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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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einzig in seiner Art geblieben ist. Ueberdieß ließ der Muth und die unerschütterliche
Festigkeit, welche Cavaignac während der furchtbaren Krise des Juni entwickelt hatte,
in ihm jenen lange heißersehnten Führer erkennen, der eine falsche Popularität verach¬
tend, jede Unterhandlung mit dem Aufruhr verschmähen konnte. Darum war er es, den
man um jeden Preis unterstützen und erhalten mußte, und so konnte dieses Muster
eines Republikaners versuchen, dem ungläubigen Frankreich zu beweisen, daß -- anders
wie die Charte -- die Republik eine Wahrheit sein könne.

Warum hat Cavaignac, nachdem er so gründlich mit der Partei der Unordnung
gebrochen, sich für verpflichtet gehalten, auch mit der Partei der Ordnung zu brechen,
warum hat er, nachdem er sich absichtlich von den Rothen abgewendet, ohne Bedauern
die gemäßigten Schattirungen, die rechtlichen Leute aller Parteien sich ihm entfremden
sehen? Das möchte schwer zu beantworten sein, ohne die Kenntniß gewisser Aufklä¬
rungen, die dem General im vertrauten Umgänge entfallen sind, und welche Licht auf
dieses bis dahin unaufgelöste Räthsel werfen.

Indem er Gegenstand enthusiastischen Lobes der Anhänger beider Zweige des Vour-
bonischen Hauses wurde, während zugleich die Bonapartisten sich ihm zu nähern suchten,
scheint General Cavaignac gefürchtet zu haben, daß er seinerseits für einen Freund eines
dieser Systeme, oder vielmehr, nicht für einen Feind derselben gehalten werden könnte.
Um zu verhindern, daß man derartige Hoffnungen nähre und um seinen aufrichtigen
Republikauersinn nicht verdächtigen zu lassen, entschloß er sich, tief in's Fleisch schneidend,
mit gewaltsamer Heftigkeit Verbindungen zu brechen, die ihn zu hindern begannen, und
die dazu beitrugen, ihn sowol gegenüber von Andern, als seiner eignen Vergangenheit
gegenüber, in eine falsche Stellung zu bringen. Aehnlich wie Napoleon durch die Hinrichtung
des Herzogs von Enghien, hat Cavaignac durch jene Rede, die gleichsam ein Manifest
genannt werden kann, worin er sich rühmt, Sohn eines Königsmörders zu sein, un¬
umstößlich darthun wollen, daß er nicht sür die Vergangenheit, nicht für alte Principien
und alte Dynastien arbeite. Wenn er indeß auch hierdurch bewiesen, daß er weder
Legitimist, noch Orlcanist, noch Bonapartist sei, so bleibt doch zwischen ihm und Napoleon
der Unterschied, daß er vergessen hat, daß, um wagen zu können, in den großen poli¬
tischen Maßregeln ganz frei und kühn zu handeln, indem man sich nur auf sich selber
stützt, mau sich bereits der höchsten Gewalt bemächtigt haben, bereits nicht nur eine hohe,
sondern auch eine starke Stellung eingenommen haben muß, von welcher man dem Gegner
ungestraft trotzen kann. Mit Hilfe Derjenigen, die er verwarf, würde er diese Stellung
haben erringen können, und einmal mit dem höchsten Rang und der höchsten Macht be¬
kleidet, würde er vielleicht ohne Gefahr die Hand haben zurückstoßen können, die ihm
geholfen. Indem Cavaignac die Hand zu früh zurückstieß, welche ihm die Gemäßigten
darreichten, hat er einen unermeßlichen politischen Fehler gemacht, und man behauptet,
daß er ihn bald genug bereut, als die Strafe auf dem Fuße folgte, indem er den
Umschwung der öffentlichen Meinung in Betreff seiner selbst mit ansehen mußte, und in
Folge dessen die Abstimmung der großen Majorität des Landes zu Gunsten Louis
Napoleons, dieses Abenteurers, wie man ihn damals nannte, von dem Nichts bekannt
war, als einige schlecht überlegte und noch schlechter ausgeführte Versuche, die seinen
Namen weit mehr mit Lächerlichkeit, als mit Glanz bedeckt hatten; dieses jungen Man¬
nes, von dem man den Tag vorher kaum sprach, und in welchem Niemand den Sohn
eines Königs und noch weniger den Neffen des Kaisers anerkennen wollte. Dieser sollte


einzig in seiner Art geblieben ist. Ueberdieß ließ der Muth und die unerschütterliche
Festigkeit, welche Cavaignac während der furchtbaren Krise des Juni entwickelt hatte,
in ihm jenen lange heißersehnten Führer erkennen, der eine falsche Popularität verach¬
tend, jede Unterhandlung mit dem Aufruhr verschmähen konnte. Darum war er es, den
man um jeden Preis unterstützen und erhalten mußte, und so konnte dieses Muster
eines Republikaners versuchen, dem ungläubigen Frankreich zu beweisen, daß — anders
wie die Charte — die Republik eine Wahrheit sein könne.

