engel zu Personen Deiner Nation absendet, um sie Deiner Sendung geneigt zu
machen, und sie zum Dienste Gottes zu berufen. Und er wird fortfahren Dies zu thun,
bis der Tag der Auferstehung anbricht."

Hier war der Prophet Musa (Moses), der jedoch, statt Mohammed mit Freude
zu bewillkommnen, wie es die übrigen Propheten gethan hatten, bei seinem Anblicke
Thränen vergaß.

"Weshalb weinst Du?" fragte Mohammed. -- "Weil ich einen Nachfolger erblicke,
der dazu bestimmt ist, mehr von seinem Volke in das Paradies zu sichren, als ich von
den abgöttischen Kindern Israel hineinzubringen vermochte.

Von dort zu dem siebenten Himmel aufsteigend, wurde Mohammed von dem Patri¬
archen Abraham empfangen. Diese Wohnung der Seligen ist aus göttlichem Lichte
gebildet, und von so überschwenglicher Herrlichkeit, daß sie die Zunge eines Menschen nicht
beschreiben kann. Einer von seinen himmlischen Bewohnern wird hinreichen, um eine Idee
von den übrigen zu geben. Er übertraf an Größe die ganze Erde, und besaß 70.000
Köpfe, jeder Kops 70,000 Mäuler, jeder Mund 70,000 Zungen, jede Zunge sprach
70,000 verschiedene Sprachen und alle diese waren unablässig damit beschäftigt, das Lob
des Höchsten zu singen.

Während Mohammed dieses wundervolle Wesen betrachtete, wurde er plötzlich zum
Lotosbaume Sidrat hinausgehoben, welcher zur rechten Hand des unsichtbaren Thrones
Allah's wächst. Die Zweige dieses Baumes erstrecken sich weiter, als die Entfernung
zwischen der Erde und der Sonne; Engel von größerer Zahl als der Sand am Meere oder
in den Betten aller Ströme und Flüsse, lobstugen unter seinem Schatten. Die Blätter
gleichen den Ohren eines Elephanten, Tausende von unsterblichen Vögeln hüpfen aus
seinen Zweigen umher und rufen die erhabenen Äcrsc des Koran aus. Seine Früchte
sind milder als Milch und süßer als Honig. Wenn alle Geschöpfe Gottes versammelt
wären, so würde eine von diesen Früchten für ihren Unterhalt hinreichend sein. Jedes
Samenkorn umschließt eine Houri oder himmlische Jungsiau, die für die Glückseligkeit
der wahren Gläubigen bestimmt ist. Von diesem Baume ziehen vier Flüsse ans, wovon
zwei in das Innere des Paradieses strömen, und zwei darüber hinauskommen, und zum
Nil und Euphrat werden.

Mohammed und sein himmlischer Führer begaben sich nun nach Al Memur oder
dem Hause der Anbetung, das von rothen Hyacinthen oder Rubinen erbaut und von
unzähligen, ewig brennenden Lampen umgeben ist. Als Mohammed in das Portal trat,
wurden ihm drei Vasen angeboten, die eine mit Wein, die zweite mit Milch und die
dritte mit Honig. Er nahm und trank aus der Vase, welche Milch enthielt.

"Du hast wohlgethan; Deine Wahl ist glücklich!" rief Gabriel; "hättest Du von
dem Weine getrunken, so würde Dein ganzes Volk auf Abwege gekommen sein."¬

Das heilige Haus gleicht an Gestalt der Kaaba zu Mekka, und befindet sich senk
recht darüber im siebenten'Himmel; es wird täglich von 70,000 Engeln des höchste"
Ranges besucht. Sie hielten gerade zu dieser Zeit ihren heiligen Umgang, und Moham¬
med schloß sich ihnen an und wandelte siebenmal um dasselbe.

Gabriel konnte nicht weiter gehen. Jetzt durcheilte Mohammed schneller wie der
Gedanke einen ungeheuren Raum, in welchem er dnrch zwei Gegenden voll blendende"
Lichts und eine voll tiefer Finsterniß kam. Ans dieser äußersten Dunkelheit hervor-


„Dies," sagte Gabriel, „ist der Schutzengel des Himmels und der Erde, er ist es,
der Engel zu Personen Deiner Nation absendet, um sie Deiner Sendung geneigt zu
machen, und sie zum Dienste Gottes zu berufen. Und er wird fortfahren Dies zu thun,
bis der Tag der Auferstehung anbricht."

