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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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rend des Belagerungszustandes seineu Schuß hören zu lassen, die Wiener könnten
leicht von einer gewissen Neigung zum Pulverdampf ergriffen werden, und so muß
selbst die Kirche dem Belagerungszustände weichen, sie, die sonst weder Gott noch dem
Teufel weicht. Doch ist bei diesen Ceremonien das Zuströmen der Menschen aller
Klassen der Art, daß die Detachemcnts des Herrn Wasz v. Starkenfels, die nun schon
um 6 Uhr Abends ihren Streifzug beginnen, die überfüllten Straßen an den Kirchen
meiden. Da wandelt nun der deutsche Hut, der sich wieder hervorwagt, neben
dem seidenhaarigen Cylinder, dem Chako und der östreichischen Soldatenkappe. Die
vielen lichten Uniformen bringen in die schwarze Masse einige Abwechselung, und ihre
Zahl ist so bedeutend, daß die Schattirung etwas stark wird. Man kann annehmen,
daß der dritte oder vierte Mann, den man auf Straßen, Plätzen und öffentlichen Or¬
ten sieht, ein Soldat sei. Die Garnison von Wien dürfte dermalen schon über
30,000 Mann betragen, 'ohne die etwa 2000 Mann starke Polizeimannschaft, die
Gendarmerie und die Municipalgardc. Die Letztere wurde zur Zeit der Revolution
geschaffen, als die alte Polizeimannschaft uicht mehr vom Volke beachtet wurde, und
von dem Gemeinderäthe abhängig gemacht, dem man damals die Polizei unterstellte.
Als Dr. Bach, der Barricaden-Szedlnizki, es nicht mehr für gerathen fand, der Ge¬
meinde eine polizeiliche Gewalt zu überlassen, und es annehmlicher fand, sie selbst zu
handhaben, wurde dieses Corps, das übrigens nicht viel taugte, ausgelöst, und nur
der Gemeinderath behielt sich eine Sauvegarde von etwa 150 Mann. So kommt auf
jeden dritten Erwachsenen ein Mann in Uniform. Da die "Lumpen" (so wird jeder
Bürgerliche von den Militairaristokraten betitelt) allerlei zu thun haben, sonach zu
Hanse bleiben müssen, und nicht stets herumstreifen können, ist es ganz natürlich, daß
die "geregelten Menschen" (nach dem Lexikon Sr. Durchlaucht des F.-M. Windischgrätz
nur auf Soldaten anwendbar) die Straßen füllen. Es wimmelt daher aller Orten
von Waffcnröckcn aller Farben, von weißen, blauen, grünen und braunen Uniformen,
Cscckös, Hüten mit Federbüschen, Pickelhauben, Helmen und Soldatenmützcn aller Art.

Ein Charwochenspcctakel ist den Wienern diesmal entgangen, die Fußwaschung.
Der Kaiser geht nach der Sitte durch den von Soldaten und Garden erfüllten Hof;
ein Würdenträger einer Facultät reicht ihm eine Schüssel und einen Schwamm, mit
dem er im Vorübergehen die entblößten Füße der Alten streift, die dafür eine Geldbe¬
theiligung erhalten. Der Monarch soll dadurch zur Demuth ermahnt werden. Heuer
unterblieb das Schauspiel, das gewöhnlich den Hosbedienstetcn ein gutes Stück Geld
eintrug; sie überließen an Fremde die Fenster ihrer Wohnung, die in den Hofraum der
Burg gehen, und erhielten von den Neugierigen, die den Kaiser Füße waschen sehen
wollten, ein respectables Trinkgeld. Der Kaiser, hieß es, sei krank, woran jedoch Nie¬
mand glaubt, und von ziemlich gut unterrichteten Personen wird behauptet, er habe die
Reihe von Ceremonien, die der Monarch von Gründonnerstag bis Ostersonntag begehen
muß, nicht mitmachen wollen. Es ist auch von einem jungen regsamen Manne kaum
zu fordern, daß er Geschmack an jenen mit spanischer Etiquette begangenen Gebräuchen
finden soll, die vom Hofe weiland Kaiser Friedrichs und der Königin Jsabelle herrüh¬
ren. Ueberhaupt soll der junge Monarch kein großer Freund vom Ceremoniell sein, am
allerwenigsten aber Neigung für religiöse Gebräuche und Pfaffenthum hegen.

