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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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der Reaction gepredigt wurde, daß sämmtliche Mitglieder der Verwaltung vollständig
die Gesinnungen ihres augenblicklichen Chefs theilen müßten, würde das freilich anders
werden; aber einerseits dürfte diese Theorie überhaupt sehr schwer in's Leben zu führen
sein, und dann müßte man es doch erst abwarten, ehe man darauf sein Urtheil über
die Zweckmäßigkeit oder Unzweckmäßigkeit einer Beamtenkammer gründet. So wie vor
Gericht die Parteien einem geschulten Advocaten ihre Sache überlassen, mit der Ueber¬
zeugung, er werde ihr Interesse besser vertreten, als sie selber, so wird auch im Parla¬
mente das Volk durch Sachverständige besser vertreten sein, als dnrch seines Gleichen,
da ein Mangel an politischer Bildung auch die Einsicht in das wirkliche Interesse
verkümmert.

Daß trotzdem die Beschlüsse der gegenwärtigen Kammern auch in den innern An¬
gelegenheiten keineswegs befriedigend ausgefallen sind, liegt in der eigenthümlichen Lage
dieser Kammern. Sie wurden ausschließlich von der conservativen Partei gewählt, welche
die Gefahr der allgemeinen Zerrüttung für so dringend hielt, daß sie selbst zu einem
Schritte, den ein großer Theil von ihr für eine Rechtsverletzung ansah, ihre Hände bot.
Sie wurde gewählt in einem Augenblick, wo, mit Ausnahme der damals in der That
noch sehr kleinen Kreuzzeituugspartei, so ziemlich alle conservativen Preußen die Deutsche
Politik der Regierung billigten. Es herrschte damals, mit Ausnahme jener kleinen
äußersten Rechten, eine große Einstimmigkeit in dem neuen legislativen Körper, die erst
da aufhörte, als man in der Regierung selbst zwei entgegengesetzte Richtungen wahr¬
nehmen mußte. Nach dem Siege der einen im November des vorigen Jahres begann
die zweite Session der Kammern. Die ministerielle Partei des Jahres 18i9 stand jetzt
in der Opposition, und da ein selbstständiges Interesse und eine entschiedene Parteinahme
in Sachen größerer Politik nur bei einem Theile derselben stattfand, so zersplitterte sie
sich, nachdem die erste Aufregung vorübergegangen war, in zwei Fractionen, die Liberalen
und das Centrum. Das Centrum ist bei der doppelten Rücksicht, die es bei jeder ein¬
zelnen Frage nimmt, nämlich aus die Natur des vorliegenden Gegenstandes und aus
die vermeintliche Nothwendigkeit, zur Bürgschaft der öffentlichen Ruhe und Ordnung das
gegenwärtige Ministerium zu stützen, ein zwar sehr unerquicklicher, aber bezeichnender
Ausdruck für die herrschende Stimmung des Landes überhaupt. Diese Stimmung, die
bei der vollkommenen Unklarheit aller Rechtsverhältnisse in Deutschland nur zu natürlich
ist, wird sich abklären, sobald ihr eine größere Konsistenz in den Zuständen entgegentritt.
Da um die Reaction sast in allen Deutschen Staaten gesiegt hat und zu den vormärz¬
lichen Zuständen zurückgekehrt ist, da diese Rückkehr durch die Wiedereinsetzung des Bun¬
destages eine allgemeine Sanction erhalten hat, und da die Furcht vor einer demokra¬
tischen Revolution eigentlich nur noch von einigen Polizeispionen genährt wird, die dabei
ein persönliches Interesse haben, so läßt sich voraussehe", daß auch die allgemeine
Stimmung sich corrigiren, und daß man bei den nächsten Wahlen nicht solche Männer,
die um jeden Preis das Ministerium unterstützen, sondern solche, die eine selbstständige
Ueberzeugung haben, bevorzugen wird. Nicht die Parteinamen der Demokraten und
Gethaner werden dabei maßgebend sein, denn die historische Grundlage derselben, die
Reichsverfassung vom März 18i9 und die Union, sind eben nur noch historisch, sondern
das Vertrauen, welches die Einzelnen genießen. Freilich werden sich auch dann die alten
Parteien wieder zusammenfinden, und es ist ein großer Vortheil der letzten Session,
daß wir, die "Eigentlichen", (warum sollen wir dieses Stichwort nicht ebenso gut adop-


