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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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deutschen Einheit in der Conserenz - Tinte keine Lebenskraft gefunden. Unbemerkt, still
und ohne Aussehn, mitten durch die buntflimmcrnden Lichter der Christmarktsbuden, wo
die deutsche Diplomatie eingezogen: als man von ihrem Einzuge hörte, summte den
Leuten etwas vom April im Ohr, und ehe des Aprils letzter Tag gekommen, wird sie
wieder heimgekehrt sein in das Comfort der Eschenheimer Gasse.

Und zu dem großen frankfurter Nationaldrama mit der Tendenz: Erholt Euch doch,
Ihr Leute! Was Ihr für Ernst nahmt, die große Tragödie der letzten Jahre, war nur
ein Faschingsscherz! ist in Sachsen das Vorspiel bereits aufgeführt. Es ist beendet und
die handelnden Personen haben sich gegenseitig Beifall geklatscht, sie haben Genugthuung
gesunden an ihrem gegenseitigen Lobe und ziehen heim mit dem Bewußtsein, Gutes ge¬
wirkt und Gutes genossen zu haben. Was der gestern geschlossene Landtag gethan, ist
bekannt; nicht weniger wird das unvergessen sein, was er nicht gethan. Ich vermag
es nicht, Ihnen den Eindruck zu schildern, den die Schlußceremonic des Landtags in
der zweiten Kammer auf mich gemacht hat. Unter diesem Eindrucke werd' ich fast zum
unfreiwilligen Schüler Talleyrand's.

So viel Selbstverleugnung, wie dem gestern geschlossenen Landtag gegenüber, kann
eine Regierung selten gezeigt haben, wie die unsre. Während sie der letzten Glacv-
handschuhdcmokratenkammer zum Zeugniß ihrer "Stärke" nirgends zu Willen war, fügte
sie sich den rückberufenen Landständen fast in allen wichtigen Punkten und konnte ihre
Niederlagen bisweilen nur dadurch bedecken, daß sie sich selbst an denselben betheiligte.
Eine Taktik, die in Preußen erfunden worden! Dafür hat das Ministerium dem Con-
stitutionalismus aber auch einen Dienst geleistet. Es hat wirklich bei einigen sächsischen
Hochtorys nicht unmerkliche Sympathien für ein "parlamentarisches Ministerium" geweckt,
denn sich in letzter Zeit als solches zu bethätigen, hat es die Regierung wahrlich nicht
an Anstrengungen und Opfern fehlen lassen. Es hatte etwas Rührendes, zu sehen,
mit welchem schonenden Zartgefühl Staatsminister Zschinsky bei seinem Abschicdsgruße
über die "eine wichtige Vorlage", die nicht völlig nach den Wünschen der Regierung
erledigt worden sei, hinwegging. Dieser so mild im Ausdruck und gleich mild im Vortrag
gehaltene Passus war kein Vorwurf an die Kammer, und klang auch nicht wie ein Vor-
wurf, sondern eher wie ein Anflug von Vertheidigung. Herr von Beust aber übertraf
in der ersten Kammer seinen College" noch an Pietät, indem er die leidige Erinnerung
an die wichtige Vorlage gleich mit der Versicherung überdeckte, daß die Regierung jede
Ueberzeugung zu achten wisse. Nun -- möge sie nur auch außerhalb der ersten Kammer
diese edelsinnige Toleranz praktisch bethätigen.

Der eigentliche Held beim Landtagsschluß war der Präsident Haase. Aus allen
Gesichtern leuchtete ihm Anerkennung entgegen, die Regierung und der Viccpräsident gaben
ihrem und dem Danke der Kammer Worte, und selbst die sämmtlichen Mitglieder der äußersten
Linken, nämlich Herr Riedel, mag von dem Alle erfüllenden Gefühle gerührt gewesen sein. Am
meisten erschüttert aber erschien Herr Haase selbst, dem seine verdienstliche Präsidialleitung
das Cvmthurkreuz zweiter Classe des Civilverdienstordens eingetragen hat. Als er den
Wunsch aussprach, alle Stände beim nächsten Landtag wiederzusehen, so dachte ich un¬
willkürlich an den mehrfach zur Ordnung gerufenen Abgeordneten Riedel, der dem Prä¬
sidenten manchen kleinen Aerger bereitet hat. Auch er war nicht ausgenommen von den
"Allen" in dieser Stunde des Vergessens und Vergebens, und durch das originelle Bild
vom "Saatkorn", das in die Erde gelegt worden, einmal poetisch gestimmt, übersetzte


deutschen Einheit in der Conserenz - Tinte keine Lebenskraft gefunden. Unbemerkt, still
und ohne Aussehn, mitten durch die buntflimmcrnden Lichter der Christmarktsbuden, wo
die deutsche Diplomatie eingezogen: als man von ihrem Einzuge hörte, summte den
Leuten etwas vom April im Ohr, und ehe des Aprils letzter Tag gekommen, wird sie
wieder heimgekehrt sein in das Comfort der Eschenheimer Gasse.

