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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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klares Bild zu machen; hier ist es nun durch größere Ausführung sowol der Gedan¬
kengänge der Hauptpersonen als der Episoden noch undeutlicher geworden. Ungefähr
dasselbe gilt von dem Schauspiel: "Marquis Pombal", von Albrecht Herzeele.
Die bekannte Geschichte von der Austreibung der Jesuiten ist in eine so große Masse
von Figuren auseinandergebreitet und durch so viele verwickelte Intriguen und Abenteuer
geführt, daß der Totaleffect verloren geht, weil man über dem einen Motiv das andere
vergißt. Außerdem ist die Sprache etwas geziert, wie es fast immer unsern neuern
Theaterdichtern begegnet, wenn sie einen tragischen Ton anschlagen wollen. Es macht
das, wenn der Dichter ein hochgebildeter Mann ist, einen noch üblem Eindruck, als
wenn wir es mit einem gewöhnlichen Theaterschrcibcr zu thun haben, denn auch die
größte Bildung verliert sich, wo die Fähigkeit der Gestaltung fehlt, nicht selten in die
wunderlichste Naivetät. So läßt z. B. unser Dichter, der sich sonst überall als einen gebildeten
Mann verräth, einmal den Jesuitcugencral vor dem versammelten Orden folgende Rede halten:
"Beherrscht die Geister, das bedenkt vor Allem; was falsch, was wahr, was Tugend oder
Sünde, vor unserm Blick verschwinden diese Unterschiede. Ins Herz der Menschen
grabt Euch ein mit Laster oder Tugend; jedes Ding ist Mittel, denn wer sich quält
um Wahrheit oder Tugend, der ist ein Knecht da, wo er herrschen könnte. Für uns
gilt kein Gesetz, für uns gilt nur der Wille. Wer sein Streben gleich niedrig stellt
mit Allen, der muß gehorchen, wir aber sind die Herren, und Keinen gibt's, der höher
steht, als wir. Kniee, daß ich Euch segne." Die frommen Väter würden über eine
so unheilige Rede in das grenzenloseste Erstaunen gerathen sein.

Ein historisches Trauerspiel von Luceau: "Burgund und Waldmaiin", ist im
Styl des Fiesco und der Klinger'sehen Stücke geschrieben. Als charakteristisch führen
wir den ersten großen Monolog des Helden an, der beiläufig der Anführer der Schwei¬
zer im Kriege gegen Karl den Kühnen ist und später durch die Uebertreibung seines
Ehrgeizes gestürzt wird: "Der Rheinstrom braust mir durch die Adern und der Alpen
Donner. Gedanken wie des Himmels Milchstraßen, Gedanken wie sausende Kometen
durchfluthen, durchzucken mich. (Er schreibt mit einem Stein auf einen Felsblock.)
Ewiger Granit! in dir grabe ich ste ein.---Ewiger Granit! -- nnn hinab,
hinab in die schäumende Fluth, daß kein sterbliches Auge schaut, was der arme BaucrS-
sohn gedacht hat. (Er stürzt den Felsblock hinunter.) Ha, wie das hoch aufschlägt,
wie sich das schäumend thürmt da unten! Ist's der Felsblock, oder sind's die Gedan¬
ken, die das thu"? So wie der Fels in die Fluth, möchte ich niederstürzen in die
Menschheit, in die -Weltgeschichte, daß sie hochaufschlüge, sich schäumend thürmte, oder
ich möchte, daß Alles, Alles versunken läge in Nacht, in bangem, wirrem Traum, und
dann donnernd auftreten, ein Schöpfer, eins Sonne, daß auf einmal Alles licht, klar,
fest würde und die Menschheit anbetend zu meinen Füßen sänke. Ah bah, was soll
Mir das u. s. w." -- Endlich den Schlußmonolog: "(nach kurzer Pause furchtbaren
Seelenkampfcs) Weib! -- Engel! -- Dämon! -- Teufel! -- ich verfluche Dich! --
Ho ho! so ist's recht; min ist da drinnen Alles leer, ganz leer und todt gebrannt.
(Er schaut düster vor sich nieder.)" Die Sprache gehört doch wol einem vergangenen
Jahrhundert an.

