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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Augenblick, den Grasen Bocarme als seinen Mörder zu bezeichnen. Die Allgemeinheit
des Gerüchts veranlaßte die Justiz Recherchen anzustellen. Der betreffende Beamte
verfuhr Anfangs sehr vorsichtig und schonend gegen den Grasen; aber die Verlegenheit
Desselben und seine widersprechenden Aussagen weckten endlich seinen Verdacht, der bald
eine bestimmtere Richtung erhielt. Der Jnstructionsrichter entdeckte nämlich an der
einen Hand des Grafen einen tiefen Biß, der offenbar von einem Menschen herrührte,
und über dessen Entstehung der Graf keine befriedigende Auskunft geben konnte. Er
ließ den Grafen und die Gräfin sogleich verhaften und nach Tournay abführen.

Nach den übereinstimmenden Aussagen der Aerzte war FongnicS durch ein ätzendes
Gift, wahrscheinlich Schwefelsäure, getödtet worden, das man ihm in den Mund ge¬
zwungen hatte. Aber lange Zeit blieb der Biß in der Hand die einzige Jndicie,
welche den Verdacht der Mordthat aus den Grasen lenkte. Er selbst und die Gräfin
läugneten auf das Entschiedenste und behaupteten, Fongnics müsse sich in ihrer Ab¬
wesenheit selbst vergiftet haben, da sie ihn im Speisezimmer todt gesunden, und von der
Dienerschaft war Nichts zu erfahren. Endlich machte die Pariser Kammerzofe der
Gräfin, Emerence, wichtige Enthüllungen. Nach ihren Aussagen hatte am Morgen
des HO. Novembers der Graf seinen Kammerdiener nach einen, mehre Stunden entfernten
Dorfe geschickt, und sie bediente statt seiner bei Tafel. Bei Einbruch der Dämmerung
hatte sie gefragt, ob sie Licht bringen solle; die Gräfin hatte ihr aber befohlen, sich
in die Kinderstube in der obern Etage zu begeben, wohin sie die Kinder und die
zwei allein noch im Hanse anwesenden Dienstboten bereits geschickt hatte. Zufällig
Verlangte eins der Kinder Milch zu trinken, und eine der Mägde ging in die Küche
hinunter. Kaum dort angekommen, hört sie im Speisezimmer eine hälberstickte Stimme
rusen: "^u meurlrs! Ä I'gssgjzillgt! Nxppolilv! lixpxolilö!" Bestürzt eilt sie nach
der Thür der Küche, die von dem Speisesaale noch durch eine Piöce getrennt ist, und
sieht jetzt Frau von Bocarme' aus dem Zimmer kommen und die Thür hinter sich zu¬
schließen. Herrisch gebietet sie der Magd, wieder hinaus zu gehen. Als Diese unter
den Fenstern des Speisezimmers vorbeikommt, glaubt sie drinnen das Röcheln eines
Sterbenden zu vernehmen. Mademoiselle Emerence, begegnete später aus der Treppe
dem Grafen und der Gräfin ans dem Wege nach ihrem Wohnzimmer; sie sahen Beide
blaß und verstört aus, und schlössen sich ein. Einige Zeit darauf aber gingen sie
wieder in das Speisezimmer hinaus, und brachen hier bei dem Anblick der Leiche vor
den jetzt herbeigerufenen Dienstboten in laute Klagen aus.

Gleich nach dem ersten Einschreiten der Behörde hatte man im Schlosse ein
chemisches Laboratorium entdeckt. Von dem darin beschäftigten Arbeiter erfuhr man,
daß seit 1i Tagen unausgesetzt dort gearbeitet werde, daß der Graf oft mitten in der
Nacht sich von den Fortschritten der Arbeit unterrichtet, und daß auch die Gräfin
das Zimmer besucht habe, um zu sehen, wie es mit dem "Erbschastswasser" (egu as
sueesssion) gehe. Zu den chemischen Operationen war hauptsächlich Tabak verwendet
worden, und die Aerzte entdeckten jetzt auch, daß die Vergiftung durch Nicotin ge¬
schehen war.