der Reaction gepredigt wurde, daß sämmtliche Mitglieder der Verwaltung vollständig
die Gesinnungen ihres augenblicklichen Chefs theilen müßten, würde das freilich anders
werden; aber einerseits dürfte diese Theorie überhaupt sehr schwer in's Leben zu führen
sein, und dann müßte man es doch erst abwarten, ehe man darauf sein Urtheil über
die Zweckmäßigkeit oder Unzweckmäßigkeit einer Beamtenkammer gründet. So wie vor
Gericht die Parteien einem geschulten Advocaten ihre Sache überlassen, mit der Ueber¬
zeugung, er werde ihr Interesse besser vertreten, als sie selber, so wird auch im Parla¬
mente das Volk durch Sachverständige besser vertreten sein, als dnrch seines Gleichen,
da ein Mangel an politischer Bildung auch die Einsicht in das wirkliche Interesse
verkümmert.

Daß trotzdem die Beschlüsse der gegenwärtigen Kammern auch in den innern An¬
gelegenheiten keineswegs befriedigend ausgefallen sind, liegt in der eigenthümlichen Lage
dieser Kammern. Sie wurden ausschließlich von der conservativen Partei gewählt, welche
die Gefahr der allgemeinen Zerrüttung für so dringend hielt, daß sie selbst zu einem
Schritte, den ein großer Theil von ihr für eine Rechtsverletzung ansah, ihre Hände bot.
Sie wurde gewählt in einem Augenblick, wo, mit Ausnahme der damals in der That
noch sehr kleinen Kreuzzeituugspartei, so ziemlich alle conservativen Preußen die Deutsche
Politik der Regierung billigten. Es herrschte damals, mit Ausnahme jener kleinen
äußersten Rechten, eine große Einstimmigkeit in dem neuen legislativen Körper, die erst
da aufhörte, als man in der Regierung selbst zwei entgegengesetzte Richtungen wahr¬
nehmen mußte. Nach dem Siege der einen im November des vorigen Jahres begann
die zweite Session der Kammern. Die ministerielle Partei des Jahres 18i9 stand jetzt
in der Opposition, und da ein selbstständiges Interesse und eine entschiedene Parteinahme
in Sachen größerer Politik nur bei einem Theile derselben stattfand, so zersplitterte sie
sich, nachdem die erste Aufregung vorübergegangen war, in zwei Fractionen, die Liberalen
und das Centrum. Das Centrum ist bei der doppelten Rücksicht, die es bei jeder ein¬
zelnen Frage nimmt, nämlich aus die Natur des vorliegenden Gegenstandes und aus
die vermeintliche Nothwendigkeit, zur Bürgschaft der öffentlichen Ruhe und Ordnung das
gegenwärtige Ministerium zu stützen, ein zwar sehr unerquicklicher, aber bezeichnender
Ausdruck für die herrschende Stimmung des Landes überhaupt. Diese Stimmung, die
bei der vollkommenen Unklarheit aller Rechtsverhältnisse in Deutschland nur zu natürlich
ist, wird sich abklären, sobald ihr eine größere Konsistenz in den Zuständen entgegentritt.
Da um die Reaction sast in allen Deutschen Staaten gesiegt hat und zu den vormärz¬
lichen Zuständen zurückgekehrt ist, da diese Rückkehr durch die Wiedereinsetzung des Bun¬
destages eine allgemeine Sanction erhalten hat, und da die Furcht vor einer demokra¬
tischen Revolution eigentlich nur noch von einigen Polizeispionen genährt wird, die dabei
ein persönliches Interesse haben, so läßt sich voraussehe», daß auch die allgemeine
Stimmung sich corrigiren, und daß man bei den nächsten Wahlen nicht solche Männer,
die um jeden Preis das Ministerium unterstützen, sondern solche, die eine selbstständige
Ueberzeugung haben, bevorzugen wird. Nicht die Parteinamen der Demokraten und
Gethaner werden dabei maßgebend sein, denn die historische Grundlage derselben, die
Reichsverfassung vom März 18i9 und die Union, sind eben nur noch historisch, sondern
das Vertrauen, welches die Einzelnen genießen. Freilich werden sich auch dann die alten
Parteien wieder zusammenfinden, und es ist ein großer Vortheil der letzten Session,
daß wir, die „Eigentlichen", (warum sollen wir dieses Stichwort nicht ebenso gut adop-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/286>, abgerufen am 14.05.2024.