"Der große Kurfürst", von Hans Köster (Berlin, Wilhelm Hertz) ist ei¬
gentlich nur als ein Symptom von dem wachsenden schwarzweißen Patriotismus in Ber¬
lin zu erwähnen. Dramatischer Inhalt ist so wenig darin, daß man zu dem Gedanken


20*

klares Bild zu machen; hier ist es nun durch größere Ausführung sowol der Gedan¬
kengänge der Hauptpersonen als der Episoden noch undeutlicher geworden. Ungefähr
dasselbe gilt von dem Schauspiel: „Marquis Pombal", von Albrecht Herzeele.
Die bekannte Geschichte von der Austreibung der Jesuiten ist in eine so große Masse
von Figuren auseinandergebreitet und durch so viele verwickelte Intriguen und Abenteuer
geführt, daß der Totaleffect verloren geht, weil man über dem einen Motiv das andere
vergißt. Außerdem ist die Sprache etwas geziert, wie es fast immer unsern neuern
Theaterdichtern begegnet, wenn sie einen tragischen Ton anschlagen wollen. Es macht
das, wenn der Dichter ein hochgebildeter Mann ist, einen noch üblem Eindruck, als
wenn wir es mit einem gewöhnlichen Theaterschrcibcr zu thun haben, denn auch die
größte Bildung verliert sich, wo die Fähigkeit der Gestaltung fehlt, nicht selten in die
wunderlichste Naivetät. So läßt z. B. unser Dichter, der sich sonst überall als einen gebildeten
Mann verräth, einmal den Jesuitcugencral vor dem versammelten Orden folgende Rede halten:
„Beherrscht die Geister, das bedenkt vor Allem; was falsch, was wahr, was Tugend oder
Sünde, vor unserm Blick verschwinden diese Unterschiede. Ins Herz der Menschen
grabt Euch ein mit Laster oder Tugend; jedes Ding ist Mittel, denn wer sich quält
um Wahrheit oder Tugend, der ist ein Knecht da, wo er herrschen könnte. Für uns
gilt kein Gesetz, für uns gilt nur der Wille. Wer sein Streben gleich niedrig stellt
mit Allen, der muß gehorchen, wir aber sind die Herren, und Keinen gibt's, der höher
steht, als wir. Kniee, daß ich Euch segne." Die frommen Väter würden über eine
so unheilige Rede in das grenzenloseste Erstaunen gerathen sein.

Ein historisches Trauerspiel von Luceau: „Burgund und Waldmaiin", ist im
Styl des Fiesco und der Klinger'sehen Stücke geschrieben. Als charakteristisch führen
wir den ersten großen Monolog des Helden an, der beiläufig der Anführer der Schwei¬
zer im Kriege gegen Karl den Kühnen ist und später durch die Uebertreibung seines
Ehrgeizes gestürzt wird: „Der Rheinstrom braust mir durch die Adern und der Alpen
Donner. Gedanken wie des Himmels Milchstraßen, Gedanken wie sausende Kometen
durchfluthen, durchzucken mich. (Er schreibt mit einem Stein auf einen Felsblock.)
Ewiger Granit! in dir grabe ich ste ein.---Ewiger Granit! — nnn hinab,
hinab in die schäumende Fluth, daß kein sterbliches Auge schaut, was der arme BaucrS-
sohn gedacht hat. (Er stürzt den Felsblock hinunter.) Ha, wie das hoch aufschlägt,
wie sich das schäumend thürmt da unten! Ist's der Felsblock, oder sind's die Gedan¬
ken, die das thu»? So wie der Fels in die Fluth, möchte ich niederstürzen in die
Menschheit, in die -Weltgeschichte, daß sie hochaufschlüge, sich schäumend thürmte, oder
ich möchte, daß Alles, Alles versunken läge in Nacht, in bangem, wirrem Traum, und
dann donnernd auftreten, ein Schöpfer, eins Sonne, daß auf einmal Alles licht, klar,
fest würde und die Menschheit anbetend zu meinen Füßen sänke. Ah bah, was soll
Mir das u. s. w." — Endlich den Schlußmonolog: „(nach kurzer Pause furchtbaren
Seelenkampfcs) Weib! — Engel! — Dämon! — Teufel! — ich verfluche Dich! —
Ho ho! so ist's recht; min ist da drinnen Alles leer, ganz leer und todt gebrannt.
(Er schaut düster vor sich nieder.)" Die Sprache gehört doch wol einem vergangenen
Jahrhundert an.