Durch einen glücklichen Zufall kam noch ein andrer Umstand zur Kenntniß der
Gerichte. Die Zeitungen hatten bei den ersten Berichten über das geschehene Verbrechen
unter Andern- mitgetheilt, daß der Graf im Sommer in Brüssel gewesen und einen
neuen Wagen gekauft habe, den er weiß ausschlagen ließ; er selbst war trotz der vor-


Grcnzboten. II. 18S1. 30

Augenblick, den Grasen Bocarme als seinen Mörder zu bezeichnen. Die Allgemeinheit
des Gerüchts veranlaßte die Justiz Recherchen anzustellen. Der betreffende Beamte
verfuhr Anfangs sehr vorsichtig und schonend gegen den Grasen; aber die Verlegenheit
Desselben und seine widersprechenden Aussagen weckten endlich seinen Verdacht, der bald
eine bestimmtere Richtung erhielt. Der Jnstructionsrichter entdeckte nämlich an der
einen Hand des Grafen einen tiefen Biß, der offenbar von einem Menschen herrührte,
und über dessen Entstehung der Graf keine befriedigende Auskunft geben konnte. Er
ließ den Grafen und die Gräfin sogleich verhaften und nach Tournay abführen.

Nach den übereinstimmenden Aussagen der Aerzte war FongnicS durch ein ätzendes
Gift, wahrscheinlich Schwefelsäure, getödtet worden, das man ihm in den Mund ge¬
zwungen hatte. Aber lange Zeit blieb der Biß in der Hand die einzige Jndicie,
welche den Verdacht der Mordthat aus den Grasen lenkte. Er selbst und die Gräfin
läugneten auf das Entschiedenste und behaupteten, Fongnics müsse sich in ihrer Ab¬
wesenheit selbst vergiftet haben, da sie ihn im Speisezimmer todt gesunden, und von der
Dienerschaft war Nichts zu erfahren. Endlich machte die Pariser Kammerzofe der
Gräfin, Emerence, wichtige Enthüllungen. Nach ihren Aussagen hatte am Morgen
des HO. Novembers der Graf seinen Kammerdiener nach einen, mehre Stunden entfernten
Dorfe geschickt, und sie bediente statt seiner bei Tafel. Bei Einbruch der Dämmerung
hatte sie gefragt, ob sie Licht bringen solle; die Gräfin hatte ihr aber befohlen, sich
in die Kinderstube in der obern Etage zu begeben, wohin sie die Kinder und die
zwei allein noch im Hanse anwesenden Dienstboten bereits geschickt hatte. Zufällig
Verlangte eins der Kinder Milch zu trinken, und eine der Mägde ging in die Küche
hinunter. Kaum dort angekommen, hört sie im Speisezimmer eine hälberstickte Stimme
rusen: „^u meurlrs! Ä I'gssgjzillgt! Nxppolilv! lixpxolilö!" Bestürzt eilt sie nach
der Thür der Küche, die von dem Speisesaale noch durch eine Piöce getrennt ist, und
sieht jetzt Frau von Bocarme' aus dem Zimmer kommen und die Thür hinter sich zu¬
schließen. Herrisch gebietet sie der Magd, wieder hinaus zu gehen. Als Diese unter
den Fenstern des Speisezimmers vorbeikommt, glaubt sie drinnen das Röcheln eines
Sterbenden zu vernehmen. Mademoiselle Emerence, begegnete später aus der Treppe
dem Grafen und der Gräfin ans dem Wege nach ihrem Wohnzimmer; sie sahen Beide
blaß und verstört aus, und schlössen sich ein. Einige Zeit darauf aber gingen sie
wieder in das Speisezimmer hinaus, und brachen hier bei dem Anblick der Leiche vor
den jetzt herbeigerufenen Dienstboten in laute Klagen aus.

Gleich nach dem ersten Einschreiten der Behörde hatte man im Schlosse ein
chemisches Laboratorium entdeckt. Von dem darin beschäftigten Arbeiter erfuhr man,
daß seit 1i Tagen unausgesetzt dort gearbeitet werde, daß der Graf oft mitten in der
Nacht sich von den Fortschritten der Arbeit unterrichtet, und daß auch die Gräfin
das Zimmer besucht habe, um zu sehen, wie es mit dem „Erbschastswasser" (egu as
sueesssion) gehe. Zu den chemischen Operationen war hauptsächlich Tabak verwendet
worden, und die Aerzte entdeckten jetzt auch, daß die Vergiftung durch Nicotin ge¬
schehen war.

