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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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daß man nicht weiß, welchem davon man eigentlich den Vorrang einräumen soll, jeden¬
falls macht er, wenn er in seiner vornehmen etwas gekniffenen Haltung die Tribune be¬
steigt, um in gemessener Weise und die Kraftstcllen mit den Fingern betonend den be¬
rühmten Octroyirungsvaragraphcn der Verfassung zu interpretiren und daraus wie ein
Taschenspieler alle möglichen und unmögli-eben Befugnisse der Regierung zum großen
Erstaunen des Publicums hervorzieht, den Eindruck, , als ob er gerade nicht der Mann
der kühnen Griffe wäre, sondern versuchen würde, von der Verfassung ein Stück uach
dem andern heimlich abzuprägen, bis nur so viel übrig bliebe, daß man mit Hilft der
Polizei nach seinen Ideen bequem regieren könnte. Einen ungleich günstigern persönlichen
Eindruck macht Bodelschwingh. Als Redner klar, schlagfertig und immer zur Sache
redend, an Geschäftskenntniß gewiß Niemandem in der Kammer nachstehend, weiß er
sich dabei noch als alter Soldat einen Anstrich von militairisch-patriarchalischer Derb¬
heit und Offenheit zu geben, der ganz daraus berechnet ist, arglose Gemüther darüber
zu täuschen, daß hinter dieser biedern Maske eigentlich ein arger Diplomat steckt.
Alle diese Eigenschaften nun reichen allerdings hin, um ihn zu einem Ministerrcdner
etwa für kreisftändische Versammlungen zu machen; zu einem bedeutenden Parlaments¬
redner und zu einem Staatsmann fehlt ihm eine große Hauptsache, ein bestimmtes poli¬
tisches Princip und ein bestimmter politischer Charakter. Es tritt bei ihm vielleicht offe¬
ner als bei irgend Jemand der Dualismus zwischen den Traditionen der alten Bureau¬
kratie und den Anforderungen des modernen constitutionellen Lebens hervor, denn eben
weil er gewohnt ist sich klar auszudrücken, steht ihm nicht wie manchem Andern ein Vor¬
rath nebelhafter Phrasen zu Gebote, mit dem er diesen innern Zwiespalt, Wenn auch
nicht vermitteln, so doch verdecken könnte. Er erinnert mich deshalb öfters an den
alten Hauptmann in Immermann's Münchhausen, der zuerst unter Napoleon gedient,
später aber als deutscher Frciheitssoldat den Krieg gegen ihn mitgemacht und der, nach¬
dem er sich lange vergeblich bemüht, die ganz widerstreitenden Erinnerungen aus diesen
beiden Perioden mit einander in Einklang zu bringen, endlich aus das Auskunftsmittel
verfällt, je einen Tag um den andern ein verachteter Napoleonist und ein begeisterter Deutsch-
thümler zu sein. In seinen Vordersätzen ist er in derRegcl oppositionell, aber nur um dann in
seinen Nachsätzen mit einem ganz nnmotivirten Uebergang sür das Ministerium zu stimmen.

So pflegt er bei passender Gelegenheit wol einmal zu erklären, daß er die Poli¬
tik des Ministeriums in der deutschen Frage nicht gebilligt habe, und auch jetzt eigentlich
nicht billige, wobei er ihre vielfachen Sünden und Vergehungen mitunter scharf und
treffend genug beleuchtet, am Ende aber regelmäßig hinzufügt, er könne sich aber auch
irren, oder es sei ihm nicht um die Person, sondern um die Sache zu thun, und des¬
halb stimme er sür die Regierung. Bei der Budgctbcrathuug wies er oft genug nach,
daß die eine oder andere Position des Etats ganz überflüssig sei, und gestrichen oder bedeu¬
tend reducirt werden müsse, unterließ dann aber nie, schließlich zu bemerken, das Mini¬
sterium könne ja, wenn es die Ausgabe durchaus sür nöthig halte, immerhin den Etat
überschreiten, wogegen die Kammer Nichts einzuwenden haben werde. Als es sich um
die geheimen Fonds handelte, sprach er vielleicht ausdrücklicher als irgend ein anderer
Redner gegen die Bewilligung der ganzen geforderten Summe, die er viel zu groß fand,
überraschte dann aber die Kammer am Ende durch die Erklärung, daß er seinerseits trotz
alledem auf Grund ganz besonderer Mittheilungen, die man ihm gemacht, sür die Be¬
willigung stimmen werde.