„Der große Kurfürst", von Hans Köster (Berlin, Wilhelm Hertz) ist ei¬
gentlich nur als ein Symptom von dem wachsenden schwarzweißen Patriotismus in Ber¬
lin zu erwähnen. Dramatischer Inhalt ist so wenig darin, daß man zu dem Gedanken


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[0167] klares Bild zu machen; hier ist es nun durch größere Ausführung sowol der Gedan¬ kengänge der Hauptpersonen als der Episoden noch undeutlicher geworden. Ungefähr dasselbe gilt von dem Schauspiel: „Marquis Pombal", von Albrecht Herzeele. Die bekannte Geschichte von der Austreibung der Jesuiten ist in eine so große Masse von Figuren auseinandergebreitet und durch so viele verwickelte Intriguen und Abenteuer geführt, daß der Totaleffect verloren geht, weil man über dem einen Motiv das andere vergißt. Außerdem ist die Sprache etwas geziert, wie es fast immer unsern neuern Theaterdichtern begegnet, wenn sie einen tragischen Ton anschlagen wollen. Es macht das, wenn der Dichter ein hochgebildeter Mann ist, einen noch üblem Eindruck, als wenn wir es mit einem gewöhnlichen Theaterschrcibcr zu thun haben, denn auch die größte Bildung verliert sich, wo die Fähigkeit der Gestaltung fehlt, nicht selten in die wunderlichste Naivetät. So läßt z. B. unser Dichter, der sich sonst überall als einen gebildeten Mann verräth, einmal den Jesuitcugencral vor dem versammelten Orden folgende Rede halten: „Beherrscht die Geister, das bedenkt vor Allem; was falsch, was wahr, was Tugend oder Sünde, vor unserm Blick verschwinden diese Unterschiede. Ins Herz der Menschen grabt Euch ein mit Laster oder Tugend; jedes Ding ist Mittel, denn wer sich quält um Wahrheit oder Tugend, der ist ein Knecht da, wo er herrschen könnte. Für uns gilt kein Gesetz, für uns gilt nur der Wille. Wer sein Streben gleich niedrig stellt mit Allen, der muß gehorchen, wir aber sind die Herren, und Keinen gibt's, der höher steht, als wir. Kniee, daß ich Euch segne." Die frommen Väter würden über eine so unheilige Rede in das grenzenloseste Erstaunen gerathen sein. Ein historisches Trauerspiel von Luceau: „Burgund und Waldmaiin", ist im Styl des Fiesco und der Klinger'sehen Stücke geschrieben. Als charakteristisch führen wir den ersten großen Monolog des Helden an, der beiläufig der Anführer der Schwei¬ zer im Kriege gegen Karl den Kühnen ist und später durch die Uebertreibung seines Ehrgeizes gestürzt wird: „Der Rheinstrom braust mir durch die Adern und der Alpen Donner. Gedanken wie des Himmels Milchstraßen, Gedanken wie sausende Kometen durchfluthen, durchzucken mich. (Er schreibt mit einem Stein auf einen Felsblock.) Ewiger Granit! in dir grabe ich ste ein.---Ewiger Granit! — nnn hinab, hinab in die schäumende Fluth, daß kein sterbliches Auge schaut, was der arme BaucrS- sohn gedacht hat. (Er stürzt den Felsblock hinunter.) Ha, wie das hoch aufschlägt, wie sich das schäumend thürmt da unten! Ist's der Felsblock, oder sind's die Gedan¬ ken, die das thu»? So wie der Fels in die Fluth, möchte ich niederstürzen in die Menschheit, in die -Weltgeschichte, daß sie hochaufschlüge, sich schäumend thürmte, oder ich möchte, daß Alles, Alles versunken läge in Nacht, in bangem, wirrem Traum, und dann donnernd auftreten, ein Schöpfer, eins Sonne, daß auf einmal Alles licht, klar, fest würde und die Menschheit anbetend zu meinen Füßen sänke. Ah bah, was soll Mir das u. s. w." — Endlich den Schlußmonolog: „(nach kurzer Pause furchtbaren Seelenkampfcs) Weib! — Engel! — Dämon! — Teufel! — ich verfluche Dich! — Ho ho! so ist's recht; min ist da drinnen Alles leer, ganz leer und todt gebrannt. (Er schaut düster vor sich nieder.)" Die Sprache gehört doch wol einem vergangenen Jahrhundert an. „Der große Kurfürst", von Hans Köster (Berlin, Wilhelm Hertz) ist ei¬ gentlich nur als ein Symptom von dem wachsenden schwarzweißen Patriotismus in Ber¬ lin zu erwähnen. Dramatischer Inhalt ist so wenig darin, daß man zu dem Gedanken 20*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/167>, abgerufen am 15.05.2024.