Hier war der Prophet Musa (Moses), der jedoch, statt Mohammed mit Freude
zu bewillkommnen, wie es die übrigen Propheten gethan hatten, bei seinem Anblicke
Thränen vergaß.

„Weshalb weinst Du?" fragte Mohammed. — „Weil ich einen Nachfolger erblicke,
der dazu bestimmt ist, mehr von seinem Volke in das Paradies zu sichren, als ich von
den abgöttischen Kindern Israel hineinzubringen vermochte.

Von dort zu dem siebenten Himmel aufsteigend, wurde Mohammed von dem Patri¬
archen Abraham empfangen. Diese Wohnung der Seligen ist aus göttlichem Lichte
gebildet, und von so überschwenglicher Herrlichkeit, daß sie die Zunge eines Menschen nicht
beschreiben kann. Einer von seinen himmlischen Bewohnern wird hinreichen, um eine Idee
von den übrigen zu geben. Er übertraf an Größe die ganze Erde, und besaß 70.000
Köpfe, jeder Kops 70,000 Mäuler, jeder Mund 70,000 Zungen, jede Zunge sprach
70,000 verschiedene Sprachen und alle diese waren unablässig damit beschäftigt, das Lob
des Höchsten zu singen.

Während Mohammed dieses wundervolle Wesen betrachtete, wurde er plötzlich zum
Lotosbaume Sidrat hinausgehoben, welcher zur rechten Hand des unsichtbaren Thrones
Allah's wächst. Die Zweige dieses Baumes erstrecken sich weiter, als die Entfernung
zwischen der Erde und der Sonne; Engel von größerer Zahl als der Sand am Meere oder
in den Betten aller Ströme und Flüsse, lobstugen unter seinem Schatten. Die Blätter
gleichen den Ohren eines Elephanten, Tausende von unsterblichen Vögeln hüpfen aus
seinen Zweigen umher und rufen die erhabenen Äcrsc des Koran aus. Seine Früchte
sind milder als Milch und süßer als Honig. Wenn alle Geschöpfe Gottes versammelt
wären, so würde eine von diesen Früchten für ihren Unterhalt hinreichend sein. Jedes
Samenkorn umschließt eine Houri oder himmlische Jungsiau, die für die Glückseligkeit
der wahren Gläubigen bestimmt ist. Von diesem Baume ziehen vier Flüsse ans, wovon
zwei in das Innere des Paradieses strömen, und zwei darüber hinauskommen, und zum
Nil und Euphrat werden.

Mohammed und sein himmlischer Führer begaben sich nun nach Al Memur oder
dem Hause der Anbetung, das von rothen Hyacinthen oder Rubinen erbaut und von
unzähligen, ewig brennenden Lampen umgeben ist. Als Mohammed in das Portal trat,
wurden ihm drei Vasen angeboten, die eine mit Wein, die zweite mit Milch und die
dritte mit Honig. Er nahm und trank aus der Vase, welche Milch enthielt.

„Du hast wohlgethan; Deine Wahl ist glücklich!" rief Gabriel; „hättest Du von
dem Weine getrunken, so würde Dein ganzes Volk auf Abwege gekommen sein."¬

Das heilige Haus gleicht an Gestalt der Kaaba zu Mekka, und befindet sich senk
recht darüber im siebenten'Himmel; es wird täglich von 70,000 Engeln des höchste»
Ranges besucht. Sie hielten gerade zu dieser Zeit ihren heiligen Umgang, und Moham¬
med schloß sich ihnen an und wandelte siebenmal um dasselbe.

