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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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gewesen, um die Summe aufzubringen, die selbst bei dem beschränkteren Plane, mit welchem
man sich damals begnügen zu müssen glaubte, ja nicht mit den 20,000 Pfund Ster¬
ling sür die Preisvertheilung abgeschlossen war, sondern noch die Kosten eines temporairen
Gebäudes in sich schloß, sür dessen Aufrichtuugsvlatz man zu jener Zeit noch an das
verhältnißmäßig kleine Lestcrsquare, den Mittelpunkt des Verkehrs aller Fremden vom
Festland in London, oder an den großen Hos des Somcrscthvuse-Palastes auf dem
Strand dachte. Der aliis ex msoliins, welcher der unter der gewaltigen Ausgabe sich
schwer fortschleppenden Agitation zu Hilfe kam, war der speculatipe Unterneh¬
mungsgeist. Zwei Privatmänner, die Herren Munday, erklärten sich bereit, auf die Sicher¬
heit des künftigen, nach keinerlei Erfahrungssätzen abzuschätzender Einnahmeconto's des
Unternehmens ein Gebäude," wie es der Commission belieben würde, bis zur Werth-
hohe von 30,000 Pfund Sterling auszurichten; die Summe von 20,000 Pfund Ster¬
ling für die Preisvertheilung derselben zu Gebote zu stellen; behufs der Kosten der
Anordnung mehrere Tausend Pfund in die Kasse der Society of Arts vorzuschießen,
und gegen eine gewisse Entschädigung den Lords des Schatzes freizustellen, den Contract
innerhalb des 3-1. März -1830 wieder aufzuheben. Damit war jedenfalls das Zu¬
standekommen der Ausstellung gesichert; für sanctionirendc Schritte der Regierung war
der befriedigende Anhalt da, und der Ernennung einer königlichen Commission stand
Nichts mehr im Wege. Am 3. September -1849 befand sich die Zusage der Herren
Munday in der Hand des Prinzen Albert. Vier Monate später, am 3. Januar -1830,
ward die königliche Commission ernannt. Sie hob schon in ihrer ersten Zusammenkunft
den Contract mit den Herren Munday auf, und beschloß, das Unternehmen, an wel¬
ches man von Tage zu Tage einen größern Maßstab legte, der freiwilligen Unter¬
stützung der Nation anzuvertrauen. Der Muth der Commission ward Anfangs auf eine harte
Probe gestellt. Es ward schon erwähnt, wie allmälig sich nur die Köpfe an dem neuen Ge¬
danken erwärmten. Und wenn er in England das Element vorfand, das an seine
Ausführung denken lassen konnte, so fehlte drum auch in großen Bruchtheilen der Eng¬
lischen Gesellschaft, und zwar gerade in dem begüterten Adel, der einflußreichen Geist¬
lichkeit, fast in der ganzen Landwirthschaft, in den kleinen Städten, ja selbst in nam¬
haften Handelsemporien eine Stimmung mißtrauischer Zurückhaltung nicht, die aller¬
mindestens sich im Mangel der Theilnahme bethätigte. Noch sind die Nachwellen der
großen Freihandelsbewegung, die so entscheidend auf Englands Geschick wirkte, und
ebenso aus das Geschick der ganzen civilisirten Welt wirken wird, nicht zur Ruhe ge¬
langt; nicht Jeder schickt sich schnell in einem Hause zur freundlichen Bewillkommnung
des Gastes an, wo kurz vorher über seine Zulassung überhaupt noch Streit gewesen.