Warum hat Cavaignac, nachdem er so gründlich mit der Partei der Unordnung
gebrochen, sich für verpflichtet gehalten, auch mit der Partei der Ordnung zu brechen,
warum hat er, nachdem er sich absichtlich von den Rothen abgewendet, ohne Bedauern
die gemäßigten Schattirungen, die rechtlichen Leute aller Parteien sich ihm entfremden
sehen? Das möchte schwer zu beantworten sein, ohne die Kenntniß gewisser Aufklä¬
rungen, die dem General im vertrauten Umgänge entfallen sind, und welche Licht auf
dieses bis dahin unaufgelöste Räthsel werfen.

Indem er Gegenstand enthusiastischen Lobes der Anhänger beider Zweige des Vour-
bonischen Hauses wurde, während zugleich die Bonapartisten sich ihm zu nähern suchten,
scheint General Cavaignac gefürchtet zu haben, daß er seinerseits für einen Freund eines
dieser Systeme, oder vielmehr, nicht für einen Feind derselben gehalten werden könnte.
Um zu verhindern, daß man derartige Hoffnungen nähre und um seinen aufrichtigen
Republikauersinn nicht verdächtigen zu lassen, entschloß er sich, tief in's Fleisch schneidend,
mit gewaltsamer Heftigkeit Verbindungen zu brechen, die ihn zu hindern begannen, und
die dazu beitrugen, ihn sowol gegenüber von Andern, als seiner eignen Vergangenheit
gegenüber, in eine falsche Stellung zu bringen. Aehnlich wie Napoleon durch die Hinrichtung
des Herzogs von Enghien, hat Cavaignac durch jene Rede, die gleichsam ein Manifest
genannt werden kann, worin er sich rühmt, Sohn eines Königsmörders zu sein, un¬
umstößlich darthun wollen, daß er nicht sür die Vergangenheit, nicht für alte Principien
und alte Dynastien arbeite. Wenn er indeß auch hierdurch bewiesen, daß er weder
Legitimist, noch Orlcanist, noch Bonapartist sei, so bleibt doch zwischen ihm und Napoleon
der Unterschied, daß er vergessen hat, daß, um wagen zu können, in den großen poli¬
tischen Maßregeln ganz frei und kühn zu handeln, indem man sich nur auf sich selber
stützt, mau sich bereits der höchsten Gewalt bemächtigt haben, bereits nicht nur eine hohe,
sondern auch eine starke Stellung eingenommen haben muß, von welcher man dem Gegner
ungestraft trotzen kann. Mit Hilfe Derjenigen, die er verwarf, würde er diese Stellung
haben erringen können, und einmal mit dem höchsten Rang und der höchsten Macht be¬
kleidet, würde er vielleicht ohne Gefahr die Hand haben zurückstoßen können, die ihm
geholfen. Indem Cavaignac die Hand zu früh zurückstieß, welche ihm die Gemäßigten
darreichten, hat er einen unermeßlichen politischen Fehler gemacht, und man behauptet,
daß er ihn bald genug bereut, als die Strafe auf dem Fuße folgte, indem er den
Umschwung der öffentlichen Meinung in Betreff seiner selbst mit ansehen mußte, und in
Folge dessen die Abstimmung der großen Majorität des Landes zu Gunsten Louis
Napoleons, dieses Abenteurers, wie man ihn damals nannte, von dem Nichts bekannt
war, als einige schlecht überlegte und noch schlechter ausgeführte Versuche, die seinen
Namen weit mehr mit Lächerlichkeit, als mit Glanz bedeckt hatten; dieses jungen Man¬
nes, von dem man den Tag vorher kaum sprach, und in welchem Niemand den Sohn
eines Königs und noch weniger den Neffen des Kaisers anerkennen wollte. Dieser sollte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/288>, abgerufen am 14.05.2024.