Gabriel konnte nicht weiter gehen. Jetzt durcheilte Mohammed schneller wie der
Gedanke einen ungeheuren Raum, in welchem er dnrch zwei Gegenden voll blendende»
Lichts und eine voll tiefer Finsterniß kam. Ans dieser äußersten Dunkelheit hervor-


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[0082] „Dies," sagte Gabriel, „ist der Schutzengel des Himmels und der Erde, er ist es, der Engel zu Personen Deiner Nation absendet, um sie Deiner Sendung geneigt zu machen, und sie zum Dienste Gottes zu berufen. Und er wird fortfahren Dies zu thun, bis der Tag der Auferstehung anbricht." Hier war der Prophet Musa (Moses), der jedoch, statt Mohammed mit Freude zu bewillkommnen, wie es die übrigen Propheten gethan hatten, bei seinem Anblicke Thränen vergaß. „Weshalb weinst Du?" fragte Mohammed. — „Weil ich einen Nachfolger erblicke, der dazu bestimmt ist, mehr von seinem Volke in das Paradies zu sichren, als ich von den abgöttischen Kindern Israel hineinzubringen vermochte. Von dort zu dem siebenten Himmel aufsteigend, wurde Mohammed von dem Patri¬ archen Abraham empfangen. Diese Wohnung der Seligen ist aus göttlichem Lichte gebildet, und von so überschwenglicher Herrlichkeit, daß sie die Zunge eines Menschen nicht beschreiben kann. Einer von seinen himmlischen Bewohnern wird hinreichen, um eine Idee von den übrigen zu geben. Er übertraf an Größe die ganze Erde, und besaß 70.000 Köpfe, jeder Kops 70,000 Mäuler, jeder Mund 70,000 Zungen, jede Zunge sprach 70,000 verschiedene Sprachen und alle diese waren unablässig damit beschäftigt, das Lob des Höchsten zu singen. Während Mohammed dieses wundervolle Wesen betrachtete, wurde er plötzlich zum Lotosbaume Sidrat hinausgehoben, welcher zur rechten Hand des unsichtbaren Thrones Allah's wächst. Die Zweige dieses Baumes erstrecken sich weiter, als die Entfernung zwischen der Erde und der Sonne; Engel von größerer Zahl als der Sand am Meere oder in den Betten aller Ströme und Flüsse, lobstugen unter seinem Schatten. Die Blätter gleichen den Ohren eines Elephanten, Tausende von unsterblichen Vögeln hüpfen aus seinen Zweigen umher und rufen die erhabenen Äcrsc des Koran aus. Seine Früchte sind milder als Milch und süßer als Honig. Wenn alle Geschöpfe Gottes versammelt wären, so würde eine von diesen Früchten für ihren Unterhalt hinreichend sein. Jedes Samenkorn umschließt eine Houri oder himmlische Jungsiau, die für die Glückseligkeit der wahren Gläubigen bestimmt ist. Von diesem Baume ziehen vier Flüsse ans, wovon zwei in das Innere des Paradieses strömen, und zwei darüber hinauskommen, und zum Nil und Euphrat werden. Mohammed und sein himmlischer Führer begaben sich nun nach Al Memur oder dem Hause der Anbetung, das von rothen Hyacinthen oder Rubinen erbaut und von unzähligen, ewig brennenden Lampen umgeben ist. Als Mohammed in das Portal trat, wurden ihm drei Vasen angeboten, die eine mit Wein, die zweite mit Milch und die dritte mit Honig. Er nahm und trank aus der Vase, welche Milch enthielt. „Du hast wohlgethan; Deine Wahl ist glücklich!" rief Gabriel; „hättest Du von dem Weine getrunken, so würde Dein ganzes Volk auf Abwege gekommen sein."¬ Das heilige Haus gleicht an Gestalt der Kaaba zu Mekka, und befindet sich senk recht darüber im siebenten'Himmel; es wird täglich von 70,000 Engeln des höchste» Ranges besucht. Sie hielten gerade zu dieser Zeit ihren heiligen Umgang, und Moham¬ med schloß sich ihnen an und wandelte siebenmal um dasselbe. Gabriel konnte nicht weiter gehen. Jetzt durcheilte Mohammed schneller wie der Gedanke einen ungeheuren Raum, in welchem er dnrch zwei Gegenden voll blendende» Lichts und eine voll tiefer Finsterniß kam. Ans dieser äußersten Dunkelheit hervor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/82>, abgerufen am 04.05.2024.