Nicht blos die Kirche Christi, auch das Haus Israel hat in dieser Woche Trauer
angelegt. In Jakob wird wehe geklagt und geweint, und das viel ernster als im Dome


rend des Belagerungszustandes seineu Schuß hören zu lassen, die Wiener könnten
leicht von einer gewissen Neigung zum Pulverdampf ergriffen werden, und so muß
selbst die Kirche dem Belagerungszustände weichen, sie, die sonst weder Gott noch dem
Teufel weicht. Doch ist bei diesen Ceremonien das Zuströmen der Menschen aller
Klassen der Art, daß die Detachemcnts des Herrn Wasz v. Starkenfels, die nun schon
um 6 Uhr Abends ihren Streifzug beginnen, die überfüllten Straßen an den Kirchen
meiden. Da wandelt nun der deutsche Hut, der sich wieder hervorwagt, neben
dem seidenhaarigen Cylinder, dem Chako und der östreichischen Soldatenkappe. Die
vielen lichten Uniformen bringen in die schwarze Masse einige Abwechselung, und ihre
Zahl ist so bedeutend, daß die Schattirung etwas stark wird. Man kann annehmen,
daß der dritte oder vierte Mann, den man auf Straßen, Plätzen und öffentlichen Or¬
ten sieht, ein Soldat sei. Die Garnison von Wien dürfte dermalen schon über
30,000 Mann betragen, 'ohne die etwa 2000 Mann starke Polizeimannschaft, die
Gendarmerie und die Municipalgardc. Die Letztere wurde zur Zeit der Revolution
geschaffen, als die alte Polizeimannschaft uicht mehr vom Volke beachtet wurde, und
von dem Gemeinderäthe abhängig gemacht, dem man damals die Polizei unterstellte.
Als Dr. Bach, der Barricaden-Szedlnizki, es nicht mehr für gerathen fand, der Ge¬
meinde eine polizeiliche Gewalt zu überlassen, und es annehmlicher fand, sie selbst zu
handhaben, wurde dieses Corps, das übrigens nicht viel taugte, ausgelöst, und nur
der Gemeinderath behielt sich eine Sauvegarde von etwa 150 Mann. So kommt auf
jeden dritten Erwachsenen ein Mann in Uniform. Da die „Lumpen" (so wird jeder
Bürgerliche von den Militairaristokraten betitelt) allerlei zu thun haben, sonach zu
Hanse bleiben müssen, und nicht stets herumstreifen können, ist es ganz natürlich, daß
die „geregelten Menschen" (nach dem Lexikon Sr. Durchlaucht des F.-M. Windischgrätz
nur auf Soldaten anwendbar) die Straßen füllen. Es wimmelt daher aller Orten
von Waffcnröckcn aller Farben, von weißen, blauen, grünen und braunen Uniformen,
Cscckös, Hüten mit Federbüschen, Pickelhauben, Helmen und Soldatenmützcn aller Art.

Ein Charwochenspcctakel ist den Wienern diesmal entgangen, die Fußwaschung.
Der Kaiser geht nach der Sitte durch den von Soldaten und Garden erfüllten Hof;
ein Würdenträger einer Facultät reicht ihm eine Schüssel und einen Schwamm, mit
dem er im Vorübergehen die entblößten Füße der Alten streift, die dafür eine Geldbe¬
theiligung erhalten. Der Monarch soll dadurch zur Demuth ermahnt werden. Heuer
unterblieb das Schauspiel, das gewöhnlich den Hosbedienstetcn ein gutes Stück Geld
eintrug; sie überließen an Fremde die Fenster ihrer Wohnung, die in den Hofraum der
Burg gehen, und erhielten von den Neugierigen, die den Kaiser Füße waschen sehen
wollten, ein respectables Trinkgeld. Der Kaiser, hieß es, sei krank, woran jedoch Nie¬
mand glaubt, und von ziemlich gut unterrichteten Personen wird behauptet, er habe die
Reihe von Ceremonien, die der Monarch von Gründonnerstag bis Ostersonntag begehen
muß, nicht mitmachen wollen. Es ist auch von einem jungen regsamen Manne kaum
zu fordern, daß er Geschmack an jenen mit spanischer Etiquette begangenen Gebräuchen
finden soll, die vom Hofe weiland Kaiser Friedrichs und der Königin Jsabelle herrüh¬
ren. Ueberhaupt soll der junge Monarch kein großer Freund vom Ceremoniell sein, am
allerwenigsten aber Neigung für religiöse Gebräuche und Pfaffenthum hegen.

Nicht blos die Kirche Christi, auch das Haus Israel hat in dieser Woche Trauer
angelegt. In Jakob wird wehe geklagt und geweint, und das viel ernster als im Dome


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/206>, abgerufen am 14.05.2024.