Und zu dem großen frankfurter Nationaldrama mit der Tendenz: Erholt Euch doch,
Ihr Leute! Was Ihr für Ernst nahmt, die große Tragödie der letzten Jahre, war nur
ein Faschingsscherz! ist in Sachsen das Vorspiel bereits aufgeführt. Es ist beendet und
die handelnden Personen haben sich gegenseitig Beifall geklatscht, sie haben Genugthuung
gesunden an ihrem gegenseitigen Lobe und ziehen heim mit dem Bewußtsein, Gutes ge¬
wirkt und Gutes genossen zu haben. Was der gestern geschlossene Landtag gethan, ist
bekannt; nicht weniger wird das unvergessen sein, was er nicht gethan. Ich vermag
es nicht, Ihnen den Eindruck zu schildern, den die Schlußceremonic des Landtags in
der zweiten Kammer auf mich gemacht hat. Unter diesem Eindrucke werd' ich fast zum
unfreiwilligen Schüler Talleyrand's.

So viel Selbstverleugnung, wie dem gestern geschlossenen Landtag gegenüber, kann
eine Regierung selten gezeigt haben, wie die unsre. Während sie der letzten Glacv-
handschuhdcmokratenkammer zum Zeugniß ihrer „Stärke" nirgends zu Willen war, fügte
sie sich den rückberufenen Landständen fast in allen wichtigen Punkten und konnte ihre
Niederlagen bisweilen nur dadurch bedecken, daß sie sich selbst an denselben betheiligte.
Eine Taktik, die in Preußen erfunden worden! Dafür hat das Ministerium dem Con-
stitutionalismus aber auch einen Dienst geleistet. Es hat wirklich bei einigen sächsischen
Hochtorys nicht unmerkliche Sympathien für ein „parlamentarisches Ministerium" geweckt,
denn sich in letzter Zeit als solches zu bethätigen, hat es die Regierung wahrlich nicht
an Anstrengungen und Opfern fehlen lassen. Es hatte etwas Rührendes, zu sehen,
mit welchem schonenden Zartgefühl Staatsminister Zschinsky bei seinem Abschicdsgruße
über die „eine wichtige Vorlage", die nicht völlig nach den Wünschen der Regierung
erledigt worden sei, hinwegging. Dieser so mild im Ausdruck und gleich mild im Vortrag
gehaltene Passus war kein Vorwurf an die Kammer, und klang auch nicht wie ein Vor-
wurf, sondern eher wie ein Anflug von Vertheidigung. Herr von Beust aber übertraf
in der ersten Kammer seinen College» noch an Pietät, indem er die leidige Erinnerung
an die wichtige Vorlage gleich mit der Versicherung überdeckte, daß die Regierung jede
Ueberzeugung zu achten wisse. Nun — möge sie nur auch außerhalb der ersten Kammer
diese edelsinnige Toleranz praktisch bethätigen.

Der eigentliche Held beim Landtagsschluß war der Präsident Haase. Aus allen
Gesichtern leuchtete ihm Anerkennung entgegen, die Regierung und der Viccpräsident gaben
ihrem und dem Danke der Kammer Worte, und selbst die sämmtlichen Mitglieder der äußersten
Linken, nämlich Herr Riedel, mag von dem Alle erfüllenden Gefühle gerührt gewesen sein. Am
meisten erschüttert aber erschien Herr Haase selbst, dem seine verdienstliche Präsidialleitung
das Cvmthurkreuz zweiter Classe des Civilverdienstordens eingetragen hat. Als er den
Wunsch aussprach, alle Stände beim nächsten Landtag wiederzusehen, so dachte ich un¬
willkürlich an den mehrfach zur Ordnung gerufenen Abgeordneten Riedel, der dem Prä¬
sidenten manchen kleinen Aerger bereitet hat. Auch er war nicht ausgenommen von den
„Allen" in dieser Stunde des Vergessens und Vergebens, und durch das originelle Bild
vom „Saatkorn", das in die Erde gelegt worden, einmal poetisch gestimmt, übersetzte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/124>, abgerufen am 14.05.2024.