Das Geld floß, im Verhältniß zum Bedürfniß, spärlich und langsam el". Da trat
Mr. Samuel Morton Pedo, Mitglied des Unterhauses und Eisenbahnbauuntcrnehmer,
Derselbe, dem als einem unabhängigen Freunde des gegenwärtigen Ministeriums zu An¬
fang der diesjährigen Sitzung die Unterstützung des Antrags der Antwortsadrcsse ans die
Thronrede zufiel, hilfreich ein in der Stunde der Ungewißheit, und gab seine Sicherheit
für 30,000 Pfund Sterling. Dein entschlossenen Beispiele folgten alsbald Hof wie City,
bis Sicherheit zum Belaufe von 200,000 Pfund Sterling gegeben war, auf welche die
Banker die nöthigen Fonds vorschössen, so daß an die Ausführung gegangen werden
konnte. Dem Kampfe mit den finanziellen Schwierigkeiten folgten fast nicht geringere
Sorgen, welche aus der ungewöhnlichen architektonischen Aufgabe eines dem Zwecke


gewesen, um die Summe aufzubringen, die selbst bei dem beschränkteren Plane, mit welchem
man sich damals begnügen zu müssen glaubte, ja nicht mit den 20,000 Pfund Ster¬
ling sür die Preisvertheilung abgeschlossen war, sondern noch die Kosten eines temporairen
Gebäudes in sich schloß, sür dessen Aufrichtuugsvlatz man zu jener Zeit noch an das
verhältnißmäßig kleine Lestcrsquare, den Mittelpunkt des Verkehrs aller Fremden vom
Festland in London, oder an den großen Hos des Somcrscthvuse-Palastes auf dem
Strand dachte. Der aliis ex msoliins, welcher der unter der gewaltigen Ausgabe sich
schwer fortschleppenden Agitation zu Hilfe kam, war der speculatipe Unterneh¬
mungsgeist. Zwei Privatmänner, die Herren Munday, erklärten sich bereit, auf die Sicher¬
heit des künftigen, nach keinerlei Erfahrungssätzen abzuschätzender Einnahmeconto's des
Unternehmens ein Gebäude," wie es der Commission belieben würde, bis zur Werth-
hohe von 30,000 Pfund Sterling auszurichten; die Summe von 20,000 Pfund Ster¬
ling für die Preisvertheilung derselben zu Gebote zu stellen; behufs der Kosten der
Anordnung mehrere Tausend Pfund in die Kasse der Society of Arts vorzuschießen,
und gegen eine gewisse Entschädigung den Lords des Schatzes freizustellen, den Contract
innerhalb des 3-1. März -1830 wieder aufzuheben. Damit war jedenfalls das Zu¬
standekommen der Ausstellung gesichert; für sanctionirendc Schritte der Regierung war
der befriedigende Anhalt da, und der Ernennung einer königlichen Commission stand
Nichts mehr im Wege. Am 3. September -1849 befand sich die Zusage der Herren
Munday in der Hand des Prinzen Albert. Vier Monate später, am 3. Januar -1830,
ward die königliche Commission ernannt. Sie hob schon in ihrer ersten Zusammenkunft
den Contract mit den Herren Munday auf, und beschloß, das Unternehmen, an wel¬
ches man von Tage zu Tage einen größern Maßstab legte, der freiwilligen Unter¬
stützung der Nation anzuvertrauen. Der Muth der Commission ward Anfangs auf eine harte
Probe gestellt. Es ward schon erwähnt, wie allmälig sich nur die Köpfe an dem neuen Ge¬
danken erwärmten. Und wenn er in England das Element vorfand, das an seine
Ausführung denken lassen konnte, so fehlte drum auch in großen Bruchtheilen der Eng¬
lischen Gesellschaft, und zwar gerade in dem begüterten Adel, der einflußreichen Geist¬
lichkeit, fast in der ganzen Landwirthschaft, in den kleinen Städten, ja selbst in nam¬
haften Handelsemporien eine Stimmung mißtrauischer Zurückhaltung nicht, die aller¬
mindestens sich im Mangel der Theilnahme bethätigte. Noch sind die Nachwellen der
großen Freihandelsbewegung, die so entscheidend auf Englands Geschick wirkte, und
ebenso aus das Geschick der ganzen civilisirten Welt wirken wird, nicht zur Ruhe ge¬
langt; nicht Jeder schickt sich schnell in einem Hause zur freundlichen Bewillkommnung
des Gastes an, wo kurz vorher über seine Zulassung überhaupt noch Streit gewesen.
Das Geld floß, im Verhältniß zum Bedürfniß, spärlich und langsam el». Da trat
Mr. Samuel Morton Pedo, Mitglied des Unterhauses und Eisenbahnbauuntcrnehmer,
Derselbe, dem als einem unabhängigen Freunde des gegenwärtigen Ministeriums zu An¬
fang der diesjährigen Sitzung die Unterstützung des Antrags der Antwortsadrcsse ans die
Thronrede zufiel, hilfreich ein in der Stunde der Ungewißheit, und gab seine Sicherheit
für 30,000 Pfund Sterling. Dein entschlossenen Beispiele folgten alsbald Hof wie City,
bis Sicherheit zum Belaufe von 200,000 Pfund Sterling gegeben war, auf welche die
Banker die nöthigen Fonds vorschössen, so daß an die Ausführung gegangen werden
konnte. Dem Kampfe mit den finanziellen Schwierigkeiten folgten fast nicht geringere
Sorgen, welche aus der ungewöhnlichen architektonischen Aufgabe eines dem Zwecke


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/328>, abgerufen am 14.05.2024.