Grenzvotcn. II. I8S1. 20

daß man nicht weiß, welchem davon man eigentlich den Vorrang einräumen soll, jeden¬
falls macht er, wenn er in seiner vornehmen etwas gekniffenen Haltung die Tribune be¬
steigt, um in gemessener Weise und die Kraftstcllen mit den Fingern betonend den be¬
rühmten Octroyirungsvaragraphcn der Verfassung zu interpretiren und daraus wie ein
Taschenspieler alle möglichen und unmögli-eben Befugnisse der Regierung zum großen
Erstaunen des Publicums hervorzieht, den Eindruck, , als ob er gerade nicht der Mann
der kühnen Griffe wäre, sondern versuchen würde, von der Verfassung ein Stück uach
dem andern heimlich abzuprägen, bis nur so viel übrig bliebe, daß man mit Hilft der
Polizei nach seinen Ideen bequem regieren könnte. Einen ungleich günstigern persönlichen
Eindruck macht Bodelschwingh. Als Redner klar, schlagfertig und immer zur Sache
redend, an Geschäftskenntniß gewiß Niemandem in der Kammer nachstehend, weiß er
sich dabei noch als alter Soldat einen Anstrich von militairisch-patriarchalischer Derb¬
heit und Offenheit zu geben, der ganz daraus berechnet ist, arglose Gemüther darüber
zu täuschen, daß hinter dieser biedern Maske eigentlich ein arger Diplomat steckt.
Alle diese Eigenschaften nun reichen allerdings hin, um ihn zu einem Ministerrcdner
etwa für kreisftändische Versammlungen zu machen; zu einem bedeutenden Parlaments¬
redner und zu einem Staatsmann fehlt ihm eine große Hauptsache, ein bestimmtes poli¬
tisches Princip und ein bestimmter politischer Charakter. Es tritt bei ihm vielleicht offe¬
ner als bei irgend Jemand der Dualismus zwischen den Traditionen der alten Bureau¬
kratie und den Anforderungen des modernen constitutionellen Lebens hervor, denn eben
weil er gewohnt ist sich klar auszudrücken, steht ihm nicht wie manchem Andern ein Vor¬
rath nebelhafter Phrasen zu Gebote, mit dem er diesen innern Zwiespalt, Wenn auch
nicht vermitteln, so doch verdecken könnte. Er erinnert mich deshalb öfters an den
alten Hauptmann in Immermann's Münchhausen, der zuerst unter Napoleon gedient,
später aber als deutscher Frciheitssoldat den Krieg gegen ihn mitgemacht und der, nach¬
dem er sich lange vergeblich bemüht, die ganz widerstreitenden Erinnerungen aus diesen
beiden Perioden mit einander in Einklang zu bringen, endlich aus das Auskunftsmittel
verfällt, je einen Tag um den andern ein verachteter Napoleonist und ein begeisterter Deutsch-
thümler zu sein. In seinen Vordersätzen ist er in derRegcl oppositionell, aber nur um dann in
seinen Nachsätzen mit einem ganz nnmotivirten Uebergang sür das Ministerium zu stimmen.

So pflegt er bei passender Gelegenheit wol einmal zu erklären, daß er die Poli¬
tik des Ministeriums in der deutschen Frage nicht gebilligt habe, und auch jetzt eigentlich
nicht billige, wobei er ihre vielfachen Sünden und Vergehungen mitunter scharf und
treffend genug beleuchtet, am Ende aber regelmäßig hinzufügt, er könne sich aber auch
irren, oder es sei ihm nicht um die Person, sondern um die Sache zu thun, und des¬
halb stimme er sür die Regierung. Bei der Budgctbcrathuug wies er oft genug nach,
daß die eine oder andere Position des Etats ganz überflüssig sei, und gestrichen oder bedeu¬
tend reducirt werden müsse, unterließ dann aber nie, schließlich zu bemerken, das Mini¬
sterium könne ja, wenn es die Ausgabe durchaus sür nöthig halte, immerhin den Etat
überschreiten, wogegen die Kammer Nichts einzuwenden haben werde. Als es sich um
die geheimen Fonds handelte, sprach er vielleicht ausdrücklicher als irgend ein anderer
Redner gegen die Bewilligung der ganzen geforderten Summe, die er viel zu groß fand,
überraschte dann aber die Kammer am Ende durch die Erklärung, daß er seinerseits trotz
alledem auf Grund ganz besonderer Mittheilungen, die man ihm gemacht, sür die Be¬
willigung stimmen werde.


Grenzvotcn. II. I8S1. 20
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/165>, abgerufen am 15.05.2024.