Durch einen glücklichen Zufall kam noch ein andrer Umstand zur Kenntniß der
Gerichte. Die Zeitungen hatten bei den ersten Berichten über das geschehene Verbrechen
unter Andern- mitgetheilt, daß der Graf im Sommer in Brüssel gewesen und einen
neuen Wagen gekauft habe, den er weiß ausschlagen ließ; er selbst war trotz der vor-


Grcnzboten. II. 18S1. 30
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[0245] Augenblick, den Grasen Bocarme als seinen Mörder zu bezeichnen. Die Allgemeinheit des Gerüchts veranlaßte die Justiz Recherchen anzustellen. Der betreffende Beamte verfuhr Anfangs sehr vorsichtig und schonend gegen den Grasen; aber die Verlegenheit Desselben und seine widersprechenden Aussagen weckten endlich seinen Verdacht, der bald eine bestimmtere Richtung erhielt. Der Jnstructionsrichter entdeckte nämlich an der einen Hand des Grafen einen tiefen Biß, der offenbar von einem Menschen herrührte, und über dessen Entstehung der Graf keine befriedigende Auskunft geben konnte. Er ließ den Grafen und die Gräfin sogleich verhaften und nach Tournay abführen. Nach den übereinstimmenden Aussagen der Aerzte war FongnicS durch ein ätzendes Gift, wahrscheinlich Schwefelsäure, getödtet worden, das man ihm in den Mund ge¬ zwungen hatte. Aber lange Zeit blieb der Biß in der Hand die einzige Jndicie, welche den Verdacht der Mordthat aus den Grasen lenkte. Er selbst und die Gräfin läugneten auf das Entschiedenste und behaupteten, Fongnics müsse sich in ihrer Ab¬ wesenheit selbst vergiftet haben, da sie ihn im Speisezimmer todt gesunden, und von der Dienerschaft war Nichts zu erfahren. Endlich machte die Pariser Kammerzofe der Gräfin, Emerence, wichtige Enthüllungen. Nach ihren Aussagen hatte am Morgen des HO. Novembers der Graf seinen Kammerdiener nach einen, mehre Stunden entfernten Dorfe geschickt, und sie bediente statt seiner bei Tafel. Bei Einbruch der Dämmerung hatte sie gefragt, ob sie Licht bringen solle; die Gräfin hatte ihr aber befohlen, sich in die Kinderstube in der obern Etage zu begeben, wohin sie die Kinder und die zwei allein noch im Hanse anwesenden Dienstboten bereits geschickt hatte. Zufällig Verlangte eins der Kinder Milch zu trinken, und eine der Mägde ging in die Küche hinunter. Kaum dort angekommen, hört sie im Speisezimmer eine hälberstickte Stimme rusen: „^u meurlrs! Ä I'gssgjzillgt! Nxppolilv! lixpxolilö!" Bestürzt eilt sie nach der Thür der Küche, die von dem Speisesaale noch durch eine Piöce getrennt ist, und sieht jetzt Frau von Bocarme' aus dem Zimmer kommen und die Thür hinter sich zu¬ schließen. Herrisch gebietet sie der Magd, wieder hinaus zu gehen. Als Diese unter den Fenstern des Speisezimmers vorbeikommt, glaubt sie drinnen das Röcheln eines Sterbenden zu vernehmen. Mademoiselle Emerence, begegnete später aus der Treppe dem Grafen und der Gräfin ans dem Wege nach ihrem Wohnzimmer; sie sahen Beide blaß und verstört aus, und schlössen sich ein. Einige Zeit darauf aber gingen sie wieder in das Speisezimmer hinaus, und brachen hier bei dem Anblick der Leiche vor den jetzt herbeigerufenen Dienstboten in laute Klagen aus. Gleich nach dem ersten Einschreiten der Behörde hatte man im Schlosse ein chemisches Laboratorium entdeckt. Von dem darin beschäftigten Arbeiter erfuhr man, daß seit 1i Tagen unausgesetzt dort gearbeitet werde, daß der Graf oft mitten in der Nacht sich von den Fortschritten der Arbeit unterrichtet, und daß auch die Gräfin das Zimmer besucht habe, um zu sehen, wie es mit dem „Erbschastswasser" (egu as sueesssion) gehe. Zu den chemischen Operationen war hauptsächlich Tabak verwendet worden, und die Aerzte entdeckten jetzt auch, daß die Vergiftung durch Nicotin ge¬ schehen war. Durch einen glücklichen Zufall kam noch ein andrer Umstand zur Kenntniß der Gerichte. Die Zeitungen hatten bei den ersten Berichten über das geschehene Verbrechen unter Andern- mitgetheilt, daß der Graf im Sommer in Brüssel gewesen und einen neuen Wagen gekauft habe, den er weiß ausschlagen ließ; er selbst war trotz der vor- Grcnzboten. II. 18S1. 30

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/245>, abgerufen am 15.05.2024.